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EF/EF-S Tamron 85mm 1.8 VC und 90mm 2.8 VC Macro

Das seit mich auch im gelesen und ganzen mit meinen Eindrücken. Auch ich bin dem Canon 100 F2 treu geblieben, da es indoor es man den VC eher mal brauchen könnte mir schon zu lang war.

Es ist mir auch nicht verständlich.
 
Magst du das nochmal neu formulieren? Ich steige da bei deiner Meinung jetzt nicht so durch...

Haha sorry. Meine Autovervollständigung ist manchmal Kreativer als ich. :D

Ich meinte das es gut und auch etwas qualitativer Darstellt, jedoch bei normalen Ausbelichtungen nicht sichtbar besser ist. Was den Preis für normalsterbliche nicht Rechtfertigt.

PS: Ich hab den Text korregiert. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Besten Dank. Ich verfolge die Diskussion recht interessiert, da ich mir ein paar FBs als Ergänzung zulegen wollte - so quasi 35, 50, 85, 100, deswegen habe ich auch nachgefragt. Das Tamron liegt mit beiden ganz gut, die Kandidaten sind bei 85 und 100 eben folgende:

EF 85/1.8
Tamron 85/1.8 VC
Tamron 90/2.8 VC Makro
EF 100/2.0
EF 100/2.8L IS

Aber ich überlege noch...
 
Mit meinem 100L mache ich ja überwiegend Makros, also hat das seine Daseinsberechtigung. Wäre das nicht der Fall, sähe ich nicht ein, zugunsten einer nicht benötigten Makrofähigkeit auf eine ganze Blendenstufe oder mehr bei der Lichtstärke zu verzichten.
 
Gibt es eigentlich inzwischen besitzer oder habt ihr irgendwo ein Review des neuen Makros gefunden? Das "alte" war ja schon, wie fast alle Makros sehr gut. Das neue ist ja noch etwas größer und schwerer geworden. Auch die Frontlinse
 
Da die optische Rechnung gegenüber der Vorgängerversion nicht verändert wurde, sind keine wesentlichen Änderungen im Abbildungsvermögen zu erwarten.
 
Ist das so? Die Frontlinse ist ja größer geworden oder?
Was sich geändert hat, ist der Filterdurchmesser. Daraus lässt sich nicht schließen, dass auch die Frontlinse selbst größer geworden ist. Der größere Filterdurchmesser könnte durch die deutlich bessere Abdichtung des neuen Modells begründet sein.

In der offiziellen Ankündigung des neuen Modells von Tamron (http://www.tamron.eu/magazine/blog/detail/714) steht unter anderem:
Built upon the outstanding optical performance of the legendary Tamron 90mm Macro
Inheriting the optical design of the previous 90mm Macro lens (Model F004), the new Model F017 delivers the same excellent resolving power.

Zu Deutsch (eigene Übersetzung):
Aufbauend auf der herausragenden optischen Leistungsfähigkeit des legendären Tamron 90mm Macro
Das optische Design des vorherigen 90mm Makroobjektivs (Modell F004) erbend, liefert das neue Modell F017 das gleiche exzellente Auflösungsvermögen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das Tamron 85mm 1.8 VC bestellt. Heute ist es angekommen. Das Canon 85 L F1.2 war mir einfach zu teuer. Die Schärfentiefe bei F1.2 ist auch derart gering, dass es auch schon zu wenig sein kann. Blende 1.8 ist schon ok und wenn dann der Bildstabilisator es schafft, dass man mit etwa 1/20s noch verwacklungsfreie Aufnahmen machen kann, dann kann man die fehlende Blende 1.2 schon leichter verschmerzen. Beim Auspacken des Objektivs war ich wirklich überrascht - es wirkt wertiger als so manches Canon L.

Die ersten Aufnahmen mit der 5D Mark II waren ernüchternd. Die Auflösung war nicht so wie gewünscht. Grund war ein Frontfokus. In der 5D II die Fokuskorrektur auf +5 und das Objektiv zeigte was es kann: Kontrast und Schärfe - vor allem an den Bildrändern bei F1.8 besser als beim günstigen Canon 85mm F1.8. Das war schon mal ein Fortschritt. Aber der Bildstabilisator ist der eigentliche Gewinn. Mir gelingen jetzt Portraits in Innenräumen bei ISO 800, die mit dem Canon 85 F1.8 nur bei ISO 3200 verwacklungsfrei wären. Auch an der 1Ds III macht das Objektiv eine gute Figur. Allerdings benötigte ich da eine Fokuskorrektur von +14. Der Fokus passte dann aber auf kurze und weite Distanzen. Das Objektiv war übrigens sauber zentriert. Insgesamt würde ich sagen, dass das Tamron optisch dem schon guten Canon 85mm F1.8 deutlich überlegen ist (Kontrast und Randschärfe). Der Bildstabilisator macht es aber zu etwas Besonderem - ich würde beinahe sagen - in der Preisklasse konkurrenzlos. Ich freue mich jetzt schon auf ein Portraitshooting in ehemaligen Klosterräumen bei "available Light". Mal sehen ob das Modell 1/20s still halten kann ;).
 
Kontrast und Schärfe - vor allem an den Bildrändern bei F1.8 besser als beim günstigen Canon 85mm F1.8. Das war schon mal ein Fortschritt.

Kann mir jemand erklären, bei welchen Offenblendenaufnahmen ein scharfer und kontrastreicher Rand von Bedeutung sein kann. Und vor allem, wie man dort in der Praxis fokussieren kann.
 
ich würde gerne mal wissen, warum man unbedingt mit 1/20s fotografieren muss....

Ähhh weil...
Aber der Bildstabilisator ist der eigentliche Gewinn. Mir gelingen jetzt Portraits in Innenräumen bei ISO 800, die mit dem Canon 85 F1.8 nur bei ISO 3200 verwacklungsfrei wären...Der Bildstabilisator macht es aber zu etwas Besonderem - ich würde beinahe sagen - in der Preisklasse konkurrenzlos. Ich freue mich jetzt schon auf ein Portraitshooting in ehemaligen Klosterräumen bei "available Light". Mal sehen ob das Modell 1/20s still halten kann ;).
 
Ohmm
.
.
.

Ein 85er ist mehr als nur für Portraits brauchbar, man kann damit sogar stillstehende Gebäude und Landschaften fotografieren. :eek:

Ach ja, Randschärfe und Portraits... goldener Schnitt, drittel Regel, Pärchen, Gruppen... da ist selten mal was im Bildzentrum. Mal ganz zu schweigen von der oben erwähnten Architektur oder Landschaft.

@Luiginatur
Was hältst du denn von dem Bokeh, offen und abgeblendet?

Wie sieht es mit dem Autofokus aus? Geschwindigkeit/Genauigkeit im Vergleich zum Canon 85mm1.8?

MfG
 
Es sind solche Fotos (hier mit 1/15s) die Freihand vom Sofa bei niedriger ISO mit dem Bildstabi möglich sind. Das wäre so mit dem Canon 85mm F1.8 nur mit Stativ gelungen. Das Bokeh ist für mich gut. Da fand ich aber das Canon auch ok. Ich denke das Canon 135mm, F2.0 ist jedoch besser. Der Autofokus beim Tamron ist dem Canon leicht unterlegen. Das Canon ist etwas schneller (minimal) und es ist sehr treffsicher. Beim Tamron ist es so, dass wenn sich die Entfernung stark ändert - z.B. von 20m auf 2m - das erste Foto oft noch nicht genau sitzt. Da ist das Canon besser. Das Tamron arbeitet jedoch sehr genau, wenn man dann auf der Distanz (z.B. 2m) noch einmal nachfokussiert. Damit kann ich gut leben. Der größte Unterschied besteht jedoch im Kontrast. Es wirkt beinahe so, als hätte das Tamron einen eingebauten Polfilter. Nicht nur der Kontrast, auch die Farben sind viel gesättigter. Das gefällt mir zusammen mit der Randschärfe super gut. Die Frage ist nur - kann ich mit diesem Objektiv Fotos schießen, die mir mit dem Canon nicht gelingen würden. Immerhin ist das Tamron mehr als doppelt so teuer. Wenn jemand statische Motive bei low Light fotografiert würde ich das sofort bejahen. Ich würde es gerne bei Portraits nutzen ohne die ISO auf 3200 und höher schrauben zu müssen. Ein bisschen feht mir da noch die Erfahrung. Wenn ich ohnehin bei Portraits mit 1/100 arbeiten muss, weil sonst Bewegungsunschärfe durch das Fotomodell entsteht, lohnt sich auch der Bildstabi nicht. Aber da geht probieren über studieren.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, Randschärfe und Portraits... goldener Schnitt, drittel Regel, Pärchen, Gruppen... da ist selten mal was im Bildzentrum.

Ja, aber noch seltener am Rand.
Erweitertes Bildzentrum würde ich es nennen.

Und Gruppen bei Offenblende?
Da muss man die Schärfenebene mit dem Maßband ausrichten.

Mal ganz zu schweigen von der oben erwähnten Architektur oder Landschaft.

Ist sicher nicht das beste Beispiel für Offenblende/Bildrand, oder?
 
Kann mir jemand erklären, bei welchen Offenblendenaufnahmen ein scharfer und kontrastreicher Rand von Bedeutung sein kann. Und vor allem, wie man dort in der Praxis fokussieren kann.
Mir fallen da schon ein paar Möglichkeiten ein. Nicht unbedingt am äußersten Rand, aber doch ziemlich weit außen. Z.B In der Naturfotografie. Und fokussiert wird dann entweder manuell, per Liveview oder man hat eine 7DII, deren AF Felder deutlich weiter nach außen gehen ;)

ich würde gerne mal wissen, warum man unbedingt mit 1/20s fotografieren muss....
Man muss nicht, aber ist doch schön wenn man es kann. Alleine schon um die ISO niedrig zu halten. Wenn es das Motiv hergibt, spricht doch nichts dagegen.
 
Danke für deine Eindrücke!
Bezüglich AF: Hier ist es wichtig, dass du schreibt, auf welchem Niveau der AF deines Tamrons getestet wurde, also welche Motive, in welcher Situation. Die radfahrenden Kinder bei Sonnenschein sind etwas andreres als die beleuchtete Halle beim Fussball. Kannst du das bitte noch etwas präzisieren?! :)
 
Nun ja, ich habe den AF bei bewegten Motiven überhaupt noch nicht getestet. Mir ging es um einen möglichst präzisen AF auch bei geringer Helligkeit in Innenräumen (Hochzeitspaar in extrem dunkler Kirche). Das Tamron macht da keine schlechte Figur. In der Regel komme ich auch mit dem Canon 70-200mm IS II bei F2.8 klar. Ich hatte allerdings schon Situationen, wo ich mir die 1.8er Blende gewünscht hätte, da ich bei der ISO schon bei 6400 war. Das 85L F1.2 von Canon habe ich noch nicht testen können. Meine Vermutung ist jedoch, dass bei F1.2 die Schärfentiefe zu gering ist und der Focus zu langsam. Daher fiel die Wahl auf das Tamron.
 
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