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Tamron Adaptall P/KA od. P/K für SP90

Solair

Themenersteller
Hallo

ich konnte ein Tamron Adaptall SP90 in Top Zustand kaufen, nun fehlt mir noch der passende Adapter für Pentax dazu (K5II)

Soweit ich das verstanden habe, entspricht der P/KA Adapter dem Vorteil der
Pentax A Objektive, während der P/K Adapter (ohne elektr. Kontakte)
nur dem der M Objektive, also Bedarf des "grünen Knopfes" und damit etwas
mehr Einstellungen?



Grüsse

Heinrich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So ist es. Und nicht wenige der P/KA-Adapter zeigen einen Wackelkontakt, der ihn unbrauchbar macht, weil im Display immer wieder mal überraschend "F - -" blinkt und der ganze Nutzen perdü ist. Belichtungsmessung nur mit grünem Knopf, durchs Abblenden nicht immer präzise. Für reine Makro-Arbeit kann man damit leben.

So war es bei meinem mit der *ist DS neu gekauften und so liest man es relativ oft im iNetz. Deshalb hab ich mein panzerbrechendes SP 90/2.5 Makro verkloppt (viel zu billig) und mir ein D-FA 100 Makro gekauft.

Ist inzwischen relativ schwer zu kriegen, soviel ich weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
..... nicht wenige der P/KA-Adapter zeigen einen Wackelkontakt, der ihn unbrauchbar macht, weil im Display immer wieder mal überraschend "F - -" blinkt und der ganze Nutzen perdü ist.

Lässt sich das durch ein Öffnen des Adapters, Reinigen etc. beheben? Gibt es da Erfahrungen. Eigentlich kann das kein Hexenwerk sein, müsste ein Schleifkontakt mit Federn sein. Also einmal Schmutz/Korrison/Abrieb und zum anderen fehlender Druck durch lahme Federn?

Ich würde kein Objektiv auseinanderbauen, wäre mir zu heikel, aber so ein Adaptall Adapter müsste doch im Prinzip relativ einfach funktionieren?

Gleich ein Tip an diejenigen, die mit Kontakspray arbeiten:

"normales Kontaktspray" ist agressiv und funktioniert i.d. Regel nur eine gewisse Zeit, danach wird der Schaden noch schlimmer!

Das beste Kontaktspray, das ich bisher fand:

Kontakt-Chemie Gold 2000

Belichtungsmessung nur mit grünem Knopf, durchs Abblenden nicht immer präzise. Für reine Makro-Arbeit kann man damit leben.

Das wäre allerdings zu wenig.

Danke
 
An dem Adapter ist nicht viel, das man zerlegen könnte. Da sich der Fehler durch das Drehen am Objektiv jedesmal beheben (und wieder provozieren) ließ, Kamera und Adapter relativ neu waren und eine einfache Reinigung per Küchenrolle (= hautfett-frei und leicht abrasiv) nichts brachte gehe ich von einem Präzisionsproblem bei der Fertigung der Bajonettverriegelung o.ä. aus.

Kontakt-Chemie ist gut, da gibt's auch diese Mittelchen aus mehreren "Phasen" (reinigen/spülen/konservieren), die sollen überhaupt das Beste sein. Problem sind ja immer die zurückbleibenden aggressiven Stoffe.

Auch Balistol hat einen guten Ruf als nicht aggresives Schutzmittelchen.
 
An dem Adapter ist nicht viel, das man zerlegen könnte. Da sich der Fehler durch das Drehen am Objektiv jedesmal beheben (und wieder provozieren) ließ, Kamera und Adapter relativ neu waren und eine einfache Reinigung per Küchenrolle (= hautfett-frei und leicht abrasiv) nichts brachte gehe ich von einem Präzisionsproblem bei der Fertigung der Bajonettverriegelung o.ä. aus.

Klingt in der Tat nach dieser Art v. Problem!

Kontakt-Chemie ist gut, da gibt's auch diese Mittelchen aus mehreren "Phasen" (reinigen/spülen/konservieren), die sollen überhaupt das Beste sein. Problem sind ja immer die zurückbleibenden aggressiven Stoffe.

Reinigen u. Spülen: Methanol

Ein Mittel soll besonders gut reinigen:
FCKW, aber höchst umweltschädlich.
Im Audiobereich war es bekannt als LAST Power Record Cleaner.

Zumindest auch das beste Reinigungsmittel für CD Player Laser,
dürfte, so meine Vermutung, auch das perfekte Sensor Reinigungsmittel sein.

Auch Balistol hat einen guten Ruf als nicht aggresives Schutzmittelchen.

Kritisch: Ist ein altes Schutzöl für Waffen. Riecht gut, aber ist sehr basisch.
Leitet eher schlecht (sprich hindert Übertragung von elektr. Signalen!)
Zudem kritisch bezügl. Legierungen mit Kupfer und Zin"k" wie Mess-ing(k)

Sehr viele Mittelchen, die die elektr. Leitfähigkeit verbessern sollen, machen auch Dauer eher Probleme. Verschmutzen/verschmieren, lagern Ballast an.

Eine gute Reinigung und Politur ist immer die erste Wahl für Kontaktprobleme
 
Ah, interessant zu lesen. Wurde mir nämlich für meine alte Nakamichi-Anlage im HiFi-Forum.de ans Herz gelegt.

Ehrlich, ich würde nicht zuviel Zeit und Geld in einen P/KA-Adapter versenken. Das Makro ist zwar recht gut, aber der Ring einfach zu teuer. Neue Makros kriegt man ab 300 Euro, gebraucht ein druchaus gutes Sigma 105 schon mal auch um 200 ... da hat man den ganzen Komfort nebst AF und Fokuslimiter, sprich: Alltagsnutzbarkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Einrasten zum A-Kontakt kann schon etwas nachgearbeitet werden. Der Mitnehmer am Adapterring muss halt satt einrasten. Dann gibt es auch kaum Probleme.
Viele PK/A-Adapter sind in analoger Fotozeit aber allzu häufig raus- und reingedreht worden, die Genauigkeit des Mitnehmers hat darunter gelitten.
Der A-Kontakt ist dazu sehr klein!
Kleiner als ein Standard-A-Kontakt!
Da ließe sich evtl etwas machen.
Das alte 2,5/90 war halt ein macro-optimiertes Objektiv.
Die neueren 2,8er kann man sehr gut (und besser als die 2,5er) als normale Kurztele verwenden.
Das 2,8er gibt es auch in mf für adaptall....
 
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