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Tasche für Bergtouren

extasy

Themenersteller
Werde diesen Sommer meine e-620 nach Südtirol mitnehmen. Dabei stehen auch einige Bergtouren und Klettersteige auf dem Programm.

Mich würde mal interessieren was für eine Kameratasche da geeignet wäre ? Schließlich möchte ich die Kamera ja nicht nur auf dem Berggipfel aus meinem Rucksack graben.
 
Ich habe seit neuestem diesen Rucksack von Tamrac:
http://www.tamrac.com/3375.htm

Der Vorteil dieses Modells ist, dass man über die Seitentasche an die Kamera gelangt ohne den Rucksack komplett abnehmen zu müssen.
Außerdem hat man eine Halterung für eine Trinkflasche außen und im oberen Bereich noch Platz für Essen, Pulli, Regenjacke ...
Wenn die Fotoausrüstung den unteren Bereich nicht ausfüllt, dann kann man die Aufteilung unten komplett ändern und diese sogar komplett entfernen, so dass man einen nahezu vollwertigen Rucksack erhält.
Wenn es allerdings auf richtig anspruchsvolle Touren geht dann hat dieser Rucksack den Nachteil, dass er keinen Beckengurt hat.
 
Also ich kann auch mit gutem Gewissen die Taschen und vor allem Rucksäcke von Crumpler empfehlen. WWW.CRUMPLER.DE

Die sind sehr Praktisch durch extra Zugänge zum Kameraequipment , sehr Hochwertig und sehen dazu auch sehr gut aus.
 
Na, einen Rucksack habe ich ja schon eh mit. Ich dachte da an eine Tasche die ich neben dem Rucksack mit mir rumschleppe ;)
 
Ich hab mir dafür eine Lowepro Apex 120 AW ersteigert (neu für knapp 10 Euro). Da passt meine E-520 im DZ-Kit gut rein und die Tasche kann als Schultertasche oder am Gurt getragen werden. Es wäre gut, wenn Du sagen würdest, was denn alles in die Tasche rein gehen soll.
Gruss
 
Hi,

meine Frau und ich verwenden für E-3 mit 12-60 bzw. E-620 mit 14-54 die Lowepro Nova 140 AW, da gehen sich dann auch noch Schraubfilter, Akkus und Speicherkarten aus.

Ich habe bei meiner Tasche noch Reepschnurschlingen drangemacht, wodurch ich die Tasche noch zusätzlich seitlich am Rucksack mit einem Karabiner befestigen kann.

ciao
Joachim
 
Ich hab mir dafür eine Lowepro Apex 120 AW ersteigert (neu für knapp 10 Euro). Da passt meine E-520 im DZ-Kit gut rein und die Tasche kann als Schultertasche oder am Gurt getragen werden. Es wäre gut, wenn Du sagen würdest, was denn alles in die Tasche rein gehen soll.
Gruss

Na, nur die e-620 mit UWW Objektiv 9-18mm. Den Blitz werde ich da oben wohl nicht gebrauchen :D Wie ich aber sehe dürfte da die Apex 100 auch reichen.
 
Werde diesen Sommer meine e-620 nach Südtirol mitnehmen. Dabei stehen auch einige Bergtouren und Klettersteige auf dem Programm.

Mich würde mal interessieren was für eine Kameratasche da geeignet wäre ? Schließlich möchte ich die Kamera ja nicht nur auf dem Berggipfel aus meinem Rucksack graben.

Schau Dir mal die Torso-Tasche T-212von Kata an.:)
Die liegt vorne gut am Körper an.

http://www.google.de/imgres?imgurl=...=1&hl=de&client=safari&sa=X&rls=en&tbs=isch:1
 
Bei Bergtouren häng ich mir die Kamera quer über die Schulter. So muss man keine zusätzliche Tasche tragen und die Kamera nicht raus nästeln wenn man ein Foto machen will. Das spart Zeit und Energie.
 
Bei Bergtouren häng ich mir die Kamera quer über die Schulter. So muss man keine zusätzliche Tasche tragen und die Kamera nicht raus nästeln wenn man ein Foto machen will. Das spart Zeit und Energie.

Hmm, bei dieser Methode habe ich aber Angst das die Kamera gegen den Fels schlägt. Ich meine das es auf den Klettersteigen eh recht beegnt zugeht.
 
Ich benutze die kleinstmögliche Schultertasche, in die das ganze Geraffel, welches ich im schnellen Zugriff brauche, hinein passt.
Den Schultergurt nehme ich ab (bei meinen geht das) und stecke ihn separat in den Rucksack für die Gelegenheiten wo man den Rucksack mal zurück läßt.
Mittels kleiner Zubehörkarabinerchen und kurzen Stücken Reepschnur aus dem Bergsporthandel hänge ich die Tasche an den Schultergurten des Rucksacks ein, da gibt es immer eine Stelle an den Rucksack-Gurten, die man dazu nutzen kann. Das geht auch mit der Kamera alleine prima, wenn man wie in diesem älteren Beispiel, an der Kamera Reepschnurschlaufen anbringt. Durch die an den meisten Taschen vorhandene Gürtelschlaufe auf der Rückseite ziehe ich den Beckengurt, dann pendelt das Zeug nicht vor einem herum wenn man sich vorbeugt. Gerade in Klettersteigen und z. B. in einem engen Kamin bleibt dann beim nach unten Klettern die Tasche nicht möglicherweise in einer Sprosse oder an einem Haken hängen und schiebt sich bis vor das Gesicht (wie es mir schon in einem Kamin passiert ist, weil ich sie nicht am Beckengurt fixiert hatte).
Weil mir mal eine OM1 auf den Felsen gekracht ist (an der Kamera habe ich sehr selten einen Umhängegurt, die Dinger behindern mehr als sie nützen), habe ich seitdem auch die Kamera noch mit einer Reepschnur in der Tasche eingehängt. Das geht immer irgendwie, auch wenn in der Tasche keine Schlaufe dafür vorgesehen ist. Die Verbindung Kamera-Tasche ist so lang, dass die Kamera im Falle eines Falles in Kniehöhe hängen bleibt. Bei Bergwanderungen hat man ja möglicherweise nicht immer beide Hände zum fotografieren frei, dann ist diese zusätzliche "Absturzsicherung" von Vorteil und bewärt hat sie sich auch schon, in meinem zweiten Fall mit einer teuren Contax vor x Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze die kleinstmögliche Schultertasche, in die das ganze Geraffel, welches ich im schnellen Zugriff brauche, hinein passt.
Den Schultergurt nehme ich ab (bei meinen geht das) und stecke ihn separat in den Rucksack für die Gelegenheiten wo man den Rucksack mal zurück läßt.
Mittels kleiner Zubehörkarabinerchen und kurzen Stücken Reepschnur aus dem Bergsporthandel hänge ich die Tasche an den Schultergurten des Rucksacks ein, da gibt es immer eine Stelle an den Rucksack-Gurten, die man dazu nutzen kann. Das geht auch mit der Kamera alleine prima, wenn man wie in diesem älteren Beispiel, an der Kamera Reepschnurschlaufen anbringt. Durch die an den meisten Taschen vorhandene Gürtelschlaufe auf der Rückseite ziehe ich den Beckengurt, dann pendelt das Zeug nicht vor einem herum wenn man sich vorbeugt. Gerade in Klettersteigen und z. B. in einem engen Kamin bleibt dann beim nach unten Klettern die Tasche nicht möglicherweise in einer Sprosse oder an einem Haken hängen und schiebt sich bis vor das Gesicht (wie es mir schon in einem Kamin passiert ist, weil ich sie nicht am Beckengurt fixiert hatte).
Weil mir mal eine OM1 auf den Felsen gekracht ist (an der Kamera habe ich sehr selten einen Umhängegurt, die Dinger behindern mehr als sie nützen), habe ich seitdem auch die Kamera noch mit einer Reepschnur in der Tasche eingehängt. Das geht immer irgendwie, auch wenn in der Tasche keine Schlaufe dafür vorgesehen ist. Die Verbindung Kamera-Tasche ist so lang, dass die Kamera im Falle eines Falles in Kniehöhe hängen bleibt. Bei Bergwanderungen hat man ja möglicherweise nicht immer beide Hände zum fotografieren frei, dann ist diese zusätzliche "Absturzsicherung" von Vorteil und bewärt hat sie sich auch schon, in meinem zweiten Fall mit einer teuren Contax vor x Jahren.

Vielen dank für deine ausführlichen Tips. Da du auch ein Freund der Berge bist, sind mir deine Erfahrungen doch eine große Hilfe.
 
Am Klettersteig scheidet eine Schultertasche oder die Freihand-Variante natürlich aus.
Eine eng am Körper liegende Hüft- oder Bauchtasche bietet meiner Kamera sicheren Schutz.
Ich besitze eine Lowepro OffTrail, meist sind bei mir auf solchen Touren die Seitentaschen leer und dienen als zusätzlichen Schutz an den Eisen oder Fels.
Ein teurer Fotorucksack kann nie einen guten Tourenrucksack ersetzen.
 
(...)
Ein teurer Fotorucksack kann nie einen guten Tourenrucksack ersetzen.
Ja, und deshalb wäre es eine schöne Sache, wenn sich zum Beispiel Deuter der Sache mal annehmen würde und bei ihren Rucksäcken auch eine Variante mit seitlichem Eingriff zu einem abgeschlossenen Fach ausreichender Größe für eine mittelgroße DSLR anbieten würde. DAS ist doch eine echte Marktlücke, zumal man das Fach ja für eine Kamera nicht nutzen muss. Im Prinzip gibt es das ja schon bei deren Rucksäcken, nur leider zu klein für eine DSLR. Eine Pen mit Pancake/Kitzoom oder eine Kompakte gehen aber rein.
 
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