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FT/µFT Tele für EM1

kleinerKnipser

Themenersteller
Hallo,

ich bin im Moment auf der Suche nach einem Tele für meine EM1.
Ich habe noch nicht so viel Erfahrung im Telebereich und weiß auch noch nicht genau wie viel Brennweite ich wirklich zum Schluss brauche.

Gedacht ist das Objektiv für gelegentlich mal Tiere z.B. Vögel am Häuschen oder im Flug, vielleicht mal etwas Mondfotografie und eventuell für Portrait.

Hab mal etwas geschaut und dachte so an:

Olympus 50-200 2.8  brauche ich jedoch einen Adapter oder? Und wie ist dann die Performance an der EM1? Muss da dann auf irgendwas verzichten oder läuft das ohne Einschränkungen?
Panasonic 35-100 2.8  sind halt nur 100mm Tele und da stell ich mir die Frage ob die reichen?
Olympus 40-150 2.8  relativ teuer und sehr groß
Olympus 75-300  relativ klein und leicht und halt sehr viel Brennweite, weiß nicht ob ich das unbedingt brauche; nicht so Lichtstark
Olympus 40-150 4.0 selbe Bedenken mit Lichtstärke wie beim 75-300


Gruß Sebastian
 
Hallo!

Mal meine Gedanken dazu (habe hier eine ähnliche Thematik aber schon parktische Erfahrung mit einigen dieser Objektive):

75-300 und 40-150 (non-pro) sind beide bei Sonnenschein tolle Linsen. Wenn man die Brennweite nicht braucht würde ICH zum 40-150 greifen weil es einfach super leicht/kompakt und auch sehr günstig ist. Bei Schlechtwetter war ich dann aber schnell nicht mehr so begeistert, vor allem wenn kurze Verschlusszeiten gefragt sind.

40-150 PRO: Hatte ich noch nicht, ist aber ein echt dicker Brocken und auch schwer. Vor allem der Preis hat mich aber bisher abgeschreckt es zu kaufen (auch gebraucht).Als alleiniges Tele käme es für mich nicht in Frage weil es nur aufgrund der Größe und des Gewichts nur gezielt mitgenommen werden könnte. Zusätzlich zum 35-100 2.8 wäre super, da spielt aber der Finanzminister nicht mit und ist auch nicht sinnvoll zu erklären warum das nötig ist.

35-100 2.8: Habe ich aktuell und finde es nach kurzer Einarbeitung echt genial. Vögel habe ich damit noch nicht versucht aber es ist in jedem Fall schnell und die Abbildungsleistung ist super.

FT 50-200 (SWD): Das geistert mir auch immer wieder im Kopf rum, ist allerdings auch schwer/groß und du brauchst einen Adapter. ICH habe für mein FT 14-54 ii den billigen von Viltrox und damit absolut kein Problem, sitzt alles fest und funktioniert.

Es gibt da aber auch viele Negativberichte (wackelig, sporadischer Verlust des Kontakts zur Kamera). Ein MMF-Adapter ist teurer. Am 50-200 gefällt mir einfach die Bildwirkung/Abbildungsleistung sehr gut 8schau mal in den Bilderthread). Der AF ist aber wohl im AF-C nicht so der Renner. Wenn er ähnlich dem AF vom FT 14-54 ii ist kann ich das bestätigen. Klappt zwar an der M1 besser als an anderen Bodys aber schnellen Sport oder laufende/fliegende Tiere möchte damit nicht schießen müssen.

Für mich ist momentan das 35-100 2.8 das beste Objektiv für diesen Bereich. Dazu kommt, dass es wirklich noch ziemlich kompakt ist. :top:

Würde Geld keine Rolle spielen würde ich mir dazu das 50-200 holen einfach weil mir die Bilder von der Bildwirkung und den Farben so gut gefallen.

EDIT: Zum Testen der benötigten Brennweite/Lichtstärke würde ich mir gebraucht ein 40-150 (non-pro) holen. Dann siehst du ob 150 genug ist (oder gar 100 reichen würde) und ob du etwas Lichtstärkeres brauchst. Gebraucht gekauft kannst du es dann auch (nahezu) verlustfrei weitergeben wenn du etwas anderes brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde Geld keine Rolle spielen würde ich mir dazu das 50-200 holen einfach weil mir die Bilder von der Bildwirkung und den Farben so gut gefallen.

Ich kenne nicht alle - aber eins weiß ich: Wenn Geld und Gewicht gar keine Rolle spielt, dann würde ich zum Zuiko 35-100 2.0 und ggf. dem EC-14 greifen. :)
Gerade für Portrait absolut erste Wahl, solange das Model es nicht für einen Raketenwerfer hält und davonrennt. :)

Übrigens ein weiterer Pluspunkt von sowohl 40-150 PRO als auch 50-200: Sie sind notfalls noch Telekonverter-tauglich (technisch und optisch), wenn die Brennweite am langen Ende dann doch zu kurz sein sollte.
 
Ich kenne nicht alle - aber eins weiß ich: Wenn Geld und Gewicht gar keine Rolle spielt, dann würde ich zum Zuiko 35-100 2.0 und ggf. dem EC-14 greifen. :)
Gerade für Portrait absolut erste Wahl, solange das Model es nicht für einen Raketenwerfer hält und davonrennt. :)

Übrigens ein weiterer Pluspunkt von sowohl 40-150 PRO als auch 50-200: Sie sind notfalls noch Telekonverter-tauglich (technisch und optisch), wenn die Brennweite am langen Ende dann doch zu kurz sein sollte.

Das habe ich mir bisher nicht näher angesehen, ist vielleicht auch besser so. :lol:
 
Auch ich kenne nicht alle, nur das 75-300II und das 40-150/2.8.
Hier meine Erfahrung dazu:

Für Vögelchen kann man nicht genug Telebrennweite haben. Ich persönlich habe keine Ambition, diese im Flug zu erwischen, ich warte bis sie irgendwo sitzen. Auch habe ich mir angewöhnt, für solche Aufnahmen nur bei gutem Wetter loszuziehen. Ich habe nicht mehr das Verlangen, alles zu jeder Zeit gleich gut fotografieren zu können, und versuche nicht aus den Augen zu verlieren, dass das Motiv und Licht eine viel wichtigere Rolle spielen als technische Perfektion der Ausrüstung.

Das 40-150 + TC habe ich wieder verkauft, so gut die Bildqualität auch war. Aber in Relation zum Einsatzbereich "gelegentlich mal Vögelchen" war es mir dann doch zu teuer, zu groß und zu schwer und letztendlich fehlte mir dann doch noch immer mal Telebrennweite für meine Motive.

Mein Tipp, wenn man noch gar nicht genau weiß was man möchte:

Kauf dir hier ein gebrauchtes 75-300 II zu einem guten Preis und teste es mal ein paar Wochen. Nutze sonnige Tage (die ja jetzt immer mehr bevorstehen) und versuche die 300mm nicht immer bis zum Anschlag auszureizen. Und dann schau ob dir das genügt was dabei rauskommen kann. Ich bin damit zufrieden:
https://www.flickr.com/photos/85484432@N06/albums/72157652076448091
https://flic.kr/p/nm3VGy
https://flic.kr/p/mWAT2b

Und wenn dir das nicht genügt verkaufst du es halt wieder....

Das 75-300er für Portraits einzusetzen ist mir noch nicht in den Sinn gekommen, dafür habe ich - wie du ja auch - ein 45/1.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema hatte ich auch schon vor ein paar Jahren, und kam für mich zu folgendem Ergebnis:
Die zur Verfügung stehenden Tele-Zooms waren mir entweder zu teuer und schwer, z.B. das 40-150 2,8, oder zu lichtschwach, und zum Teil (an der E-30) einfach viel zu langsam beim fokussieren...
Für mich war dann der Kompromiss, statt des Zooms das Sigma EX 150 2,8 zu nehmen, das wunderschöne Portraits zeichnet und auch einen gelegentlichen Vollmond gerne mitnimmt.
Damit war es weder zu schwer noch zu teuer, hatte aber die viel wichtigeren fotografischen Eigenschaften und wurde zu meinem Lieblingsobjektiv.
Das ist es bis heute, auch wenn ich vor zwei Wochen beschlossen habe, die komplette Spiegelreflex-Ausrüstung herzugeben zugunsten einer deutlich kleineren Knipse - bin nur noch zu Fuss oder aufm Fahrrad unterwegs, da zählen Gewicht und Volumen einfach sehr viel.
 
Für Vögel brauch es aufgrund der meist hohen Fluchtdistanz sehr viel Brennweite, also wäre ein M.Zuiko 75-300mm durchaus empfehlenswert. Das ist auch preiswerter als das M.Zuiko 300mm.

An der E-M1 würde ich, wenn es schon ein neues Objektiv sein soll, eher zu den M.Zuiko Objektiven greifen als zu den älteren Zuikos. Die sind zwar immer noch toll und an der E-M1 schnell, aber die guten sind neu nicht viel billiger und gebraucht kaum zu finden.
 
Es kommt auch immer drauf an welche Vögel es denn sein sollen. Bei mir sind hauptsächlich Möwen das Objekt der Begierde. Die erwische ich mitunter sogar mit einem 30er Sigma (auch wenn das natürlich eher die Ausnahme sein wird :D)

[url=https://flic.kr/p/CFM7qo]OLYMPUS DIGITAL CAMERA by Seefoto :-), auf Flickr[/URL]

EDIT: Ich habe eigentlich Möwen und Krähen schon mit allen möglichen Brennweiten geschossen. Greifvögel in freier Natur oder Schwalben im Flug sind dann sicher nochmal etwas anderes.
 
Auch das Panasonic LUMIX G VARIO 100-300 mm / F4.0-5.6 II / O.I.S.
oder der Vorgänger ist sehr empfehlenswert.

Da hat man die Wahl, entweder den gehäuseinternen oder den Objektivstabilisator zu nutzen.

In einem früheren Vergleich hatte mein damaliges Olympus 75-300 mm keine Schnitte gegen das Panasonic 100-300 mm, kam auch für mich unerwartet.

Aber: Wo egal welches Tele mit F.4.0-5.6 mit dem AF nur noch pumpt, bringt ein 40-150 2.8 sofortige Treffer. Das ist mir das Gewicht wert.

Für längere Brennweiten nutze ich das Panasonic 100 - 400 mm, meist aber an der G81.
 
Auch das Panasonic LUMIX G VARIO 100-300 mm / F4.0-5.6 II / O.I.S.
oder der Vorgänger ist sehr empfehlenswert.

Da hat man die Wahl, entweder den gehäuseinternen oder den Objektivstabilisator zu nutzen.

In einem früheren Vergleich hatte mein damaliges Olympus 75-300 mm keine Schnitte gegen das Panasonic 100-300 mm, kam auch für mich unerwartet.

Aber: Wo egal welches Tele mit F.4.0-5.6 mit dem AF nur noch pumpt, bringt ein 40-150 2.8 sofortige Treffer. Das ist mir das Gewicht wert.

Für längere Brennweiten nutze ich das Panasonic 100 - 400 mm, meist aber an der G81.

Wenns nur am Gewicht liegen würde. :lol: Es ist aber auch noch mehr als doppelt so teuer und halb so viel Brennweite. :ugly:

EDIT: Aber danke für den Tipp mit Pana 100-300. Das werde ich mir auch mal genauer ansehen für "weit-weit-weg". :D
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich hatte das 40-150 Pro mit Konverter für einen Tag. Es ist wirklich gut, sau-scharf und schnell.
Habe es aber trotzdem retourniert, da es mir einfach zu unhandlich und zu schwer erschien.
Ich habe fast meine gesamte Canon Ausrüstung verkauft weil sie mir zu schwer war.
Da arbeite ich lieber mit leichten Festbrennweiten. Für gelegentlich weiter entfernte Ziele nutze ich mein Suppenzoom 14-150II welches erstaunlich gute Ergebnisse liefert. Für Pixelpeeper sieht die Sache wahrscheinlich anders aus.

Gruß
Michael
 
Ich glaube ich folge echt erst mal euren Rat und werde mir ein lichtschwächeres gebrauchtes Tele für den Anfang kaufen und sehen wie weit ich damit komme.

Ich hab mich mal im etwas umgesehen und hätte mehrere interessante Angebote:

Olympus 75-300 V1 und V2; was ist hier eigentlich der Unterschied? Hab nur was von optischen Anpassungen gefunden!?

Olympus 40-150 preislich im Moment das günstigste

Oder eventuell auch Superzoom

Olympus 14-150

Tamron 14-150

Welches wäre von diesen euer Favorit?


Gruß
Sebastian
 
Ich hätte das 14-150 und das 75-300 an der E-M10II, bei einem Olympusworkshop konnte ich das 40-150 Pro testen. Tja, was soll ich sagen, E-M10II und 14-150 nebst 75-300 verkauft, gebrauchte E-M1 I und neues 40-150 Pro nebst Konverter gekauft. Wow, was für ein Objektiv.
 
Und was ist der Unterschied beim 75-300 von der V1 zur V2?
Kann ich bedenkenlos auch die alte V1 nehmen oder ist die neue V2 besser, schärfer oder schneller?

Gruß Sebastian
 
Kann ich bedenkenlos auch die alte V1 nehmen.

Ich hatte beide, aber das erste ist lange her. Einen Unterschied habe ich nicht feststellen können, ich denke es gibt auch keinen. Nur dass das IIer schicker aussieht ;) und die erste Version lt. Datenblatt wohl eine etwas geringere Naheinstellungsgrenze hat und ein bisschen schwerer ist...
 
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