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Tele für Safari in Tanzania

Robinson74

Themenersteller
Wir haben uns einen Traum erfüllt und reisen im Juli nach Tanzania. Bei einer 1-wöchigen Safari durch die Serengeti darf natürlich mein Foto-Rucksack nicht fehlen... ;)

Ich frage mich dabei, ob mein Tele (Nikkor 70-300mm f/4,5-5,6G IF-ED VR) an einer D800 vom Brennweiten-Bereich ausreichend ist. Hat da jemand Erfahrung mit Foto-Safari? Kommt man da relativ nahe an die Tiere ran, so dass ein Brennweiten-Bereich von 300mm ausreicht?

Meine restliche Ausrüstung findet ihr hier: http://www.roger-rubin.com/meine-ausrüstung/

Danke für euer Feedback! :top:
 
Für sowas würde ich ernsthaft über die Anschaffung eines Bigma nachdenken.

Gebraucht kaufen, danach notfalls wieder verkaufen und die Differenz als Miete betrachten. Das 70-300 dürftest du bei FX hast nur am Ende der Skala bewegen und da ist es extrem weich.

Wenn der Urlaub schon teuer und einmalig ist und sowieso das große Gerödel mitkommt, würde ich gerade da nicht sparen wollen.

Achso Erfahrung? Ja, analog noch mit Minolta und nem Sigma 75-300. das ist schon recht kurz gewesen bei KB...
 
das 50-500 könnte sogar immer drauf bleiben auch für Landschaft.
Ich weiss nicht wann es das Tamron 150-600 für Nikon gibt, dann sollte der Preis für das 50-500 sinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nur Erfahrung mit Safairi in Kenia. Die Serengeti habe ich in Form das Masai Mara entdecken könnt. In der Masai Mara dürfen sich die Fahrzeuge relativ frei bewegen, was in anderen Parks wie Amboseli und Tsavo nicht der Fall ist (was ich auch gut finde)
Dennoch habe ich mit einem 70-300 mm Zoom brauchbare Ergebnisse erzielt, wenn auch nicht in jeder Situation.
Aber generell gilt: Brennweite ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Brennweite :evil: Wenn es das Budget her gibt, dann versuch ruhig ein 500mm Objektiv zu bekommen. Ein Fehler ist das sicher nicht.
 
Bin gerade aus Namibia/Botswana zurück und hatte das Tamron 200-500 dabei.
Großer Vorteil sind Gewicht und Packmaß. Mit umgedrehter Geli lässt sich das Teil gut in einem kleineren Rucksack verstauen.
Licht war fast immer ausreichend vorhanden. Das Tamron muß nicht unbedingt abgeblendet werden. In der Dämmerung hab ich mit Stativ fotografiert.
Braucht allerdings einen Body mit Motor, aber da bist Du ja gut ausgestattet.
Das 50-500 ist vielseitiger, dafür schwerer. Scharfe Bilder machen beide.
Größeres Problem bei den langen Brennweiten ist, dass man auf große Entfernung bei steigender Hitze keine scharfen Bilder mehr bekommt. Früh am Morgen ist noch alles paletti. Gegen Mittag macht alles über 300mm kaum noch Sinn, weil man eh nah ran muß.
Anbei ein paar Bilder mit dem Tamron. Die meisten Wildlifebilder hab ich mit dem 70-200 an DX gemacht, da man an die Tiere teilweise echt unglaublich nah rankommt. Im Gegenzug hab ich in der Dämmerung das 200-500 oft an der FX benutzt, da hohe ISO dann wichtiger war, als max. Brennweite. Ist halt doch ein Dunkelzoom.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Kann "nur" von Erfahrungen von einer Reise 2003 durch Uganda berichten, wobei wir dort meist ohne Guides und selbst gemietetem Jeep unterwegs waren.

Zudem waren es für mich noch analoge Zeiten (F3).

Ich würde mich nach den Erfahrungen damals ganz anders aufstellen.

Viele Trips finden in der Dämmerung statt (sehr früh am morgen, abends). Es wird auch in Tanzania sehr früh und recht schnell dunkel.

Lichtstärke ist das Ein und Alles, gerade zu genannten Zeiten und auch im dichten Gehölz.

Brennweite ist natürlich auch relevant, wobei bei den geführten Touren recht nah an die Viecher gefahren wird. Tagsüber in freier Steppe ist die Lichtstärke nicht so entscheidend, vielleicht bietet sich da eine Festbrennweite (300 oder 400mm) an. Alles drüber muss auch geschleppt und transportiert werden. Nicht immer hat man den Luxus des fahrbaren Untersatzes.

Seinerzeit habe ich eine Videofunktion vermisst.

Ich würde mich heute so aufstellen:

UWW 16-35.
Standardzooms, lichtstark: 24-70 und 70-200.
Tele als Festbrennweite je nach Budget.

Beim Einsatz von Stativen und langer Belichtungszeit ist zu bedenken, dass sich diese Viecher blödsinnigerweise auch manchmal bewegen.
 
Danke für eure Tipps! :top:

Ich überlege mir gerade, mein 70-300 zu verkaufen um es gegen das neue Nikkor 80-400 zu ersetzen. Kommt ganz darauf an wieviel ich für das 70-300 noch bekomme... :o
 
...vermutlich nicht genug :lol:

Würde ich ne Safari machen, wäre ein Weitwinkelzoom (16-35), ein Telezoom (70-200) und eine 300er Festbrennweite mit 1.7 u. 2x TK meine Wahl.

Hätte gerade ein äußerst günstiges 300er/2.8 im Angebot :p
 
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