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Teleobjektiv von Olympus 50-200 + Konverter oder Sigma 50-500?

Alps

Themenersteller
Hallo Leute,

Ich hätte da mal eine Frage bzgl. einem Teleobjektiv.
Ich stehe vor der Wahl ob ich mir das Olympus 50-200mm 2.8-3.5 SWD + 2 fach Telekonverter kaufen sollte oder ob ich mir gleich das Sigma 50-500mm 4-6.3 kaufen sollte.
Ich möchte mit dem Tele in die Wildtierfotografie einsteigen...
Das 70-300 von Olympus kommt für mich nicht in Frage und alles andere von Oly, liegt weit außerhalb des Rahmens was ich so für mein Hobby - derzeit -ausgeben möchte. Noch zur Kamera, besitze eine E-3.

Also hat jemand Erfahrungen mit diesen Objektiven bzw. was wäre eure Wahl?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich mal vorweg - ich habe keines der beiden zur Auswahl stehenden Objektive. Ich persönlich würde dir für deinen Zweck das Bigma (50-500) empfehlen. In der Wildtierfotografie fehlt zumeist das Eine und das ist die Brennweite. Die Kamera dürfte so gut wie immer auf dem Stativ sein und du hast genügend Zeit, das Tier ins Visier zu nehmen. Mit der Lösung 50-200 + EC-20 bist schon am Ende der Möglichkeiten angelangt. Mit dem 50-500 könntest du bei Bedarf nochmal einen EC-14 dranhängen und sollte der AF nicht mehr scharfstellen können, dann regelst du eben manuell. Aber zumindest hast du so einen Brennweitenvorteil von 75 Prozent gegenüber der Olympus-Lösung.
Vielleicht hatte schon mal jemand hier das 50-500 mit dem EC-14 kombiniert und kann darüber etwas berichten ?!

l.G. Manfred
 
Hallo Alps,

welche Wildtiere möchtest Du unter welchen Bedingungen fotografieren?

- Tageszeit
- "echt draussen" oder im Wildpark
- Tierart (Luft / am Boden)
- Entfernung
- zu fuß unterwegs oder von einem festen Standort (z.B. Hochsitz / Tarnzelt)

Ich fotografiere mit dem 70-300 und einer E510 in freier Wildbahn Rehwild und Vögel meisstens von einem Hochsitz aus.
Per Kugelkopf, der mit einer Klemme direkt mit dem Hochsitz verbunden ist.
Reihenbild und IS an und dann draufhalten. Manuelles fokussieren habe ich mit
einem Leica 70-200+ 2fach Konverter ausprobiert. Klappt leider nur begrenzt gut und in der Dämmerung eher schlecht.

Brennweiten deutlich über 300mm KB bekommt man bei bewegten Objekten
eh nicht stabil, schon garnicht mit manuellem Fokus.

Reihenbild mit IS bringt dagegen erstaunlich gute Aufnahmen.

Anbei ein Bild einer Ricke in der Abenddämmerung auf ca. 60m

Viele Grüße

Dolk
 
und noch eins.
 
die 50-200mm Lösung + 2x Konverter hat den Reiz, dass man damit optional auch ein "normales" langes Tele besitzt, das halbwegs kompakt ist und gute Lichtstärke sowie gute Abbildungsqualität bei noch erträglichem Gewicht bietet.

Das Bigma ist immer ein großes Trumm.

Welches der Optiken tatsächlich die beste "Reichweite" bietet (also Auflösung am langen Ende) kann ich nicht sagen.
 
Das Bigma mit EC-14 funktioniert und fokussiert sogar.Aber ohne SVA und unter Blende 14-16 geht da gar nix.Ohne Konverter hat man aber auch erst Blende 8 eine geweisse Schärfe.

Das Sigma wird immer schärfer je kürzer die Brennweite wird allerdings kommt es nie unter Blende 4 und hat ab ca 200mm schon um Blende 5,6.
Wenn du also auch mal 2,8-3,5 und noch dazu Brennweiten über 400mm brauchst ist die Wahl 50-200 + Sigma 50-500.
Die Kombi 50-200 +EC20 mag es bei voller Brennweite auch eher auf F10 abgeblendet.


Gruß Bernd
 
Das Bigma mit EC-14 funktioniert und fokussiert sogar.Aber ohne SVA und unter Blende 14-16 geht da gar nix.

Würde ich sowieso nicht machen, dass ich bei so langen Brennweiten ohne SVA und Kabelauslöser arbeite. Der qualitative Gewinn ist damit in der Regel größer als es das nächstbessere Objektiv ermöglichen würde. Bei 500mm BW aufwärts und ab Blende 10 dürfte die Belichtungszeit meist in den zweistelligen Bereich abfallen, es sei denn, du hast gleisendes Sonnenlicht.
Im Supertelebereich ist jede Verzitterung der Kamera wie ein kleines Erdbeben.

l.G. Manfred
 
Ich benutze das Sigma 50-500 (Bigma) ohne Konverter, meist für Vogelaufnahmen. Mit der Leistung an der E-500 bin ich durchaus zufrieden.
In der Regel blende ich auf f8 ab da das Objektiv bei dieser Blende gegenüber Offenblende (f6.3) gut zulegen kann. Die Leistung bei f8 finde ich ausreichend gut, bei f9 gewinnt es aber noch ein wenig. Offenblende verwende ich nur in "Notfällen". Mit etwas Nachbearbeitung eignen die sich aber auch noch für Bilder in Webgrösse oder für nicht zu grosse Drucke.
(Beispiele findest du im Forumsbereich "Olympus-Beispielbilder")

Mit der Zuiko Variante 50-200+EC-20 hat man halt lichtstarke und recht scharfe 200mm, lässt man den Konverter weg. Was ich gesehen habe gewinnt auch das Zuiko bei 200mm noch mal an Schärfe wenn man leicht abblendet, aber wie auch immer da kommt das Bigma einfach nicht gegen an. Mit Konverter sieht es allerdings anders aus. In diesem Thread findest du eine Gegenüberstellung der Objektive.

Ein leichtes, "unumständliches" Tele bis 150/200mm Brennweite ersetzt das Bigma meiner Meinung nach nicht, auch wenn es bereits bei 50mm beginnt. Für Tieraufnahmen, idealer Weise von einem stationären Aufnahmestandort mit Stativ ist es schon einen Gedanken wert.
 
Hallo Manifredo,

Würde ich sowieso nicht machen, dass ich bei so langen Brennweiten ohne SVA und Kabelauslöser arbeite.


... dennoch macht es mich etwas nachdenklich, dass der nicht gerade unbekannte Fritz Pölking in seinen Werkstatt-Büchern eigene Testreihen beschreibt (incl. Beispielbilder), die belegen, dass man bei solch langen Brennweiten doch besser keinen Kabelauslöser nehmen sollte. :confused:

viele Grüße
Michael Lindner
 
Hallo Kollegen,

Es freut mich das die Diskussion nun doch etwas " in Schwung gekommen" ist.... ;).

Zur Frage welche Aufnahmen ich machen möchte, da gehören auf jeden Fall auch Wildtierbeobachtungen bzw. Aufnahmen am frühen Morgen oder Abend dazu ( z.B. Hirschbrunft etc...), also nicht immer nur Aufnahmen bei "optimalen" Verhältnissen.
Abgesehen von solch "Grenzbereichen" werd ich aber natürlich auch Aufnahmen am Tage machen ( z.b. Vogelbeobachtungen).

Wie ich es mir schon dachte werd ich "in der Preisklasse" in welcher die beiden Objektive liegen, wohl Abschläge bzgl. Einsetzbarkeit bei schwierigen Lichtverhältnissen machen müssen...
Aber vielleicht gewinn ich ja doch mal bei Euromillionen?! :rolleyes:

Also dann bis demnächst...

Grüße

Daniel
 
Hallo Manifredo,

... (Schwingungsdämpfung durch die Hände) nachzulesen ausführlich auf der Pölking-Webseite mit Beispielbildern.

ansonsten alles Gute für's neue Jahr.
viele Grüße
Michael Lindner

:confused::eek::confused:

Das muß aber ein ganz spezieller Spezialfall sein ! Bei meinen Vögelchen benutze ich keine SVA, denn 2 s Wartezeit sind bei den flinken Burschen schon kleine Ewigkeiten (würde ich zu gerne mal machen, müsste nochmal sichtbar schärfer werden). Aber seit ich den Fernauslöser verwende und nicht mehr per Zeigefinger auslöse (ich versuche dabei auch stets, die linke Hand vom Stativ zu nehmen, wenn das Tier passend im Bildausschnitt ist) gelingen mir viel schärfere Bilder.

l.G. Manfred - und alles Gute für 2009 !

PS: Wie lautet denn die URL von Pölking ?
 
:confused::eek::confused:

Das muß aber ein ganz spezieller Spezialfall sein ! Bei meinen Vögelchen benutze ich keine SVA, denn 2 s Wartezeit sind bei den flinken Burschen schon kleine Ewigkeiten (würde ich zu gerne mal machen, müsste nochmal sichtbar schärfer werden). Aber seit ich den Fernauslöser verwende und nicht mehr per Zeigefinger auslöse (ich versuche dabei auch stets, die linke Hand vom Stativ zu nehmen, wenn das Tier passend im Bildausschnitt ist) gelingen mir viel schärfere Bilder.

l.G. Manfred - und alles Gute für 2009 !

PS: Wie lautet denn die URL von Pölking ?


Es ist wohl diese Referenz, die offensichtlich nicht ganz verstanden wurde:
http://www.poelking.com/index_d.htm im Werkstattbuch unter dem Titel "Scharfe Fotos" finden sich eine Reihe von Tabellen, die eindeutig belegen, dass ein Kabelauslöser die Schärfe von Fotos positiv beeinflußt.

Es grüßt
Joachim, der immer SVA, Stativ und Kabelauslöser ab 200mm einsetzt.
 
Es ist wohl diese Referenz, die offensichtlich nicht ganz verstanden wurde:
http://www.poelking.com/index_d.htm im Werkstattbuch unter dem Titel "Scharfe Fotos" finden sich eine Reihe von Tabellen, die eindeutig belegen, dass ein Kabelauslöser die Schärfe von Fotos positiv beeinflußt.

Es grüßt
Joachim, der immer SVA, Stativ und Kabelauslöser ab 200mm einsetzt.

Hallo Joachim,

das hätte mich auch gewundert, wenn man mit Kabelauslöser nicht bessere Fotos zuwege bringen könnte, als mit Handauslösung. Die Tabelle von Fritz Pölking belegt das ja eindeutig. Danke für deine Antwort und den Link.

Gruß von Manfred
 
Hallo,

hatte mich ja sehr kurz (zu kurz) gefaßt; wollte damit auch nicht sagen, dass Kabelauslöser immer zu schlechteren Bildern führt.

Aber:
"Joachim, der immer SVA, Stativ und Kabelauslöser ab 200mm einsetzt..."

Es gibt eben Situationen (z.B. Singvögel), wo man keine SVA/SPV einsetzen kann und wegen des Stativs der IS dann auch noch abgeschaltet ist.

Da führt dann (wenn auch nur knapp) am Kugelkopf auch in den Tabellen (z.B. f=700 mm) die Handauslösung VOR dem Kabelauslöser (ab 1/15 unscharf, Hand erst ab 1/8). Besonders prekär wird es beim Hochformat, wenn man am Kugelkopf keinen Hochformatwinkel benutzt und/oder das Objektiv keine Schelle besitzt (was leider auch meine Erfahrungen sind).

Man kann also leider kein Patentrezept empfehlen, es kommt auf die Ausrüstung an.

Das Phänomen wird auch im Text beschrieben (Kabelauslöser oder Hand ...) und hängt wahrscheinlich mit den Hebelkräften zusammen, die in Threads zum Thema Balgen-Kugelkopf-Makro ja schon behandelt wurden; die Physik trifft aber für Teles genauso zu.

Fritz Pölkoing hat sich zu dem Thema ja später noch mal geäußert (der hier besprochene Beitrag muss ja von 2000 sein) - leider finde ich die Quelle nicht; es spielt nämlich auch noch eine Rolle, ob man z.B. in der Vogelfotografie zum Mitziehen die Kugelfeststellschraube gelöst hat und sich auf die Friktion verläßt. Dann war Handauslösung glaube ich besser (habe dazu aber noch keine eigenen Vergleiche).

Leider scheint das Thema doch etwas komplexer zu sein (nicht umsonst weist Herr Pölking am Ende seines Artikels darauf hin, dass er sich eine verkleinerte Ausgabe seiner Tabellensammlung in die Fototasche steckt, wäre SVA/SPV+Kabel immer das Optimum, hätte er das ja nicht machen müssen).

Außerdem wirken sich Vibrationen auch unterschiedlich aus je nach Kugelgröße, wie schon von Herrn Pölking für Kirk-Köpfe beschrieben, das mußte ich bei "Tests" vor Kauf auch beim Novoflex Duo CB-3/CB-5 feststellen, obwohl ich dann doch den CB-5 genommen habe, der mir trotzdem in der Gesamtperformance besser erscheint und in "Seitenlage" meine Geräte noch besser stemmt.


viele verwackelte Grüße (Mann, ist das glatt hier)
von
Michael Lindner
 
Hallo,

hatte mich ja sehr kurz (zu kurz) gefaßt; wollte damit auch nicht sagen, dass Kabelauslöser immer zu schlechteren Bildern führt.

Aber:
"Joachim, der immer SVA, Stativ und Kabelauslöser ab 200mm einsetzt..."

Es gibt eben Situationen (z.B. Singvögel), wo man keine SVA/SPV einsetzen kann und wegen des Stativs der IS dann auch noch abgeschaltet ist.

Da führt dann (wenn auch nur knapp) am Kugelkopf auch in den Tabellen (z.B. f=700 mm) die Handauslösung VOR dem Kabelauslöser (ab 1/15 unscharf, Hand erst ab 1/8). Besonders prekär wird es beim Hochformat, wenn man am Kugelkopf keinen Hochformatwinkel benutzt und/oder das Objektiv keine Schelle besitzt (was leider auch meine Erfahrungen sind).

Man kann also leider kein Patentrezept empfehlen, es kommt auf die Ausrüstung an.

Das Phänomen wird auch im Text beschrieben (Kabelauslöser oder Hand ...) und hängt wahrscheinlich mit den Hebelkräften zusammen, die in Threads zum Thema Balgen-Kugelkopf-Makro ja schon behandelt wurden; die Physik trifft aber für Teles genauso zu.

Fritz Pölkoing hat sich zu dem Thema ja später noch mal geäußert (der hier besprochene Beitrag muss ja von 2000 sein) - leider finde ich die Quelle nicht; es spielt nämlich auch noch eine Rolle, ob man z.B. in der Vogelfotografie zum Mitziehen die Kugelfeststellschraube gelöst hat und sich auf die Friktion verläßt. Dann war Handauslösung glaube ich besser (habe dazu aber noch keine eigenen Vergleiche).

Leider scheint das Thema doch etwas komplexer zu sein (nicht umsonst weist Herr Pölking am Ende seines Artikels darauf hin, dass er sich eine verkleinerte Ausgabe seiner Tabellensammlung in die Fototasche steckt, wäre SVA/SPV+Kabel immer das Optimum, hätte er das ja nicht machen müssen).

Außerdem wirken sich Vibrationen auch unterschiedlich aus je nach Kugelgröße, wie schon von Herrn Pölking für Kirk-Köpfe beschrieben, das mußte ich bei "Tests" vor Kauf auch beim Novoflex Duo CB-3/CB-5 feststellen, obwohl ich dann doch den CB-5 genommen habe, der mir trotzdem in der Gesamtperformance besser erscheint und in "Seitenlage" meine Geräte noch besser stemmt.


viele verwackelte Grüße (Mann, ist das glatt hier)
von
Michael Lindner

Danke für deinen Beitrag, Michael. Inwieweit ich mich persönlich noch mit einem anderen Stativ verbessern könnte, weiß ich nicht. Da ich hauptsächlich Vogelfotografie betreibe (im Sommer dann Insektenmakro's :D) ist SVA für mich fast aussen vor. Okay, beim Eisvogel ging es ja noch, der sitzt ja so lange unbeweglich da, bis er einen kleinen Fisch erspäht. Aber ansonsten halten sich die Tiere auf dem Ansitz gerade mal zwei Sekunden auf, um auszuloten, ob die Luft rein ist oder vielleicht doch eine Katze in Lauerstellung liegt.
Auf jeden Fall versuche ich immer, die Hand vom Griff des Neigers zu nehmen, wenn ich das Tier im Bildausschnitt habe und mit Kabel auslöse. Kürzlich war dabei meine Hand am Stativbein und ich spürte dort deutlich den Schlag des Spiegels meiner 30D. Bei 400mm BW dürfte das nicht unerheblich für's Foto sein. Wie könnte ich das noch verbessern ? Ich könnte meine 30D mal auf SVA stellen, bei diesem Body gibt es noch die Möglichkeit des manuellen Auslösens der Aufnahme, nachdem man mit dem ersten Drücken des Auslösers den Spiegel hochklappt. Also nicht mit einem festen Timer wie bei der E-510. Wenn ich im Abstand von etwa einer halben Sekunde nach dem Spiegelschlag das Auslösen des Bildes hervorrufe, könnte ich wenigstens die schlimmste Verzitterung abfangen und der Vogel säße mit großer Wahrscheinlichkeit noch am selben Platz.
Sind die Unterschiede in dieser Hinsicht, was verschiedene Stativköpfe betrifft, sehr groß ? Hast du hierbei schon Erfahrungen gesammelt, Michael (oder jemand anderes) ?

l.G. Manfred
 
Interessante Diskussion, meist geht es ja nur um die Objektive. Aber die beste Abbildungsleistung geht in Null komma nix flöten wenn das Bild verwackelt. Und diese Brennweiten sind da ganz schön "zickig"! :o

An der E-500 habe ich keinen Kabelauslöser (den vermisse ich sehr) und mein Manfrotto 190ProB ist eigentlich für die 500mm Brennweite zu schwach ausgelegt.
Die besten Erfahrungen (ohne SVA) habe ich bislang gemacht wenn ich die linke Hand auf dem Griff der Stativschelle am Bigma ruhen lasse. Den Finger am Auslöser und vorsichtig den Druck erhöhe, also nicht erst zum Auslösen an die Kamera greifen.

Mit SVA ist klar, Pfoten weg! ;)

Solche Brennweiten sind wie gesagt nicht so einfach zu beherrschen. Insofern kann man sich beim Kauf solcher Objektive auch gleich mit geeigneten Stativen beschäftigen.
 
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