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µFT Tamron oder M.Zuiko ED 14-150 I/ II

die brennweitenangaben werden zudem für eine entfernungseinstellung auf unendlich gemacht, die tatsächliche brennweite bei einstellung auf kürzere distanzen ist insbesondere bei objektiven mit innenfokussierung oft drastisch anders, z.b. ist der unterschied der effektiven brennweite zwischen dem oly 7-14/2.8 und dem pana 7-14/4.0 bei einstellung auf etwa einen halben meter bei 7mm nominal-brennweite rund 20 prozent oder so, wogegen das bildfeld beider optiken bei entfernungen von 10 oder 20 meter praktisch identisch ist
 
Das Tamron hat in Unendlich Einstellung mindestens 15mm Minimalbrennweite.

Ich habe es direkt mit dem Olympus 14-150 II, den Panasonic Lumix 14-140 II und dem Panasonic Leica 14-150 verglichen.

Das PanaLeica hat bei Einstellung auf "14mm" den größten Bildwinkel, das Olympus kommt etwas dahinter und das Tamron hat wirklich ganz auffällig weniger Bildwinkel.

Es ist meiner Meinung nach weder ein Rundungsproblem, noch ein Problem bei näheren Distanzen, sonder schlichtweg Schönfärberei.
Mag sein, dass nach DIN eine Abweichung bei der Brennweitenangabe von 5 oder 10% erlaubt ist, es fällt beim Tamron jedenfalls in Stellung "14mm" sehr deutlich auf.
 
Das Tamron hat in Unendlich Einstellung mindestens 15mm Minimalbrennweite.

Ich habe es direkt mit dem Olympus 14-150 II, den Panasonic Lumix 14-140 II und dem Panasonic Leica 14-150 verglichen.

Das PanaLeica hat bei Einstellung auf "14mm" den größten Bildwinkel, das Olympus kommt etwas dahinter und das Tamron hat wirklich ganz auffällig weniger Bildwinkel.

Es ist meiner Meinung nach weder ein Rundungsproblem, noch ein Problem bei näheren Distanzen, sonder schlichtweg Schönfärberei.
Mag sein, dass nach DIN eine Abweichung bei der Brennweitenangabe von 5 oder 10% erlaubt ist, es fällt beim Tamron jedenfalls in Stellung "14mm" sehr deutlich auf.

Das ist genau das was der Herr bei Foto Besier in Mainz auch festgestellt hat. Erklären konnte er sich das aber nicht. Wollte sich mal mit Olympus und Tamron in Verbindng setzen, was er aber bis heute, angeblich aus Zeitgründen, noch nicht getan hat.
Deshalb ist auch damals das Tamron sofort ausgeschieden, obwohl es ein sehr schönes Objektiv ist und auch noch 5 Jahre Garantie hat.
Es ist dann das 14-150 II geworden.

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Erachtens liegt es an der Verzeichnungskorrektur. Ähnlich wie beim Zuiko 12-40 pro geht dadurch erheblich Bildwinkel flöten.



Bei unkritischen Motiven verzichte ich deshalb auf die Verzeichnungskorrektur. Aber das geht eben nur beim RAW und entsprechendem Konverter.Da das Tamron 14-150 das erste Objektiv dieses Herstellers für mFT ist, lasse ich ausnahmsweise Gnade vor Recht ergehen. :)
 
....Bei unkritischen Motiven verzichte ich deshalb auf die Verzeichnungskorrektur. Aber das geht eben nur beim RAW und entsprechendem Konverter.Da das Tamron 14-150 das erste Objektiv dieses Herstellers für mFT ist, lasse ich ausnahmsweise Gnade vor Recht ergehen. :)

Mit Ausnahme des Pansonic Leica 14-150, das als FT-Objektiv keine Verzeichnungskorrektur in jpegs oder auch den RAW Konvertern von Adobe (ACR, Lightroom) hat, sind bei allen drei mFT-Zooms Verzeichnungskorrekturen in der Firmware des Objektivs hinterlegt.

Alle drei haben in RAWs ohne Verzeichniskorrektur einen größeren Bildwinkel, auch das Olympus und das Panasonic Lumix.
Das Tamron hat zum Beispiel auch in RawTherapee von allen Objektiven den kleinsten Bildwinkel, etwas mehr als in den jpegs, aber trotzdem am wenigsten.

Ich bleibe dabei, Tamron schummelt einfach ziemlich dreist bei der Brennweitenangabe.
Das haben auch schon diverse Testseiten festgestellt.
Für die Berechnung der Brennweite ist der Bildwinkel nach Softwarekorrektur in jpegs ausschlaggebend. So ist es in den mFT-Spezifikationen festgelegt.

Angesichts des günstigen Preises kann man das für tolerierbar erachten, aber es schränkt die Anwendung ein.
 
Für die Berechnung der Brennweite ist der Bildwinkel nach Softwarekorrektur in jpegs ausschlaggebend. So ist es in den mFT-Spezifikationen festgelegt.

.

Ich suche verzweifelt nach dieser Spezifikation,
kannst du mir da weiterhelfen?

PS: Ich dachte immer die Brennweite ist der Abstand der Hauptebene zum Bild
bei Unendlichstellung. Oder hat mft eine neue Linsenformel?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich bleibe dabei, Tamron schummelt einfach ziemlich dreist bei der Brennweitenangabe. ...Angesichts des günstigen Preises kann man das für tolerierbar erachten, aber es schränkt die Anwendung ein.

Eine Festbrennweite schränkt die Anwendung weitaus mehr ein. ;)

Offensichtlich bewegt sich Tamron innerhalb der Toleranzgrenze, sonst hätten sie schon längst einen Anschiss bekommen!
...und das gesparte Geld gegenüber dem Oly 14-150 II habe ich in ein 9-18mm investiert. So haben alle etwas davon. :lol:
 
Re: Tamron oder M.Zuiko 14-150 mm

Das Tamron hat in Unendlich Einstellung mindestens 15 mm Minimalbrennweite.
Es kann maximal 14,84 mm am kurzen Ende haben ... wahrscheinlich ist's ein Wert zwischen 14,6 und 14,8 mm.


Das D Vario Elmar hat bei Einstellung auf "14 mm" den größten Bildwinkel, das Olympus kommt etwas dahinter, und das Tamron hat wirklich ganz auffällig weniger Bildwinkel.
Für solche Differenzen genügt ein Unterschied von einem halben oder dreiviertel Millimeter ... so würde z. B. 14,1 mm, 14,3 mm und 14,8 mm zu deiner Beschreibung passen.


Es ist meiner Meinung nach weder ein Rundungsproblem noch ein Problem bei näheren Distanzen, sondern schlichtweg Schönfärberei.
Man nennt das: Toleranzen.


Mag sein, daß nach DIN eine Abweichung bei der Brennweitenangabe von 5 oder 10 % erlaubt ist ...
Es sind ±6 % des Nennwertes ... bei "14 mm" muß die wahre Brennweite also zwischen 13,16 mm und 14,84 mm liegen. Bei Zooms wäre es allerdings extrem ungewöhnlich, wenn die wahre Brennweite am kurzen Ende (bei unendlich) kürzer wäre als der Nennwert. Bei einem 14-150 darf man davon ausgehen, daß der tatsächliche Brennweitenbereich eher so in der Nähe von 14,5-143 mm oder so liegt. Und das ist auch kein Problem spezifisch für Tamron oder für Mikrovierdrittel, sondern ist und war schon immer so, bei allen Herstellern. Manche nutzen den Spielraum von bis zu 6 % voll aus, andere "nur" zum Teil. Jedenfalls darf man sich als Kunde nicht wundern, wenn man sich erst gezielt das Billigste heraussucht und dann weniger bekommt als beim teureren Angebot.
 
Laut Amazon berwertungen, soll es besser sein als das von Olympus.
Aber so recht will ich das nicht glauben, da frag ich lieber die Experten hier im Forum :top:


Warum kannst du das nicht glauben? Das 70-300 z.B. das gilt allgemein auch als das Beste seiner Klasse. Nicht weil Tamron dran steht muss es schlecht sein. Und warum sollten Kunden bei Amazon dümmer sein als hier im Forum? Irgendwo kaufen die Leute ja auch und Rezensionen kann Jeder schreiben. Auch weißt du nicht wer dahinter steckt.

Mein Rat bestelle Beide und mach dir selber ein Bild. Dann schick das welches dir nicht zusagt zurück.
 
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade für meine E-M10 das Tamron 14-150 besorgt.
Beispielbilder habe ich in die Dropbox gelegt.
Direkt JPEG aus der Kamera; "Natural"; "Schärfe -1".

https://www.dropbox.com/sh/z5mmqjmep3twwm5/AABALvYQkyxRmlD3q2TA_EpVa?dl=0

Ich habe ein paar Fragen zu den CAs:
- werden normalerweise CAs bei mFT direkt in der E-M10 herausgerechnet?
- gibt es ein einfaches Tool (für Android und/oder Windows), welches bei einem Schwung JPEGs eine Auto-CA-Korrektur drüberlaufen lässt?
- wie wird bei mFT / Olympus-Bodies die CA-Korrektur gemacht? Hat es die Korrekturinformation im Objektiv, müssen die Daten in der Kamera-Firmware hinterlegt sein (wie bei Canon), oder rechnet die Kamera alles automatisch heraus (wie bei Nikon, glaube ich)?

Grüße,

Medon
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hier in diesem Thread schon erklärt, erfolgt die Bildoptimierung bei Olympus Bodies in Verbindung mit Olympuslinsen intern automatisch bei den JPEG Bildern. Objektive anderer Hersteller finden da keine Berücksichtigung.
 
Jein ... genau scheint das keiner zu wissen, aber zumindest gibt´s Vermutungen, dass hier und da doch "herstellerübergreifend" über die reine Verzeichnung hinaus korrigiert wird.

Ich verwende an meiner E-M5 II fast nur Panasonic-Objektive und hab mir grad die letzten OOC-JPGs angeschaut ... sichtbare CAs konnte ich nirgends entdecken: Entweder "meine Optik" hat einen Fehler :D, oder CAs werden sauber korrigiert.

Ich vermute mal, für die CA-Korrektur muss die Kamera(firmware) das Objektiv "kennen". Bei einer E-M5 II (High-End, brandneue Firmware) ist aber eine automatische CA-Korrektur "wahrscheinlicher" als bei einem schon länger erhältlichen Mittelklasse-Body mit evtl. weiter zurückliegendem Firmwareupdate.

Also im Sinne von "freuen wenn´s klappt, verlassen kann man sich bei mFT nicht drauf". :ugly:
 
- werden normalerweise CAs bei mFT direkt in der E-M10 herausgerechnet?


... kann die Frage inzwischen beantworten:

- für Olympus Objektive JA
- für Panasonic-Objektive wahrscheinlich (habe bisher nur das 14-140II, aber im Internet steht viel darüber, dass auch andere Pana-Objektive an Olympus ab E-M1 korrigiert werden)
- Tamron 14-150 NEIN
(*schnief*)
 
Wie hier in diesem Thread schon erklärt, erfolgt die Bildoptimierung bei Olympus Bodies in Verbindung mit Olympuslinsen intern automatisch bei den JPEG Bildern. Objektive anderer Hersteller finden da keine Berücksichtigung.

Das ist definitiv seit der E-M1 (mit TruePic VII) falsch.
Panasonic-Objektive werden korrigiert.
 
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