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Tamron 28-300mm vs. 16-300mm

pen&cam

Themenersteller
Ich habe kürzlich das 28-300mm Tamron Objektiv (für meine Canon EOS 60D) als Reiselinse ins Auge gefasst. Ergänzt durch ein WW/UWW (Wer da einen Vorschlag hat, nur her damit :) Hab bisher das 10-18mm von Canon auf der Liste, werd mich aber noch weiter informieren) & das 50mm 1.8 möchte ich damit schöne Erinnerungen einfangen – muss keine Profiqualität dabei rauskommen, aber das ein oder andere gelunge Bild möchte ich vielleicht auch größer drucken lassen (in dem Fall werden die RAW-Dateien auf jeden Fall noch nachbearbeitet).
Das 28-300 hätte ich also gern als zuverlässiges Immerdrauf-Objektiv, ob ich nun die Stimmung auf den Straßen einer fremden Stadt einfangen oder mal ein Detail näher ran holen möchte.

Spontan hab ich nicht allzu viel an Erfahrunsberichten finden können, werd mich aber mit den Threads hier im Forum, die es zum 28-300er gibt, noch mehr auseinandersetzen. Meine Frage wäre nun, ob es einen nennenswerten Qualitätsunterschied zum 16-300er Tamron gibt, zu dem ich schon sehr polarisierende Meinungen gelesen habe. 16-300 ist einfach nochmal ne ganz andere Hausnummer und ich könnte mir vorstellen, dass die Qualität bei 28-300mm Zoombereich insgesamt doch besser ist (dafür verzichtet man auf den Weitwinkel bis 16mm runter), oder ist das ein Trugschluss?
Gibt es sonst noch Unterschiede zw. den Objektiven, die ich übersehen habe? Gleiche Lichtstärke, ca. gleich groß & scahwer (und zwar angenehm kompakt, eben perfekt fürs Reisen :D ), das 28-300mm ist ein wenig teurer. Aber der Preis muss ja nicht automatisch eine bessere Qualität bedeuten.

Bin euch für jede Meinung/Erfahrung/Anregung dazu sehr verbunden! :)
 
Gibt es sonst noch Unterschiede zw. den Objektiven, die ich übersehen habe?

Dass das 28-300er ein Vollformat-Glas ist, das 16-300er aber eine Crop-Optik, ist Dir evtl. aufgefallen?

Das ist zwar an einem Crop-Body mechanisch kein Problem (nur andersherum), aber beschneidet natürlich den WW-Bereich massiv.

Bin aber ja mal gespannt, wann die ersten Kommentare bezgl. "Suppenhuhn" - noch dazu eines von einem Hersteller von "Billigscherben" - kommt und der Hinweis, dass es an einen Canon-Body natürlich auch nur eine L-Optik (das weiße EF 28 – 300 mm 1:3,5-5,6 L IS USM für >2.000 Steine) tut.

Tatsache ist, dass man natürlich bei einem 11x bzw. 18x Zoom immer einen Kompromiss bei Offenblende und BQ eingehen muss - was allerdings für die weiße Tonne auch gilt, die bei diversen Tets schlechter abschneidet, als das viel preiswertere Tamron.

Evtl. wäre in eine Brennweitenteilung 17-50/2,8 plus 70-300/4-5,6 aber tatsächlich besser investiert, wenn BQ weiter im Vordergrund steht als absolute Reisetauglichkeit. Das "Loch" zwischen 50 und 70 fällt nicht weiter auf.
 
16-300 ist einfach nochmal ne ganz andere Hausnummer und ich könnte mir vorstellen, dass die Qualität bei 28-300mm Zoombereich insgesamt doch besser ist (dafür verzichtet man auf den Weitwinkel bis 16mm runter), oder ist das ein Trugschluss?
Gibt es sonst noch Unterschiede zw. den Objektiven, die ich übersehen habe?
Die beiden sind zeitgleich auf den Markt gekommen, daher würde ich da keine qualitativen Unterschiede erwarten.
Das 28-300 ist für KB, das 16-300 für APS-C.
Die Naheinstellgrenze beim 16-300 beträgt nur 39 cm, beim KB-Pendant sind es 49 cm.

Für die 60D wäre mMn das 16-300 die richtige Wahl. Als Reise-, Schönwetter- oder Immerdabei-Zoom ist es gut geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ggf. würde ich noch das Sigma 18-300/3,5-6,3 DC Makro OS HSM mit in die Auswahl nehmen. Bei 300mm schärfer als das Tamron 16-300 und weniger Chromatische Aberation. Im unteren Brennweitenbereich sehr ähnlich, jedoch bietet das Sigma anscheinend kein Vollzeiteingriff in die Fokussierung, das ist beim Tamron gegeben.
Preislich liegen sie ähnlich.
Ich benötige auch noch ein Standardzoom und hatte mir schon beide bei Reviews angeschaut, tendiere aber eher etwas mehr zur Bildqualität und evtl. wird es ein EF-S 18-135 IS STM oder Sigma 24-105 F4.
Bei solchen Objektiven frage ich mich aber manchmal, ob eine Bridge nicht die bessere Alternative ist, z.B. eine Panasonic FZ1000.

Wenn Du ein Werbevideo suchst: https://www.youtube.com/watch?v=2mHDTSM2CNw
Die Werbung erinnert mich ein wenig an die eines ....., eigentlich kein Profi bei Landschaft, Architektur und Reisefotografie....
Er hatte auch das Tamron 150-600 beworben, obwohl er nie mit so langen Brennweiten fotografiert....
Ich betrachte solche Werbevideos immer mit einer gesunden Skepsis, gerade wenn Schwächen als Stärke dargestellt werden, auch wenn er mit der Aussage Recht hat, das Fotografie mehr ist als nur das letzte Quentschen an Schärfe.
Neutraler Vergleich:
https://www.youtube.com/watch?v=ykWP-Gv9yA8
https://www.youtube.com/watch?v=6lg0FyXzt_c
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin aber ja mal gespannt, wann die ersten Kommentare bezgl. "Suppenhuhn" - noch dazu eines von einem Hersteller von "Billigscherben" - kommt und der Hinweis, dass es an einen Canon-Body natürlich auch nur eine L-Optik (das weiße EF 28 – 300 mm 1:3,5-5,6 L IS USM für >2.000 Steine) tut.

Auch Suppenhühner haben ihre Daseinsberechtigung.
Man darf nur keine Wunder erwarten.
Ein L muss es nicht wirklich sein, wobei der Qualitätsunterschied schon deutlich sichtbar ist. :angel:


Tatsache ist, dass man natürlich bei einem 11x bzw. 18x Zoom immer einen Kompromiss bei Offenblende und BQ eingehen muss - was allerdings für die weiße Tonne auch gilt, die bei diversen Tests schlechter abschneidet, als das viel preiswertere Tamron.

Kompromisse muss man eingehen.
Offenblende sollte man vermeiden.
Tests sollte man immer kritisch betrachten :eek: - ein L ist und bleibt ein L :evil:

Ich bin der Meinung das man mit folgenden Objektiven besser aufgestellt ist.

  • 10-18 IS STM
  • 18-135 IS STM
  • 70 - 300 (muß auch kein L sein); man kann hier auch bei Tamron gucken
 
Auch Suppenhühner haben ihre Daseinsberechtigung.
Man darf nur keine Wunder erwarten.
Ein L muss es nicht wirklich sein, wobei der Qualitätsunterschied schon deutlich sichtbar ist. :angel:

:D Ich habe das Tamron 28-300 - allerdings das neue PZD.

Nicht verwechseln mit dem ebenfalls noch (billiger) erhältlichen Vorgänger fast gleichen Namens!

Welchen deutlich sichtbaren Qualitätsunterschied meinst Du?

Die Tonne außenherum? Oder die Optik innen drin?

Beim Tubus versucht das Canon immerhin in etwa die mehr als 2k-€ irgendwie begreifbar zu machen. Bei der Optik ist der Unterschied tatsächlich deutlich sichtbar. Da schneidet das doch etwas in die Jahre gekommene L gegen das neu berechnete PZD nicht so wirklich gut ab. Aber ich weiß ja, Image ist alles und der rote Ring wiegt einiges, wenn nicht sogar so ziemlich alles auf... :rolleyes:
 
Da das 28-300mm für VF gerechnet ist, sollte es besonders im Randbereich an einer APS-C Kamera besser sein. Ausprobiert habe ich es selbst aber noch nicht.
Der Reisefotograf Peter Schickert hat mit einem 28-300mm VC viele Bilder verkaufen können...
 
@Floyd Pepper

Ich meine die Linsen.
Ich hatte den direkten Vergleich zwischen dem aktuellen Tamron 70-300 und dem 70-300L.
Bei Offenblende war der Unterscheid schon sehr deutlich und das imho über den gesamten Brennweitenbereiche und hier im Besonderen bei 300 mm.
Ich war bis zum direkten Vergleich mit dem Tamron sehr zufrieden. Den letzten Kick brachte aber das L. Hier muss ich mir keine Gedanken machen ob ich besser abblende und die ISO hochschraube.
Beim 28-300L hatte ich nur einen direkten Vergleich zum "alten Tamron" vor ca. 5 Jahren.
Der Unterschied bei der BQ war deutlich sichtbar.
Bei der neuen Version kann das natürlich ganz anders aussehen.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin kein Gegner von "Suppenzooms", aber früher oder später kommt es zum direkten Vergleich und dann kommt man ins grübeln.
 
Ich seh schon … die Meinungen gehen sehr weit auseinander :D Vielen Dank auf jeden Fall für den vielen Input, besonders auch für die alternativen Vorschläge – ich bin noch für alles offen, was meine Reiselinse(n) angeht.

Evtl. wäre in eine Brennweitenteilung 17-50/2,8 plus 70-300/4-5,6 aber tatsächlich besser investiert, wenn BQ weiter im Vordergrund steht als absolute Reisetauglichkeit.
Ja, da liegt nun der Hund begraben … ich hätte schon gern ein wirklich reisetaugliches Objektiv, aber natürlich auch gern ne geile Bildquali … :ugly: Da werd ich noch einige Nächte drüber schlafen, ich behalt den Vorschlag auf jeden Fall im Hinterkopf :)

Ich bin der Meinung das man mit folgenden Objektiven besser aufgestellt ist.

  • 10-18 IS STM
  • 18-135 IS STM
  • 70 - 300 (muß auch kein L sein); man kann hier auch bei Tamron gucken
Auf jeden Fall eine Überlegung wert, ich komm durchaus eher selten in die Verlegenheit, auf 200-300mm rauf zu gehen … 18-135mm würde also uU als Immerdrauf genügen. Hachja, die Unentschlossenheit :(

Dass das 28-300er ein Vollformat-Glas ist, das 16-300er aber eine Crop-Optik, ist Dir evtl. aufgefallen?

Das ist zwar an einem Crop-Body mechanisch kein Problem (nur andersherum), aber beschneidet natürlich den WW-Bereich massiv.
Ich muss mich jetzt mal als Laie bzgl. Vollformat & Crop-Bereich outen, aber ich dachte, man muss mit einer Nicht-Vollformat wie meiner 60D immer umrechnen, egal ob das Objektiv eine Vollformat-Linse ist oder nicht :confused: … stimmt doch so? Dass dann besonders bei 28mm nicht mehr viel vom WW übrig bleibt, ist mir schon klar, dafür wär ich dann auf die Suche nach nem WW oder UWW gegangen :)

& ne generelle Klarstellung: Egal, wie viel besser die weißen L-Monster sein mögen (oder auch nicht), auf Reisen schlepp ich so eines garantiert nicht mit ;) Da nehm ich lieber eine etwas suppenhühnrige Optik in Kauf :D (und mein Geldbeutel dankts mir auch …)
 
...Bin euch für jede Meinung/Erfahrung/Anregung dazu sehr verbunden! :)

Ich hatte mir vor 1,5 Jahren als erstes teures Objektiv auch das damals gerade neu erschienene Tamron 16-300mm geleistet und war eigentlich auch ganz angetan davon. Mich hat auch damals schon der Ausdruck "Suppenzoom" gestört - das macht er heute immer noch. ;)

Du musst aber wissen, dass natürlich ein Universalzoom nichts so gut wie ein echter Spezialist kann. Dafür kann ein Universalzoom aber eben alles. Und vermutlich wirst du selbst bei A3 Ausdrucken kaum einen Unterschied zu deutlich teureren Spezialisten erkennen.

Ich finde, als Einstieg ist solch ein Objektiv recht gut geeignet, Kamera und die Zusammenhänge von Brennweite, Blende und die ganzen Sachen zu lernen. Falls du ein solches Objektiv kaufst, teste es ausgiebig mit verschiedenen Situationen, die dich interessieren. Nicht jedes Tamron (und auch Sigma) ist von gleicher Qualität. Man kann tolle Objektive erwischen oder auch echte Gurken. Bei Canon hat man es da schon deutlich einfacher - die passen eigentlich (fast) immer.

Vermutlich kommt dann später doch der Wunsch nach "Spezialisten" - die wurden ja hier von decom bereits genannt. Mein letzter Satz ist aber lediglich eine Prophezeiung, wenn du es mit der Zeit ambitionierter angehen lassen wirst. ;)
 
Evtl. wäre in eine Brennweitenteilung 17-50/2,8 plus 70-300/4-5,6 aber tatsächlich besser investiert, wenn BQ weiter im Vordergrund steht als absolute Reisetauglichkeit. Das "Loch" zwischen 50 und 70 fällt nicht weiter auf.

Nicht eventuell, es ist die bessere Idee. Wollte auch immer einen kleinen Allrounder für APS-C und FF. Aber wenn ich dann die Lichtstäre anschaue, schaudert mich, obwohl ich mit 7DII oder 5D III mit ISO noch hoch gehen kann.
6.3 am langen Ende! Ich habe eine 6.3-Linse an der M3 mit 250mm, ist zwar schön klein und leicht, aber eben schwach. Mit viel Licht kein Problem und wenn man die Grenzen kennt, hier war es trüb, später Nachmittag, ISO-Auto zog bei 1/1000 sec auf ISO 2000 hoch.

Ja, da liegt nun der Hund begraben … ich hätte schon gern ein wirklich reisetaugliches Objektiv, aber natürlich auch gern ne geile Bildquali … :ugly: Da werd ich noch einige Nächte drüber schlafen, ich behalt den Vorschlag auf jeden Fall im Hinterkopf :)

Als gutes Zoom eignet sich z.B. das 4/24-105 (ich finde dieses Objektiv einfach klasse), an der 40D hast du dann ca.35-160mm. Dann noch etwas croppen am PC und du kommst in noch mehr Brennweit, aber du hast durchgängig 4, mit einem 1,4-Konverter hast du 5.6 und 224mm durchgängig, verlierst kaum BQ, allerdings ändert sich halt der untere Brennweitenbereich ebenfalls.
Ich habe z.B. meinen Kenko für 70.- € erst kürzlich verkauft, funktioniert einwandfrei, erwähne es nur, weil man im Bietebereich wirklich gute Teile bekommen kann. Zuvor auch andere zum ähnlichen Preis und sicher auch in Ordnung.
 
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Du musst aber wissen, dass natürlich ein Universalzoom nichts so gut wie ein echter Spezialist kann. Dafür kann ein Universalzoom aber eben alles. Und vermutlich wirst du selbst bei A3 Ausdrucken kaum einen Unterschied zu deutlich teureren Spezialisten erkennen.
Ja, ich bin mir durchaus bewusst, dass es für die einzelnen Abschnitte, die ein 16-300 Objektiv abdeckt, diverse Linsen gibt, die auf dem entsprechenden Bereich mehr können – aber halt nur auf diesem Bereich :D Und es ist schon verlockend, auf einer Reise keine wertvollen Momente verlieren zu müssen, weil man ganz schnell den Superzoom braucht …
Danke für deinen Bericht, der lässt mich nun doch sehr mit den 16-300mm liebäugeln :angel:

Als gutes Zoom eignet sich z.B. das 4/24-105 (ich finde dieses Objektiv einfach klasse)
Das hatte ich tatsächlich schon als ersten Favoriten im Auge ;) Allerdings hab ich mich dann doch gefragt, warum ich für die kleine Blendenverbesserung von 3,5-5,6 auf 4,0 sage und schreibe das Doppelte zahlen sollte … womöglich unterschätz ich es auch und es kann sicher wertvoll sein, auch im oberen Bereich noch mit Blende 4 arbeiten zu können, aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich mit 105mm (selbst wenn es auf meiner Cam wie 160 aussieht) nicht zufrieden geben möchte. Da war ich zu oft neidisch auf meine Kollegin mit ihrem Nikon-Superzoom, die sich ständig einen Vorteil verschaffen konnte, wenn's darum ging, Details nah ran zu holen :rolleyes:
Danke für den Tipp mit dem Biete-Bereich hier, ich werd mal stöbern! :)
 
Da ist f/5,6 natürlich um Welten besser.

3.5 zu 6.3 sind ja auch keine Welten, nur ein paar Schritte und 5.6 ist ja nicht die Objektivöffnung, sondern die mit TK, womit ich "mehr" Objektive habe! Allerdings, an Grenzen ist jeder Schritt mehr oder weniger eine Grenzüberschreitung!:lol:
 
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Ja, ich bin mir durchaus bewusst, dass es für die einzelnen Abschnitte, die ein 16-300 Objektiv abdeckt, diverse Linsen gibt, die auf dem entsprechenden Bereich mehr können

Wenn du dir dessen bewusst bist, dann liegst du richtig.

Ich denke da an Problembilderthread, in dem sich auch jemand wunderte, warum seine Vogelbilder immer unscharf und detaillos sind. Da fehlte es halt vor allem an dem, was so ein Objektiv braucht: Licht und das Kennen der Grenzen.

Wenn du die Grenzen akzeptierst, es eben als das Objektiv siehst als das, was es ist, machst du damit tolle Bilder wie z.B. Annkathrin allerdings mit einem 55-250 und das mit einer 450D.

Ja, ich bin mir durchaus bewusst, dass es für die einzelnen Abschnitte, die ein 16-300 Objektiv abdeckt, diverse Linsen gibt, die auf dem entsprechenden Bereich mehr können

Wenn du dir dessen bewusst bist, dann liegst du richtig.

Ich denke da an Problembilderthread, in dem sich auch jemand wunderte, warum seine Vogelbilder immer unscharf und detaillos sind. Da fehlte es halt vor allem an dem, was so ein Objektiv braucht: Licht und das Kennen der Grenzen.

Wenn du die Grenzen akzeptierst, es eben als das Objektiv siehst als das, was es ist, machst du damit tolle Bilder wie z.B. Annkathrin allerdings mit einem 55-250 und das mit einer 450D.

etest gibt immer eine gute, neutrale Zusammenfassung aus verschiedenen Test und Anwendermeinungen. Wenn du diese als Voraussetzung akzeptierst, was du ja tust, spricht nichts dagegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Danke für deinen Bericht, der lässt mich nun doch sehr mit den 16-300mm liebäugeln...

Versuch es einfach, aber denke an die Qualitätsunterschiede. wenn du nicht zufrieden bist, tauschen. Anders gehts da nicht.



...Ich denke da an Problembilderthread, in dem sich auch jemand wunderte, warum seine Vogelbilder immer unscharf und detaillos sind....

Es kommt ganz einfach darauf an, ob man die eigene Zufriedenheit mit dem Bild immer nur in der 100% Ansicht macht, ein "Pixelpeeper" ist. Okay, ich gebs zu, ich bin einer. :o Daher hab ich jetzt letztendlich von Tamron nur noch das (wirklich klasse) 90mm Makro.


Aber, pen&cam, keine Bange, die Bilder des 16-300er Tamrons werden nicht alle matschig und flau. ;) Und einen Tipp noch dazu: wenn du ein neues kaufst, kannst du es (samt Kamera) zu Tamron zum Justieren schicken. Die machen das kostenlos und du kannst deine Ergebnisse verbessern.
 
Es kommt ganz einfach darauf an, ob man die eigene Zufriedenheit mit dem Bild immer nur in der 100% Ansicht macht, ein "Pixelpeeper" ist. Okay, ich gebs zu, ich bin einer. :o Daher hab ich jetzt letztendlich von Tamron nur noch das (wirklich klasse) 90mm Makro.

Ich habe dahingehend meinen obigen Beitrag ergänzt. Nein, ein "100%iger" bin ich auch nicht, doch manchmal genügen auch 30%.

Zum Appetitt holen:

hier und hier
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mich jetzt mal als Laie bzgl. Vollformat & Crop-Bereich outen, aber ich dachte, man muss mit einer Nicht-Vollformat wie meiner 60D immer umrechnen, egal ob das Objektiv eine Vollformat-Linse ist oder nicht :confused: … stimmt doch so? Dass dann besonders bei 28mm nicht mehr viel vom WW übrig bleibt, ist mir schon klar, dafür wär ich dann auf die Suche nach nem WW oder UWW gegangen :)
Nein, nein nein, umrechnen musst du erstmal gar nix. Was nützt es dir zu wissen, dass 28mm an Crop den gleichen Blickwinkel wie 45mm an KB hat? Oder dass 300mm an KB den Blickwinkel wie 189mm an Crop haben? Genau: gar nichts! Die Brennweitenangaben auf den Objektiven sind physische Angaben des Objektives, egal ob dahinter ein Sensor im APS-C Format oder eine Mittelformatkamera hängt. Eine 28mm Anfangsbrennweite sind nicht so weitwinklig wie 16mm, egal ob das Objektiv für Crop oder KB geeignet ist. Alles andere ist imho nur interessant, wenn man Crop- und KB Kamera gleichzeitig nutzt und entsprechende Brennweitenäquivalente sucht oder miteinander vergleichen will.
 
von 3.5 bsi 6.3 sind zwei Blendstufen (EV) das bedeutet bei schlechtem Licht und zB. iso 3200 dann iso 12800 oder bei einer 1/125 s dann 1/30 s
 
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