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Telekonverter 1.4 Nikon oder Kenko

brausebaer

Themenersteller
Hallo,
ich beabsichtige mir einen 1.4 Telekonverter zu kaufen. Die Frage ist jetzt
aber welchen ?
1. Nikon TC14E III geht aber nur mit wenigen Objektiven .
2. Kenko DGX 1.4x PRO 300 . Konstruktionbedingt kann man hier eine
größere Anzahl Nikon-Objektive ansetzen (Z.B. aus 50mm 70mm machen)

Der Nikon kostet ja fast das doppelte.

In der Hauptsache möchte ich den Konverter für das 2.8/70-200 VR II haben;
aber im Urlaub würde er sich ev. auch gut am 1.8/85 machen um hier die Brennweite auf 120 mm zu erweitern.

Nun würde ich gerne Eure Meinungen hören ; vor allem bezüglich der BQ .
 
Ich glaube, wenn Du ihn nur für Linsen bis 200mm einsetzen willst, wäre von Kenko der MC4 der richtige, da der pro 300 für den Bereich 100-500mm ausgerichtet ist, der MC4 hingegen für 50-200mm.
 
Mit dem Kenko 1.4 MC4 DGX geht am 70-200 VRII der VR nicht mehr, der VR gibt seltsame Geräusche von sich, man muß ihn schon ganz abschalten.
Von der Bildqualität ist der Kenko einer der besten 1.4 Konverter.
Mit dem Sigma 150-600 Sport ist der OS wohl auch nicht in Betrieb, ich würde mich im Telebereich eindeutig auf die originalen zum jeweiligen Objektiv passenden TK beschränken.
Für Objektive ohne Stabilisierung ist der Kenko gut zu gebrauchen.

Gruß
Peter
 
Mit dem Kenko 1.4 MC4 DGX geht am 70-200 VRII der VR nicht mehr, der VR gibt seltsame Geräusche von sich, man muß ihn schon ganz abschalten.
Oha, das überrascht mich jetzt. Ich habe hier einen Soligor C/D4 1,7x TK, baugleich Kenko (allerdings ein älteres Modell), und mit dem funktioniert der Bildstabilisator am neuen Tamron 70-200 einwandfrei (der Phasen-Autofokus geht allerdings nicht, das ist ein anderes Thema).

Aber ich widerspreche dir nicht, die von dir genannten Kombinationen habe ich nie ausprobiert.

aber im Urlaub würde er sich ev. auch gut am 1.8/85 machen um hier die Brennweite auf 120 mm zu erweitern.
Ich hatte den erwähnten Soligor(Kenko) mal am 85/1,8 AF-D genutzt. Und während der Soligor am Tamron 70-200/2,8 alt (alles funktioniert), Tamron 70-200/2,8 neu (VC geht, aber AF nur im LiveView) und Nikkor 135/3,5-Q Auto (ist eh manuell) gute bis sehr gute Bildqualität produzierte, war der Einsatz am 85/1,8 eine totale Enttäuschung. Die beiden haben überhaupt nicht miteinander harmoniert, und die Bildqualität war bei Ausschnittsvergrößerung definitiv besser als mit TK.

Daher meine erste Empfehlung: Kauf dir den Konverter für das Objektiv, für das du ihn meistens benutzen willst. In deinem Falle also für das Nikon 70-200, und da gerade bei schnellem Autofokus das Zusammenspiel zwischen Objektiv und Telekonverter gerne mal heikel ist, würde ich den originalen Nikon-TK nehmen. Wenn er am 85er dann nicht geht, sei's drum, im Urlaub kann man notfalls sich immer mit einer Ausschnittsvergrößerung behelfen.

Zweitens würde ich mit den 1,7-fach oder sogar 2-fach TK kaufen, auch wenn die Bildqualität leicht nachlässt. Die Vergrößerung des 1,4-fach TK empfinde ich als zu gering, da kann man immer noch einen Beschnitt machen. Aber hier scheiden sich die Geister, nicht umsonst hat Nikon alle drei Varianten im Programm.
 
Ich nutze den Nikon TC 14E II und den Kenko Pro DG 300.

Optisch könnte ich keine Unterschiede feststellen. Allerdings gibt es Kombinationen, die - wie oben schon festgestellt - nicht einwandfrei funktionieren. Mit dem Kenko macht beispielsweise der VR meines 70-200/4 sehr unangenehme Geräusche, wohingegen der Nikon TC (erwartungsgemäß) einwandfrei funktioniert. Als alleinige Lösung kommt der Nikon TC aber auch nicht in Frage, weil er keinen "Schraubenzieher-AF" unterstützt und somit nicht kompatibel zu meinem AF 180/2.8 D ist. Auch mein Sigma 105/2.8 OS und mein Sigma 180/3.5 sind nicht mit dem Nikon TC kompatibel. Deshalb bleiben momentan noch beide TCs bei mir.

Ich würde mir auch überlegen, welche Kombinationen laufen müssen und welche nice to have sind. Danach den TC aussuchen und alle Funktionen, insbesondere VR und LV, testen. Im Idealfall. IT Rückgaberecht kaufen, dann bist du auf der sicheren Seite.

Kombinationen mit geringer Brennweite (50, 85) habe ich noch nie probiert, da ich bis 180mm eigentlich auch immer dabei habe. Ich weiß auch nicht, ob diese Kombinationen sinnvoll sind. Meine geringste Brennweite, die ich mit TK getestet habe, sind die 105mm des Sigma, allerdings weniger um die Brennweite zu erhöhen, sondern mehr um den ABM etwas zu vergrößern.

Qualitativ lässt sich noch sagen, dass bei meinen Vergleichen die 200 mm mit TK etwas detailreicher waren, als der entsprechende Bildausschnitt ohne TK.
 
Allerdings gibt es Kombinationen, die - wie oben schon festgestellt - nicht einwandfrei funktionieren. Mit dem Kenko macht beispielsweise der VR meines 70-200/4 sehr unangenehme Geräusche, wohingegen der Nikon TC (erwartungsgemäß) einwandfrei funktioniert.
Das scheint ein Problem des "X" zu sein. Passiert beim 200-500/5,6 VR mit Kenko DGX ebenfalls, mit Kenko DG nicht, da geht alles.
 
Das scheint ein Problem des "X" zu sein. Passiert beim 200-500/5,6 VR mit Kenko DGX ebenfalls, mit Kenko DG nicht, da geht alles.

Das ist interessant. Ich sollte mal schauen, dass ich einen ohne X bekomme, denn wenn der alles für mich relevante bedienen kann, dann bräuchte ich keine zwei TKs mehr. Danke für den Hinweis.
 
Der DG greift nicht wie der DGX in die Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv ein.

An offiziell "konvertertauglichen" Nikon-Objektiven meldet er sich so wie der Nikon TC an, und die senden dann die richtigen EXIFs zur Kamera. An allen anderen Objektiven werden die EXIFs nicht korrigiert. Das ist dort der kleine Nachteil.
 
Auf der Kenko-HP gibt es eine Kompatibilitätsliste, allerdings nur für Nikon-Linsen.
Mit dem 70-200/2,8VR sollte der Kenko voll kompatibel sein (inkl. VR), mit dem 70-200/4 hingegen laut Tabelle nicht, was laut Kaffeklaus aber ja auch nur den VR betrifft. Mit allen Tokina-Linsen ausser dem 70-200/4 sowie fast allen Stangen-AF-Objektiven sollte der Kenko auch kompatibel sein.
Zudem mit vielen Tamrons, Sigma ist wohl eher problematisch.

Ich würde an Deiner Stelle entweder den Kenko nehmen, um flexibel zu sein, auch bezüglich evtl. zukünftiger Objektive, oder den Nikon 1,7er.
 
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