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Tamron SP AF 90mm 2.8 Di Makro vielleicht besser als Pentax HD DA 70mm 2.4 Limited?

Axiale, bitte.

Im Studio hab ich mal dasselbe Set mit HD DA 70/2.4 Ltd. und dem Sigma 70/2.8 Makro bei f/4 fotografiert. Das Sigma, weil mich in den relativ monochromen Setup die bunten Unschärfen so störten.

Offen gesagt: Ich sah nach dem Objektivwechsel kaum einen Unterschied.
 
Folgendes habe ich in den 18-35-Thread gepostet, aber eigentlich gehörts hier hinein, obwohl's schon weiter vorn angesprochen wurde.
---
Für so ein Bild das Objektiv zu prügeln halte ich für unfair.

Ist das Bild ein Schnappschuss oder ein inszeniertes Portrait? Denn bei Portraits sorgt weiches Licht in Verbindung mit offener Blende für einen -- ich denke nicht nur m. E. -- besseren Bildeindruck. Und vor ausgefressenem Hintergrund herumgakelnde Äste sind einem Portrait m. E. auch bei einem apochromatisch korrigierten Objektiv abträglich.

Kurzum: Lieber auf Licht und Hintergrund achten, als nach anderen Objektiven Ausschau halten.
 
Das Bild war nur zum "Einschießen" um das Modell locker zu machen, aber eben vom Fringing das extremste Beispiel. Mir ist schon klar, dass man das gestalterisch besser machen kann. Wenn es interessiert, dann bringe ich ein Beispiel wo es gestalterisch besser ist, aber dennoch sichtbar. Es wurde ja auch schon erklärt, dass ich das per Software lösen muss. Jedenfalls habe ich das Geld nicht in ein 90er investiert, sondern in ein Sigma 18-35, obwohl ich mir da nicht mehr so sicher bin. Ich probiere es einfach mal aus.
 
Blende 4 ? Für mich sieht das nach Offenblende aus. Wenn nicht,wäre ich mit demObjektiv nicht zufrieden. Wenn solche Bilder gewünscht sind würde ich zum 1.4/55 mm greifen. Dies 2xabgeblendet und dann sollte es deutlich besser sein. m2p
 
Kurzum: Lieber auf Licht und Hintergrund achten, als nach anderen Objektiven Ausschau halten.

:top:

Blende 4 ? Für mich sieht das nach Offenblende aus. Wenn nicht,wäre ich mit demObjektiv nicht zufrieden. Wenn solche Bilder gewünscht sind würde ich zum 1.4/55 mm greifen. Dies 2xabgeblendet und dann sollte es deutlich besser sein. m2p

Das glaube ich erst mit strengem Beweis. Das 1,4/55 ist wesentlich lichtstärker und hat deswegen normalerweise auch stärkere axiale (Hallo Austro-Diesel, ich habs geschafft!:lol:) CA. Bei gleicher Blende sollte daher das DA70 vorne sein.
 
Hier gibt es noch ein Beispiel, da sind die Kontraste durch glitzerndes Wasser nicht so extrem und auch im grünen Hintergrund sieht man es stark. 1/250 f3.2 DA HD 70mm

fringing2.jpg
 
Was willst du uns damit zeigen?
Dass man, wenn man unbedingt will, scheußliche Fotos machen kann?
Dass eine Optik Abbildungsfehler hat? (Suche diesen Begriff in Wikipedia. Du wirst dich wundern, was es da alles gibt.)
Dass du nach vielen Jahren Diskussionen über dieses Phänomen in Fotoforen auch mitreden willst?

Dieses Verhalten ist normal. Das machen manche Objektive weniger, die meisten aber mehr. Wenn man weiß, wie man fotografiert, ist das alles kein Problem. Abgesehen davon lässt sich das per EBV herausrechnen. Das hab ich allerdings nur ein mal gemacht. Mit dem FA77. Dann nie wieder. Braucht man nicht.
 
Der Hintergrund beider Bildausschnitte ist extrem überbelichtet und dementsprechend 'ausgebrannt', wie wir das zu Zelluloid-Zeiten genannt hätten. Ich würde von keinem Objektiv erwarten, dass es bei derart extremen Lichtverhältnissen nicht "purple fringt" (das hat übrigens nichts mit Artefakten zu tun), sondern mich freuen, dass im richtig belichteten Bildteil überhaupt noch etwas erkennbar ist! Wenn der gruselig überbelichtete Teich im Hintergrund so bildwichtig ist, würde ich auf bedeckten Himmel warten.

Ich besitze u.a. das 70 Limited und das 90er Tamron. Das eine ist nicht besser als das andere und umgekehrt auch nicht, weil die beiden Objektive überhaupt nicht vergleichbar sind. Das 70er ist das vermutlich kleinste APS-Kurztele der Welt, das 90er ein vollformattaugliches Makro und dementsprechend 10x größer. Äpfel und Eichhörnchen.
 
Fazit: So fotografiert man nicht, ist mir bis jetzt mit anderen Objektiven und kleineren Blenden nie so dramatisch aufgefallen. Wenn die Physik die Grenze ist, muss man sich danach richten.
 
Fazit: So fotografiert man nicht, ist mir bis jetzt mit anderen Objektiven und kleineren Blenden nie so dramatisch aufgefallen. Wenn die Physik die Grenze ist, muss man sich danach richten.

Sehr gute Erkenntnis.
Erstmal dazu stehen wenn "human fail" die Ursache für misslungene Fotos war. Diese gleich direkt löschen. Mit Licht arbeiten lernen, bevor man von Objektiven Wunder erwartet. Autos können in der Regel auch nicht fliegen... Hoffentlich hast du für die "Porträts" kein Geld verlangt :-(
 
Worüber ihr euch Gedanken macht ... Zum einen haben nicht alle Fotos Fringing und zum anderen sind meine Fotos unbezahlbar :D
 
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