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Tamron 18-200 oder Sigma 18-200 oder Sigma 18-250 oder Pentax 18-135 ?

perlblau

Themenersteller
Guten Abend,

für eine K-50 suche ich aus folgenden "Suppenzooms" das mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis:

1. Tamron AF 18-200mm f3.5-6.3 XR Di II LD IF Macro [Pentax] = 130 €

2. Sigma 18-200mm f3.5-6.3 II DC HSM [Pentax] = 175 €

3. Sigma 18-250mm f3.5-6.3 DC Makro HSM [Pentax] = 350€

4. Pentax smc DA 18-135mm f3.5-5.6 ED AL IF DC WR = 400€ - 50€ Cashback = eff. 350€


Ich würde einfach das billigste (also das Tamron) kaufen.

Hintergrund: ich kaufe mir eine K-50 (Gehäuse) mit 2 lichtstarken Tamron-Objektiven 17-50 und 70-200 (beide durchgängig f/2.8). Leider habe ich die "Rechnung" ohne meine bessere Hälfte gemacht, die mich heute mit dem Satz überraschte: "ich will doch keine Objektive wechseln".

Also brauche ich noch ein drittes Objektiv für sie (und nur für sie). Brennweite mindestens 18-135. Mehr als 135mm ist auch nicht unbedingt nötig. Sie will es, und sie kriegt es.

Was spricht ggf. für die anderen (unter Berücksichtigung des Preises, der ja bei den beiden letzten fast dreimal so hoch ist?)

Ist das Tamron vielleicht "absolut unterirdisch" und deshalb so billig?

Danke für die Hilfe!

Gruß Jo
 
Da du schon 2 mal Tamron hast, solltest du auch beim dritten das Tamron nehmen, dann haben wenigstens alle 3 Bilder denselben Farbeindruck.

Der weicht nach meinen Erfahrungen leider vom Farbeindruck der Sigma´s und Pentax ab. Bei mir war es so, daß ich jedes Tamron Bild in einer Serie erkennen konnte. Bei Sigma und Pentax ist mir das bisher nicht passiert.

Sonst würde ich aus meiner guten Erfahrung zum Sigma 18-200 raten, die 50 mm mehr zum 18-250 sind nicht so entscheidend. Der Unterschied von 135 zu 200 ist deutlich.

Und da deine Frau nicht wechseln will. 18-200
 
Das aktuelle Sigma 18-200 hat einen ganz guten Ruf, ist auch recht kompakt.

Ich hab das Sigma 18-250 hier und das DA 18-135 WR ... das Pentax ist offen im Bildzentrum schärfer und zeigt dafür ab mittleren Brennweiten und zunehmend zum langen Ende hin bei allen Blendenwerten größere Schwächen am Bildrand.

Das Sigma 18-250 ist auch schon ein relativ massiges Objektiv, aber superuniversell, wenn man nicht weiß, was als nächstes kommt oder man einfach nicht Objektive wechseln will (Ehefrau/Reisegruppe, Marktgedrängel, Staub ...). Beim AF scheint mir da nicht viel Unterschied zum DA 18-135 zu sein. WR ist nett, aber bei diesen "Luftpumpen" eh eine zweifelhafte Sache.

Vor dem DA 18-135 hatte ich das Tamron 18-250, das es auch als DA 18-250 um viel mehr Geld gab, so wie jetzt das DA 18-270. Dieses war am kurzen Ende gefühlt etwas besser als das Sigma 18-250, dafür am langen Ende deutlich schwächer.

Fazit: Im Kit kann man über das DA 18-135 nachdenken, das liegt bei manchen Angeboten laut Forenberichten "nur" bei 250 Euro, aber das beste Preis/Leistungs-Verhältnis wird es nie erzielen, diesen Platz besetzt wohl das Sigma 18-200.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 18-135 und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen. Es ist klein, schnell und hat WR. Und die 135mm müssten wohl auch reichen. Ich sehe den Unterschied von 135 zu 200 nicht so gravierend.
 
"Uneingeschränkt empfehlen" im Zusammenhang mit dem DA 18-135 WR ist ein großes Wort! :eek: :D :angel: :evil: :ugly:
 
Danke für die bisherigen Antworten.

Die 135mm reichen in der Tat, sonst hätte ich mich schon längst für ein 200/250er entschieden.

Die Preise habe ich aktuell recherchiert und sollen in die Entscheidung einfließen. Es sind die Effektivpreise, die ich für das jeweilige Objektiv bezahlen muss. Das Pentax DA 18-135mm bekomme ich im Kit mit der K-50 für rund 850€ minus 100€ Cashback. Im Vergleich zum Nur-Gehäuse-Kauf plus Fremdobjektiv minus 50€ Cashback kostet mich das 18-135mm-Pentax rund 350€ effektiv, billiger wird es nicht.

Es kommt mir "auf ein paar Euro nicht an" (der Mehrpreis Sigma zu Tamron ist vernachlässigbar), aber wenn ich ein 18-200mm-Glas für 175€ (Sigma) oder 130€ (Tamron) mit gleicher Lichtstärke (und zumindest annähernder Bildqualität) wie das Pentax bekommen kann, ist das schon ein Argument.

Es sei denn, es sagt jemand "genau dieses Tamron (oder Sigma) 18-200 ist das schlechteste Objektiv der Welt", dann fällt es raus.

Außerdem sind wir Hobbyfotografen, und das "Suppenzoom" für meine Frau wird ohnehin zu 99% im Vollautomatikmodus betrieben. Das kann dann auch mal mit auf die Skipiste. DA ist mir nicht wirklich wichtig, ich habe meine alte Yashica-Ausrüstung 20 Jahre lang überall mitgeschleift, ohne Probleme.

Gibt es denn handfeste Argumente gegen die Bildqualität der billigen/preiswerten (?) Tamron bzw. Sigma?

Welches o.g. 18-200mm-Glas liefert das bessere Bild? Tamron oder Sigma?

Grüße,

Jo
 
Hab die Dinger nie selber gehabt, aber vom mitlesen hier ist wohl das Sigma besser und mit HSM auch leiser.
Wenn es das Budget zulässt wurde ich aber das 18-135 nehmen, das ist schnell, leise, leicht, WR und abgesehen von den bekannten Einschränkungen wirklich gut.

Gruß Holger
 
Ich meine, bei Offenblende ist das DA 18-135 im "erweiterten Bildzentrum" das schärfste Objektiv. Insofern am "lichtstärksten", da es auch ganz offen gut nutzbar ist.
 
Auch von mir die klare Empfehlung: 18-135! "Fast" Uneingeschränkt. :D

Zumal das Objektiv gut mit der Kamera harmoniert, d.h. die internen Kamerakorrekturen lassen sich gut nutzen (wenn man mag)
 
Die K-30/K-50 haben noch den üblichen "Staubrüttler". Gerade die 18-200 sind ziemlich löchrig und saugen (aus erfahrung an K100D, K200D und K-r) unglaublich viel Staub in die Cam, wenn man oft über ganze Strecke zoomt.

Das gibt - zumindest auf unserer k-r - ziemlich oft Elefanten im Bild, die dann per Nachbearbeitung zu entfernen sind.

Die K-5 mit ihrem anderen Staubverfahren (Piezo oder wie dat Dingenskirchen heisst) ist da sehr viel effektiver.

Bei 16 MP kannst Du schon ordentlich croppen, insofern würde ich mich - nicht nur wegen Bildqualität, die ich nicht beurteilen kann - sondern auch aus Staub-Gründen für das 18-135 entscheiden, weil es sicherlich weniger Staub anzieht.

An der K-r ist das Tamron 18-200 nicht grad supergeil, aber für Urlaubsbilder der holden durchaus verwendbar. Wie gesagt: nicht grottenschlecht, aber auch keine Objektivoffenbarung.
 
Hallo!

Ich hatte das Tamron 18-200 mal. Allerdings an der K100D, die mit 6 MP Auflösung recht friedlich mit den Objektiven ist. Das Tamron war dort durchaus brauchbar. Und 6 MP reichen ja schließlich für die meisten Anwendungen auch aus, weshalb es aus dieser Sicht an der K-30/K-50 nicht schlimmer werden dürfte. Man muss sich klar machen, dass es optisch eins der schwächsten Objektive überhaupt ist. 11-facher Zoom bei einem Preis von knapp über 100 Euro lassen einfach nicht mehr zu. Andererseits sollte man immer die "absolute" Bildqualität betrachten. Wenn ein technisch perfektes Foto 100% Qualität hat und ein echter Flaschenboden 0%, dann landet so ein Tamron bei 95%. Fall du verstehst, was ich meine. Anders gesagt: Meine Mutter könnte Fotos des Tamrons nicht von Fotos eines Carl-Zeiss-Objektivs oder so etwas unterscheiden. Von daher denke ich, dass man nicht viel falsch machen kann.

Ich hatte das Tamron damals gegen das Sigma 18-200 DC (nicht HSM!) verglichen und fand das Sigma geringfügig besser. Ist aber Geschmacksache, welche Vor- und Nachteile man wie gewichtet. Hier wie immer mein Link: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5569917&postcount=3

Das Pentax 18-135 mm würde ich wegen des schnellen und leisen AF und der Abdichtung nehmen. Vielleicht kannst du dieses dann auch in entsprechenden Situationen nutzen.

Ich persönlich hätte dir noch das Sigma 18-125 HSM empfohlen, jedoch sehe ich gerade, dass es wieder über 300 Euro kostet (es lag mal bei ca. 260 Euro). Das soll ziemlich in Ordnung sein und ist nicht so teuer wie ein 18-250. Ich habe nur die alte Version des 18-125 mm, das schlechter sein soll als das neue. Und dieses finde ich sogar an der K-5 noch ganz gut.

Auch zu erwähnen ist noch das Tamron 18-250, das es auch umgelabelt von Pentax gab (somit für kamerainterne Korrekturen geeignet). Es war auch nicht soo teuer und dürfte gebraucht zu interessanten Preisen erhältlich sein. Ich hatte es mal und halte es nach wie vor neben dem Sigma 18-125 HSM und (vermutlich) Sigma 18-250 HSM für das ausgewogenste Suppenhuhn für Pentax.
 
Also wenn aus Kostengründen eher die beiden 18-200 zur Auswahl stehen sollten, würde ich auf jeden Fall das Sigma nehmen. Das Tamron 18-200 ist doch schon ein sehr altes Modell und so ziemlich das Schlechteste was ich je an einer Pentax hatte.
 
Danke, nwsDSLR, für Deinen sachlichen und qualifizierten Beitrag. Der hilft mir sehr, insbesondere der %-Vergleich und der Hinweis mit Deiner Mutter... :D

Unsere Fotos landen derzeit fast ausschließlich in max. 10x15cm Größe im Cewe-Fotobuch. Wir bewegen uns also im absoluten Hobby-/Freizeitbereich.

Die "billigen" sollten also ausreichen, zumal ja noch hochwertige(re) Alternativen für den Fall der Fälle zur Verfügung stehen.

Trotzdem ist die Sache noch nicht entschieden, da ich dank der Cashback-Aktion das 18-135er derzeit für effektiv 280€ (brutto) bekomme, und der Gebrauchtpreis in der Bucht um 300€ pendelt. Fehlkaufrisiko finanziell also gegen Null.

Danke und Grüße,

Jo
 
Hallo Jo,

ich war letzte Woche mit dem Sigma 18-200 in Brügge unterwegs. Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte, daher hier mal ein paar Beispiele, was man damit machen kann. Die Bilder sind nicht nach besonderer fotografischer Qualität ausgewählt, sondern sollen zeigen, was das Objektiv in verschiedenen Sitauationen mit einer K-5 kann oder auch nicht. Alle Bilder völlig unbearbeitet, außer Größenanpassung.

Beispiel Tele:



Crop:



Beispiel Weitwinkel sonnig:



Crop aus der Mitte:



Beispiel Weitwinkel wolkig:



Crop rechte untere Ecke:



Beispiel starke Kontraste mit Kanten:



Crop:



Beispiel Kunstlicht und "lange" Belichtung bei ISO 1600:



Ich bin mit dem Objektiv recht zufrieden, immer in Relation zum Preis! Ja, es hat leichte CRs, die sich in der Regel mit der Bildbearbeitung gut in den Griff bekommen lassen, und ja, es wird in den Ecken weicher, und ja, es verzerrt leicht - aber alles nicht schlimmer, als dies auch andere Objektive machen für deutlich weniger Zoom und mehr Preis.

Mein Exemplar wurde Mitte 2013 gekauft.

Gruß
Steffen
 
Das entspricht meinem. Da ist nichts dabei, was man nicht mit einem bisschen EBV korrigieren kann. Die CA`s kann inzwischen jedes gute EBV Programm wegmachen. Für die Schärfe braucht man ein EBV-Programm mit Ebenentechnik. Und falls man die Verzerrrungen rausrechnen will geht das mit ACR, DXO, PTLens und sicher auch einigen anderen.


Bei den Bildern würde ich aber höchstens was an den CA´s etwas tun, mehr ist außer für Pixelpeeper nicht nötig.
 
Ich hatte bisher das Tamron 18-200, 28-300 und besitze aktuell noch das Tamron 18-250 sowie das Pentax 18-135 - kann also ganz gut vergleichen ;).

Für Bilder in 10x15 cm Größe im Fotobuch reichen alle locker aus, evtl. Schwächen lassen sich durch eine sinnvolle Nachbearbeitung recht gut ausbügeln. Davon abgesehen hängt bei uns ein Leinwandbild mit eine Seitenbreite von ca. 1,30 Metern an der Wand, das mit dem Tamron 18-200 (damals noch an der *istDL mit 6 MP) gemacht wurde - und bisher hat noch keiner die Bildqualität bemängelt. Allerdings - und das spielt eine große Rolle! - hängt das gute Stück über einem Schrank, so dass ein ausreichender Betrachtungsabstand gewährleistet ist.

Aus heutiger Sicht würde ich allerdings das Pentax 18-135 empfehlen. So preiswert wie im Kit bekommst du es nie wieder (daher lässt es sich zur Not auch problemlos ohne große Verluste wieder verkaufen). Vor allem aber ist es im Vergleich meiner Objektive das zuverlässigste in Sachen AF-Treffsicherheit und AF-Geschwindigkeit, noch dazu sehr leise (die Tamrons liegen da eher im Bereich "Akku-Schrauber") und die WR-Abdichtung ist ein gutes Gefühl - egal ob auf der Skipiste oder am Strand. Es wirkt alles in allem auf mich einfach zeitgemäßer und gutmütiger.

Gruß
Petra
 
ein altes MF Objektiv ist in der Luft und Wasserdurchlässigkeit nicht mit einem locker gebauten AF Superzoom vergleichbar.
Da hat das Wr schon einen Vorteil, zumal man testen kann, dass die Luft beim zusammenschieben nicht vorne an den Tuben sondern an der Kamera (beim Einstellrad) rauskommt.
Du kannst das 18-135 darum zb problemlos mit feuchten Fingern benutzen, und wenn du mit der kalten Cam ins warme kommst, bleibt das Kondenswasser draussen...

optisch ist mein 18-135 bis auf die äusseren Ecken sehr gut. Zu gut, leider besser als zb mein Tamron Adaptall 2,5/135 FB bei gleicher Blende (schärfer und kontrastreicher, natürlich verzeichnet es aber mehr)
 
Vorab: das Sigma 18-200 kommt im Februar neu heraus in der Contemporary Reihe mit neuer Haptik und Optik. Ist auch mit Pentax-Mount angekündigt, der kommt allerdings erfahrungsgemäß nach Nikon und Co. erst raus.

Ich selbst hab das DA 18-135 hier und das Sigma 18-250 HSM Macro, also die neuste kompakte Version mit nur noch 62mm Filterdurchmesser und 39 cm Naheinstellgrenze.
Grob gesagt tun sich beide im Zentrum nicht viel, zu den Rändern hin ist mein DA aber immer schärfer als das Sigma. Gefühlt fokussieren beide ähnlich schnell, beide mit Ultraschallmotor. Für das Sigma spricht der günstigere Preis und die maximale Brennweite ist fast doppelt so lang, ohne dass beide Objektive sich merklich in der Größe unterscheiden. Der Zoom-Ring des Sigma läuft nicht so gleichmäßig wie bei Pentax, man merkt deutlich dass da drinnen viel in verschiedene Richtungen verschoben werden muss (und die Drehrichtung ist natürlich auch verschieden wie meist bei Pentax und Sigma).

Viele Grüße

Jürgen
 
Danke janni, joergens, Petra und Xipho.

Fazit der Beiträge ist, das keins wirklich schlecht, aber auch keins "überragend" ist (war ja auch nicht zu erwarten). Zumal es sich um eine "Notlösung" auf besonderen Wunsch meiner Frau handelt, die nicht wechseln möchte. Für die von mir angestrebten Sportaufnahmen meiner Kinder stehen dann ja noch die Tamrons 17-50 und 70-200 (beide durchgängig f/2.8) zur Verfügung.

Geworden ist es das Pentax 18-135 WR, welches ich heute im Kit mit der K-50 gekauft habe. Ausschlaggebend war die Cashback-Aktion von Pentax, die das Kit 18-135 mit weiteren 50€ bezuschusst.

Wie oben schon beschrieben bekomme ich das 18-135mm-Glas damit neu für effektiv 280€, was in etwa dem aktuellen Gebrauchtpreis entspricht. Sollte es die Erwartungen nicht erfüllen, kann ich es verkaufen und mir das billigere Tamron oder Sigma immer noch holen.

Danke für Eure Einschätzungen, die mir bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen haben!

Grüße,

Jo
 
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