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E Tamron 50-300mm f4,5-6,3 Di III VC VXD

ratzemaus

Themenersteller
Guten Morgen,

das neue Tele von Tamron ist ja jetzt lieferbar.
Wer kann dazu schon was erzählen?
Finde es als Ergänzung zu z.B. meinem 16-35 f4.0 G als Reisekombination für Landschaft interessant und vom Papier her sehr vielseitig.
Die tolle Naheinstellgrenze ist ja auch für Details klasse.

Es wäre schön, wenn die ihr uns an euren Erfahrungen teilhaben lasst ;)

Gruß
Daniela
 
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Reaktionen: F!o
Makro ist bei mir halt immer so eine Sache..... Ich mache nicht genügend Makros dass sich ein extra Objektiv dafür lohnt. Deshalb find ich Objektive spannend die Makro Funktionalitäten mitbringen. Aber die müssen dann schon einigermaßen Praxistauglich sein. Das Tamron 50-300 liefert meines Wissens auch nur bei 50mm die Makrofähigkeiten, was ich eher schade finde. Aufgrund der Fluchtdistanz von einigen Tieren und auch er Beschattung des Motivs durchs eigene Objektiv find ich dass nicht wirklich praxistauglich.
Schade dass das 50-400 da keinerlei Makro Fähigkeiten besitzt.
 
Der Raynox DCR 250 Achromat macht sich mit meinem Tamron 28-200mm ganz gut und die Distanz ist durch den Zoom auch variabel.
 
Ich mache nicht genügend Makros dass sich ein extra Objektiv dafür lohnt. Deshalb find ich Objektive spannend die Makro Funktionalitäten mitbringen.
Geht mir ähnlich. Aber wenn, dann oft plane Motive, die gern auch das Bild mal ausfüllen. Das schließt das Tamron für mich komplett aus.

Deshalb mag ich das Sony 70-200 F4 G II so sehr, das bringt die Makrofähigkeit über alle Brennweiten mit und das knackscharf. Ich habe zwar aktuell noch das Sigma 105 F2.8 DG DN Macro, dieses habe ich allerdings seit dem Kauf des Sonys nicht mehr benutzt und geht deshalb beim Kauf des nächsten Objektivs in Zahlung.
 
Ja, das 70-200 f4 G II ist ein tolles Objektiv. Aber halt nur bis 200 mm. Würde mir für Landschaft im Urlaub allerdings 300mm wünschen und ggf. auf 400mm cropen wollen.
Wenn dann aber das Objektiv die Schärfe nicht leisten kann, ist das leider nicht so gut.
Mich würde auch der Stabi interessieren. In wie weit findet eine zusätzliche Stabilisierung statt?
Bin gespannt auf die ersten reallife Nutzer hier im Forum.
 
Ich hatte mir das 50-300 vorbestellt, da es in gewisser Weise für einen Landschaftsfotografen, der viel wandert, das optimale Objektiv ist. Ich habe keine Perfektion erwartet, jedoch brauchbare Leistung über das gesamte Bildfeld bei "Landschaftsblenden" ab 8.
Leider hat mich mein Exemplar sehr enttäuscht. Auch bei Blende 8 sind die Ränder bei einigen Brennweiten ziemlicher Matsch. Während bei 50mm die Schärfe für mich ausreichend/gut war, war sie bei 100mm im Randbereich für mich inakzeptabel. Bei 200mm und 300mm war es tatsächlich ein wenig besser, aber auch für meine (hohen) Anforderungen unzureichend.

Für die Tier- und Personenfotografie sind diese Defizite sicher zu verschmerzen. Bei Landschaften wünsche ich mir jedoch eine möglichst gleichmäßige Leistung über das Bildfeld. Vielleicht habe ich ein Montagsobjektiv erwischt oder bin einfach zu kritisch. Ich warte zunächst einmal ab, was andere berichten und überlege dann, ob ich nochmal einen Versuch starte, ggf. ein besseres Exemplar zu erhalten. Die "Tests" der Influencer haben derlei nicht erahnen lassen - was mich aber wenig verwundert.

Im Anhang 100%-Bildausschnitte aus Lightroom mit Standardeinstellungen bei 100mm, Blende 8, vom Stativ, Entfernung nahe unendlich, Stabilisator aus; Mitte und jeweils die Ecken. Dezentrierung scheint nicht vorzuliegen, da alle Ecken ähnlich unscharf. Kamera: A7CR
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hm, die Bilder sind alle nicht scharf, auch das aus der Mitte nicht. Das habe ich nicht erwartet und denke, es ist ein Objektivfehler oder dir ist ein Fehler unterlaufen...:unsure:
"Entfernung nahe unendlich", hast du denn für das Bild in der Mitte den AF benutzt oder eher nicht und wie weit war der Baum entfernt?
So schlecht kann kein Tamron sein.
Aber schon mal danke für den ersten Test insb. auch an einer hochauflösenden Kamera.
 
Bitte keine SchärfeBeispiele hier per Forensoftware hochladen. Das bringt nix. Dank Kompression ist da nix zu sehen/interpretieren.
Bitte über einen Filehoster ein Hochaufgelöstes JPEG hochladen.
 
Ich habe mit dem AF auf den Baum fokussiert, was natürlich nicht ganz so genau wie manuelles Fokussieren ist. Atmosphärische Gegebenheiten oder Bewegungen der Blätter können ggf. auch noch Einfluss haben. Die Mitte wirkt auf mich ausreichend scharf, jedenfalls wenn ich die Datei herunterlade und in einem separaten Programm öffne, da mein Browser es sonst skaliert. Es war kein wissenschaftlicher Test, jedoch für mich ausreichend, um den drastischen Schärfeabfall zu den Rändern zu detektieren. Klar, die Schärfe meines APO-Lanthars sieht auch im Vergleich zur Mitte anders aus. Eine solche Schärfe hätte ich von einem 6x-Zoom aber auch nicht erwartet.
Leider habe ich das Objektiv nicht mehr da, um genauere Tests durchzuführen. Für mich war die Frage: Behalten oder nicht. Die Antwort war dann leider sehr schnell klar.

Ich dachte, dass es vielleicht für jemanden hilfreich sein könnte. Es ist eben das Ergebnis für ein Exemplar - ich hoffe, es gibt bessere am Markt :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte keine SchärfeBeispiele hier per Forensoftware hochladen. Das bringt nix. Dank Kompression ist da nix zu sehen/interpretieren.
Bitte über einen Filehoster ein Hochaufgelöstes JPEG hochladen.
Danke für den Hinweis. Das war vor dem Redesign anders... Dann bitte die Beispiele ggf. ignorieren. Ich werde den Aufwand mit externen Hostern hier jetzt nicht treiben.
Die Anhänge sollten lediglich den Text illustrieren, da nach Erfahrungen gefragt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, trotzdem danke. Bleibt abzuwarten ob du einfach nur ein schlechtes Exemplar erwischt hast, oder ob das repräsentativ für die zu erwartende Leistung ist.
Dann lieber doch das ältere 70-300 von Sony.
 
Wir gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass Tamron da eine völlige Gurke entwickelt hat. Bin Gespannt auf weitere Nutzer, die sich hier zu Wort melden.
 
Eigentlich war ich hocherfreut, dass Tamron ein Zoom mit dieser Brennweite als Alternative zu meinem Sony 70-350 herausbringt. Das Sony-Objektiv habe ich mir zugelegt, um es an meiner a7R III zu verwenden, da mir das 70-300 OSS zu groß und zu schwer wurde. Als APS-C Objektiv (105-525mm) deckt es natürlich den unteren Bereich nicht ab.

Nach den Tests an meiner Bücherwand bin ich ziemlich enttäuscht: das Tamron kann dem Sony 70-350 nicht das Wasser reichen. Bei fast keiner Brennweite werden die Ecken mit Blende 11 scharf. Das ist mit dem Sony 70-350 kein Problem: bei den meisten Brennweiten reicht die Anfangsblende mit Nachschärfen aus.

Ein 2. Exemplar ist im Zulauf, bin da aber nicht sehr optimistisch. Ich werde über meine weiteren Testergebnisse berichten.

Quelle: Nachbarforum ==> https://www.sonyalphaforum.de/topic...m-f45-63-di-iii-vc-vxd/page/7/#comment-200245
 
Wir gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass Tamron da eine völlige Gurke entwickelt hat.
Warum nicht? Nach dem 17-50 F4 würde mich das tatsächlich nicht wirklich wundern. Auch das ist eher so naja.

Das Tamron auch anders kann, zeigt ja eigentlich das 35-150. Ein wirklich fantastisches Objektiv, nur leider imho etwas zu schwer, um es ständig dabei zu haben. Aber was da in letzter Zeit von Tamron so kam …
 
Ich habe mit dem AF auf den Baum fokussiert, was natürlich nicht ganz so genau wie manuelles Fokussieren ist. Atmosphärische Gegebenheiten oder Bewegungen der Blätter können ggf. auch noch Einfluss haben. Die Mitte wirkt auf mich ausreichend scharf, jedenfalls wenn ich die Datei herunterlade und in einem separaten Programm öffne, da mein Browser es sonst skaliert. Es war kein wissenschaftlicher Test, jedoch für mich ausreichend, um den drastischen Schärfeabfall zu den Rändern zu detektieren. Klar, die Schärfe meines APO-Lanthars sieht auch im Vergleich zur Mitte anders aus. Eine solche Schärfe hätte ich von einem 6x-Zoom aber auch nicht erwartet.
Leider habe ich das Objektiv nicht mehr da, um genauere Tests durchzuführen. Für mich war die Frage: Behalten oder nicht. Die Antwort war dann leider sehr schnell klar.

Ich dachte, dass es vielleicht für jemanden hilfreich sein könnte. Es ist eben das Ergebnis für ein Exemplar - ich hoffe, es gibt bessere am Markt :).
Erst mal danke für die Bildausschnitte. Auch wenn die Forensoftware eine Schärfebeurteilung erschwert, ist der Schärfeabfall zu den Bildecken hin gut zu sehen.
Bisher kenne ich nur zwei umfangreichere Tests/Erfahrungsberichte vom Tamron 50-300 im Netz, den von sonyalpha.blog und den von Dustin Abbott. Mal war der Schärfeabfall in den Bildecken bei 50mm besonders deutlich, mal war es bei ca. 135mm deutlich.
Der AF war bei auch nicht immer 100% ig sicher ....

Bei einem 6x Zoom würde mich eine gewisse Fertigungsstreuung, die sich mal bei der einen und mal bei der anderen Brennweite besonders bemerkbar machen kann, nicht wundern. Vielleicht kann Tamron in laufender Serie auch noch geringere Fehlertoleranzen erreichen ....
 
Schade dass das 50-400 da keinerlei Makro Fähigkeiten besitzt.
"Keinerlei" würde ich nicht sagen, immerhin 1:2 bei 50mm (25cm) und 1:4 bei 400mm (1,5m).

Aber was da in letzter Zeit von Tamron so kam …
Finde ich etwas überzogen, das 50-400mm ist meiner Meinung nach ein ausgezeichnetes Objektiv. Hoffentlich hat Tamron es beim Versuch das 50-300 möglichst klein zu gestalten nicht übertrieben...
 
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