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Tamron 18- 270 mm / 70-300mm

fabida

Themenersteller
Hallo Community !

Hab da sone Frage , was könnt ihr mehr empfehlen,

das Tamron 18-270 mm VC oder das Tamron 70-300 VC ?


Was haben sie für Vor und Nachteile ?

Das Objektiv soll an eine Canon EOS 1100D , ich werde es für die Hobbyfotografie nutzen, vorallem viel in der Natur.


Gruß Fabian
 
Ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich hilfreich ist, aber ich hatte, als erstes Objektiv nach dem Kit, ein Tamron 18-200, bzw. habe es noch, benutze es aber inzwischen kaum noch. Ich fand es als Anfangsobjektiv praktisch, weil es einfach alles abdeckt und ich mir drüber klar werden konnte, was ich eigentlich fotografiere, sprich, welche besseren Objektive ich auf lange Sicht brauche. Denn das Tamron 18-200 ist abbildungstechnisch nicht so der Renner, logisch bei dem Zoom.
Die Frage ist, was willst du fotografieren? Das 18-270 deckt ja alle gängigen Brennweiten ab und kann helfen, zu schauen, was du so am liebsten fotografierst. Das 70-300 ist schon ein Tele, kein WW, deckt also nicht mehr alle Situationen ab. Was es taugt, kann ich leider nicht beurteilen.
 
Schau dir doch mal die Bilder in den Beispielbilderthreads an. Die können mit Sicherheit zur Entscheidung helfen. Mit beiden kannst du aber eigentlich gut leben.
Was hast du denn an Objektiven bzw. hast Du überhaupt schon welche? Und was möchtest du in der Natur fotografieren? Möchtest du Landschaften fotografieren, dann sind z.B. 18mm wichtig, bzw. noch weniger mm. Da wäre das 70-300 viel zu lang. Wenn du kein anderes Objektiv hast und nicht weißt, was du überhaupt fotografieren willst, dann kannst du einen günstigen Weg und einen bisschen teureren Weg einschlagen:

1100d + 18-55mm IS (IS=Bildstabilisator) + 55-250 IS kaufen, eventuell gebraucht, da kommst du richtig gut weg

oder

1100d +18-270 VC USD wie von dir angefragt, da bist du mit einem Objektiv gut bedient und hast alle Brennweiten. Allerdings sind Superzooms auch immer ein Kompromiss, es wird immer Objektive, die besser für bestimmte Situationen geeignet sind. Aber das dürftest bei fortgeschrittenem Wissen und Vermögen hinter Kamera selber bemerken.
 
Hi,
ich habe beide. Das 18-270 verwende ich als kompaktes "Fastimmerdrauf" und das 70-300 für motivspezifische Einsätze, z.B. Libellen, Vögel, usw.
 
Hallo !
ich habe noch das 18-55 standart-kit !
ich will auch mal näher ran, sprich rehe ... fotografieren.
Insgesamt habe ich mir schon die zwei Tamrons , das Canon 18-200 IS und das 55-250 mm angeschaut , aber das 55-250 ist ja eher das unterste Register von den , oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

mein 18-270'er hatte effektiv nur echte 190mm. Obacht mit den Tamrons APSC-Brennweitenangaben!
Das 70-300'er ist m.E. für Vollformat gerechnet - da könnten die 300mm stimmen. Ich würde es damit probieren und Dein 18-55 dazu behalten. An der 1100D sollte auch Canon's 55-250 eine gute Figur machen - ich hatte es an einer 550D, deren 18MP konnte es nicht zur Gänze füttern.

Grüße
Ute
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung: Nimm zum 18-55er das Canon 55-250 dazu. Es ist günstig, leicht und für das Geld wirklich gut. Es ist auch deutlich besser als das 18-270 Suppenzoom... Außerdem: Das Tamron hat bei 270mm nur noch eine Lichtschwäche von f/6.3. In dunkleren Situationen wird der Autofokus Probleme bekommen.
 
Also ist das 70-300 nur für Vollformat oder was heißt, ich habe glaub was falsch verstanden.

Und würdet ihr also das 55-250 is 2 nehmen
 
Also ist das 70-300 nur für Vollformat oder was heißt, ich habe glaub was falsch verstanden.

Und würdet ihr also das 55-250 is 2 nehmen

Du wirst dich bestimmt wundern wie gut ein Canon 55-250 IS ist.

Schau die auch mal an wie schwer diese beiden Objektive sind.

Kann sein das du nicht immer so einen "Klotz" mit dir rumschleppen möchtest.

-amstaff-
 
Also ist das 70-300 nur für Vollformat oder was heißt, ich habe glaub was falsch verstanden.

Alle Vollformat-Objektive (EF) passen auch an die kleineren (APS-C) DSLRs.
Ich habe bzw. hatte sowohl das 18-270 und auch das SP70-300.
Das 18-270 ist vergleichsweise gut (war in mehreren Urlauben dabei), aber im direkten Vergleich mit dem SP70-300 merkt man schon, dass man Kompromisse eingehen muss (dass es angeblich nur effektive 190mm hat, kann ich mir nicht vorstellen). Es ist kompakt, hat einen brauchbaren Stabilisator und Autofokus, aber gerade zum Brennweiten-Ende hin merkt man halt die deutlich schlechtere Lichtstärke und insgesamt ist die Bildqualität spürbar schlechter.
Bei schönem Wetter und/oder bei nicht all zu hohen Ansprüchen ist es eine brauchbare und kompakte/leichte Lösung, aber natürlich hat es Schwächen im Vergleich zu Objektiven, die speziell für Standard (z.B. SP 17-50), Tele (z.B. SP70-300), Makro, etc. entwickelt wurden. Und Vergleiche mit Canon L-Objektiven gehen dann halt doch recht deutlich aus ;-)

Grüße
Hendrik
 
Hi,

mein 18-270'er hatte effektiv nur echte 190mm. Obacht mit den Tamrons APSC-Brennweitenangaben!
Das 70-300'er ist m.E. für Vollformat gerechnet - da könnten die 300mm stimmen.

Sorry, aber da stimmt wohl mal nicht viel. Für die Brennweite ist es unerheblich, ob ein Objektiv für Vollformat oder Crop gebaut ist. Dein 18-270 hatte schon die 270mm - im Unendlichbereich. Im Nahbereich werden innenfokussierte Objektiver immer kürzer, auch das 70-300, sollte aber für den TO unerheblich sein.
 
Und vor allem: Lass dich nicht von den ganzen Leuten und Berichten verrückt machen, die hier drin schreiben und stehen. Mit den bisher aufgezählten Linsen wirst du erstmal sehr zufrieden, wenn du denn das Foto richtig schießt :angel:

Der Fehler sitzt da meistens erstmal hinter der Kamera und ich prophezeie dir, dass du mit nem 1000€-Glas genauso viel hinbekommst wie mit nem 300€-Glas.

Und wie passend: Lies mal die Signatur von TVKC direkt über mir. Da dürfte was wahres dran sein ;)
 
Sorry, aber da stimmt wohl mal nicht viel. (...).

Ich hatte an einer 550D aus rund 5m Entfernung das gleiche Objekt mit einem 70-200 2.8 L IS II @200mm sowie mit dem Tamron mit der 270'er Einstellung fotografiert.

Resultat: Das Objekt wurde bei Nutzung des 70-200'er größer dargestellt.

Anbei die um 90 Grad gedrehten (wegen Pixelbeschränkungen hier im Forum)100%-Crops aus den jpg's - Ziel war nicht die BQ, nur der effektive Brennweitenbereich. Das erste ist vom L IS, das zweite vom Tamron. Allerdings spricht auch die hier sichtbare BQ ein klares Wort...

Grüße
Ute
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das hat aber nichts mit Tamron, APS-C oder sonst was zu tun. Ich habs oben erklärt.

Ein Canon 18-270 L würde das selbe Bild zeigen wie das Tamron - das ist einfach konstruktionsbedingt. Je größer die Brennweitenspreizung bei innenfukussierten Objektiven, desto weiter die Abweichung im Nahbereich.

In der Unendlichstellung stimmt die Brennweitenangabe, probiers aus!
Nimm beide Objektive, stell beide auf 200mm und das Bild wird das gleiche sein.
Dann stell das Tamron auf 270mm und du wirst sehen, plötzlich ist das Objekt beim Tamron größer
 
Hallo TVKC

Dann müsste es für das 70-200'er in gleicher Weise gelten oder?
Habe das Tamron nicht mehr. Wurde durch das 70-200 L IS f4 ersetzt.
Vielleicht magst Du einen Bildvergleich posten?

Grüße
Ute
 
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