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Tamron SP AF 17-50mm 2.8 für 550D?

A.Gio

Themenersteller
Hallo, :)
Ich habe mir heute eine Canon EOS 550D gekauft, allerdings mit lediglich dem standardobjektiv von Canon (18-55mm). Also nichts großartiges.

Ich möchte allerdings gute Bilder machen und zwar meist Landschaftsbilder, Architektur, sowie Bilder im Museum, sowie Portrait oder Blumen oder Hardware.

Nun wurde mir ein Tamron 17-50mm Objektiv empfohlen.
Ich wollte fragen, ob ich mit jenem Objektiv die richtige Entscheidung treffe und ein gutes Objektiv für "Immerdrauf" habe?

Danke und Gruß
A.Gio
 
Ist denn dieses Objektiv auch im Vergleich sehr Lichstark? Oder gibt es für unter 500€ doch evtl. noch bessere Objektive?
 
Ist denn dieses Objektiv auch im Vergleich sehr Lichstark?
SP AF 17-50mm 2.8 XR Di II VC LD Asp IF
v.s.
EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS
;)

Weil ich gut drauf bin, lasse ich mich bei dieser Frage auch noch zu etwas mehr Text hinreißen, denn dumme Frage gibt es bekanntlich nicht...

Das Tamron ist am kurzen Ende um 2/3 Blenden und am langen Ende um 2 Blenden lichtstärker. Das bedeutet, dass du zumindest bei 50mm Brennweite bspw. statt 1/10sec mit 1/40sec belichten kannst.

Oder gibt es für unter 500€ doch evtl. noch bessere Objektive?

Man könnte auf das Sigma 17-50 DC OS HSM f/2.8 warten.

Ganz davon abgesehen habe ich das Gefühl, dass du mal einen Blick hierein werfen solltest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denk an die Qualitätsschwankungen bei Tamron / Sigma und rede vorher mit dem Händler - stell sicher dass du das Teil austauschen kannst wenn es nicht das tut was es soll. Stehe vor genau der gleichen Frage wie du und versuche auch schon eine ganze Weile zu einem Entschluss zu kommen.

Und lass dich nicht entmutigen :)
 
@ÄrBär
Mit "im Vergleich" meinte ich eher den Vergleich mit anderen Objektiven in dieser Preisklasse. ;)

Ich hätte aber erwähnen sollen, dass ich ein kompletter Anfänger bin und dementsprechend nicht alles wissen kann, schon lange nicht bei Objektiven etc.

Was wäre denn der Vorteil vom Sigma Objektiv? Schnellerer AF? Wenn es nur das sein sollte und der Rest identisch ist, dann sehe ich es nicht ein zu warten oder sogar mehr zu zahlen. ;)

@kvs
Wie erkennt man diese Qualitätsschwankungen als Laie?
Also wie sehe ich, ob ein Objektiv nicht die Bilder liefert, die es eigentlich liefern sollte?
 
@ÄrBär
Was wäre denn der Vorteil vom Sigma Objektiv? Schnellerer AF? Wenn es nur das sein sollte und der Rest identisch ist, dann sehe ich es nicht ein zu warten oder sogar mehr zu zahlen. ;)

Das Sigma hat einen Ultraschallmotor (HSM=HyperSonicMotor). Der ist normalerweise leiser und schneller als ein "normaler" AF-Motor. Muss aber nicht unbedingt. Da das Sigma noch nicht auf dem Markt ist gibt es natürlich noch keine Erfahrungsberichte dazu.
Anders als beim Tamron 17-50. Da ist das Forum voll von Threads. Auch zum Thema Bildstabilisator (VC) ja oder nein. Bemüh mal Tante Google mit "tamron 17-50 vc oder non vc" oder so, da findest du viel zum lesen.

Für das Objektiv ohne Bildsabilisator spricht, dass es wohl etwas schärfer sein soll und seit dem Erscheinen des VC-Modells unter die 300-Euro-Marke geruscht ist. Außerdem gibt Tamron 5 Jahre Garantie für den Erstbesitzer. Du hast also alle Zeit der Welt, herauszufinden, ob du ein "schlechtes" erwischt hast und es zum justieren zu schicken (da gibts übrigens auch genug Threads dazu hier im Forum ;) )
 
Denk an die Qualitätsschwankungen bei Tamron / Sigma und rede vorher mit dem Händler - stell sicher dass du das Teil austauschen kannst wenn es nicht das tut was es soll. Stehe vor genau der gleichen Frage wie du und versuche auch schon eine ganze Weile zu einem Entschluss zu kommen.

Und lass dich nicht entmutigen :)

Hört doch mal auf aus einem Forengeschwafel, das schon für Sigma mehrheitlich nicht zutrifft ... jetzt auch noch ein Forengerücht mit Tamrons zu machen.
Die Qualitätsschwankungen gibts bei Canon und Tokina auch, auch bei Nikon, Pentax, Olympus ...

Und selbstverständlich beschweren sich im Forum nur die unzufiredenen User, die gleichzeitig 50 Leute die von einem Fehler nicht betroffen sind, schreiben hier nichts ala "juhu, ich bin so zufrieden".

@TO ... lass Dich nicht verunsichern ... die Gurken bemerkt man beim ganz normalen fotografieren im Alltag ... KEINE besonderen Tests notwendig, wenn Du kein Pixelpieper bist.
 
Ich werde hauptsächlich ohne Stativ fotografieren.

Schneller AF oder leiserer Motor interessieren mich recht wenig. ;)
Und da die EOS 550D keinen integrierten Bildstabilisator hat, werde ich wohl zum Objektiv mit Bildstabilisator greifen.

Und anscheinend scheint es in der Tat nichts besseres zu geben, zumindest für meinen Anwendungsbereich und zu dem Preis.

@Limali:
Ich werde nicht hauptsächlich im Museum fotografieren, sondern viel mehr drausen im Freien. :)
 
Macht ja nichts, geht ja nur drum dass Du auch im Museum ohne Stativ fotografieren willst, daher wie Du richtig erkannt hast Stabi.....
(Hier wurde nur das ohne Stabi genannt, deshalb meine Bemerkung)
 
Kann deine Unsicherheit in der Entscheidung gut verstehen.... mal will doch nicht 500€ und mehr ausgeben und dann doch nich das richtige erwischen!

Ich hab in ähnlichen Fällen mir das Objektiv bei seriösen Verleihern ausgeborgt(gibts schon recht günstige Angebote für 20-30€ pro Tag) und dann eben mal 1-3 Tage (je nachdem wie viel Zeit du hast) probiert....
Besser mal 50-60€ fürs Probiern zahlen als nachher grün und blau ärgern:cool:
 
Naja, ich habe ja ein zweiwöchiges Widerrufsrecht. ;)

Mal eine andere Frage.
Wie viele Bilder könnte ich mit einer 8GB SDHC machen, wenn ich in guter bzw. bestmöglichster Qualität fotografieren würde und die Bilder in RAW und JPEG abspeicher würde?
 
Hallo, :)
Ich habe mir heute eine Canon EOS 550D gekauft, allerdings mit lediglich dem standardobjektiv von Canon (18-55mm). Also nichts großartiges.

Ich möchte allerdings gute Bilder machen und zwar meist Landschaftsbilder, Architektur, sowie Bilder im Museum, sowie Portrait oder Blumen oder Hardware.

Nun wurde mir ein Tamron 17-50mm Objektiv empfohlen.
Ich wollte fragen, ob ich mit jenem Objektiv die richtige Entscheidung treffe und ein gutes Objektiv für "Immerdrauf" habe?

Danke und Gruß
A.Gio

Warum arbeitest du nicht erst mal mit dem Kit? Wenn du merkst, dass du an Grenzen kommst, kannst du immer noch weitere Objektive hinzukaufen oder das Kitobjektiv ersetzen.

Ich an deiner Stelle würde eher dazu tendieren das Kitobjektiv um eine Festbrennweite oder Zoom für Architektur und eine FB für Portrait / Makro zu ergänzen und das Kit als "Standardobjektiv" zu verwenden. Ich denke damit bekommst du bessere Ergebnisse, als stattdessen ein bereits bestehendes Zoom durch eines mit etwas mehr Lichtstärke aber ansonsten nahezu gleicher Qualität und gleichem Einsatzbereich zu ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach kannst du mit dem Tamron nichts falsch machen. Wenn du auf einen sehr schnellen AF keinen Wert legst und eine bessere Abbildungsqualität möchtest, bist du auf einem guten Weg. Bedenke aber, dass das Kit-Objektiv der Canon optisch wirklich nicht schlecht ist und der "Qualitätssprung" deshalb bei ungeübtem Betrachten nicht sofort ins Auge fällt. Weiterhin bietet die 550D für das Canon-Kit ja auch die Vignettierungskorrektur und mit DPP auch eine Korrektur der Verzeichnung und Farbsäume. Mit dem Tamron hast du diese Korrekturmöglichkeit in der Kamera gar nicht und in DPP nur manuell. Natürlich gibts gute, kostengünstige Tools, die das für das Tamron (nachträglich) genauso übernehmen.

Wenns dir nicht auf das allerletzte Quentchen Abbildungsqualität ankommt, dann greif zur stabilisierten Variante des Tamron. Ich denke, dass diese im alltäglichen Gebrauch mehr Vorteile hat als der (wahrscheinlich) geringe optische Vorteil der unstabilisierten Variante.

Das Canon 17-55 2,8 IS soll auch sehr gut sein und optisch durchaus mit dem Tamron mithalten können. Auch die Verarbeitung soll TOP sein und es bietet einen schnellen AF. Aufgrund der Preisvorgabe, kann man das aber wohl aussen vor lassen.

Wie viele Bilder könnte ich mit einer 8GB SDHC machen, wenn ich in guter bzw. bestmöglichster Qualität fotografieren würde und die Bilder in RAW und JPEG abspeicher würde?

Ca. 240!
 
moin,
ein lichtstarkes Zoom dh. durchgehende Blende 2,8, sollte natürlich auch bei diesen Blendenwerten überzeugen. Dafür willst du sie ja.
BTW: bei Blende 11 ist jedes Gurkenglas scharf.

Mein Tip: hol dir die Linse und vergleich sie einfach mit deiner Kitlinse. Kein Problem wenn die Blenden da unterschiedlich sind.

Die Bildqualität der neuen Linse sollte dich auch bei Bildern mit Blende 2,8-3,5 überzeugen und mindestens gleichgute Bilder liefern, wie mit der lichtschwachen Kitlinse. Wenn das der Fall ist, behalten, wenn nicht weitersuchen.
Jetzt werd ich wahrscheinlich Prügel kriegen, weil man ja so nicht vergleichen kann. Ich behaupte: man kann.

Manche stellen zwar ihre Bilder mit der neuen Linse noch hier im Forum zur Diskussion. Halte ich mehr oder weniger für Quatsch.

Mir fällt zumindest keine praktikablere Vergleichsmögl wie o.g. ein.
 

Und nur als RAW?
Bzw. werde ich einen deutlichen Qualitätsverlust haben, wenn ich die Bilder im Nachhinein von RAW auf JPEG umwandeln werde?

Zum Rest.
Aiaiai, da ist mein Latein aber schon lange am Ende. :(
Die Meinungen scheinen aber nicht alle die selben zu sein.

Die Frage ist eben, ob es sich definitv lohnt, rund 400€ für ein weiteres Objektiv (eben das Tamron oder ein anderes) auszugeben, wenn ich bereits das deutlich günstigere Objektiv vom Kit der Canon EOS 550D besitze.

Ich möchte wie gesagt Landschaftsbilder, Natur, Architektur, Portraits, aber auch mal Blumen oder Hardware fotografieren. Und ab und zu eben auch bei Nacht sowie im Museum.

PS: Sachen wie "Blende 11" oder "Blende 2,8-3,5" sagen mir leider überhaupt nichts. :(
 
Hallo, :)
Ich habe mir heute eine Canon EOS 550D gekauft, allerdings mit lediglich dem standardobjektiv von Canon (18-55mm). Also nichts großartiges.
Jetzt, wo Du da 18-55 schon hast, wäre durchaus die Alternative....
Ich an deiner Stelle würde eher dazu tendieren das Kitobjektiv um eine Festbrennweite oder Zoom für Architektur und eine FB für Portrait / Makro zu ergänzen und das Kit als "Standardobjektiv" zu verwenden.

zu überlegen. Du willst ja auch Makro/Portrait machen. Die Lichtstärke/schärfe eines Makros wäre auch für Museum gut.
Das einzige was mich zögern lässt, ist der bei den mir bekannten Makros in "sinnvoller" Brennweite fehlende Stabi,- der für Museum schon ein Vorteil wäre. Aber Du hättest damit die etwas schärfere, speziellere Linse:
http://geizhals.at/eu/a444692.html
Die ist so lichtstark, dass Du damit schon auch im Museum lichttechnisch recht weit kommst, aber halt nicht so weit wie mit stabilisietem Tamronzoom.
Die Frage ist, wie wichtig es Dir ist auch noch in der dünkelsten Ecke im Museum zu fotografieren,- oder obs nicht wichtiger wäre Museum nur ordentlich machen zu können,- und dafür die Vorteile eines Makros mit zu nehmen.
Mit Blende 2.0 und ISOfähigkeit der EOS550D geht auch bei wenig Licht ohne Stabi viel.
Das Bild ist etwas schärfer. Und Du könntest Makro/Portrait super abdecken.
Denn, rein von der Abbildungsleistung ist das KIT gut.
 
Was heißt denn Makro für dich?
Auch kleiner Käfer Formatfüllend zu fotografieren?

Ich sag' mal so.
Der Schwerpunkt wird bei Landschaftbilder, Natur sowie Bilder von Hardware sein.
Es ist aber eben alles dabei, von künstlichem Licht, bis hin zu Nachtbilder.
 
Bzw. werde ich einen deutlichen Qualitätsverlust haben, wenn ich die Bilder im Nachhinein von RAW auf JPEG umwandeln werde?

PS: Sachen wie "Blende 11" oder "Blende 2,8-3,5" sagen mir leider überhaupt nichts. :(

Also wenn du diese Fragen nicht selbst beantworten kannst, dann behalte dein KIT-Objektiv und lerne erst mal damit umzugehen. Nimm dir etwas Zeit und lerne deine Kamara zu bedienen.
Erst wenn du Bildqualitätsmäßig "mehr" willst oder im Museum, etc feststellst das du mehr Lichtstärke bauchst würde ich "upgraden".
Die TAMRON-; SIGMA-; CANON-Linsen, etc rennen dir ja nicht weg. Meistens werden sie mit der Zeit eher günstiger. Mit Blende 2,8 muss man auch umgehen können.

Allerdings für Nachtaufnahmen ist ein Stativ mit jedem Objektiv sinnvoll.

Gruß
Billardknipser
 
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