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Tamron 17-50 VC Physik?

kroepel

Themenersteller
Hallo zusammen!

Nutze jetzt seit einiger Zeit an meiner Canone das 17-50 VC von
Tamron.

Hab mir das Glas nach besten Erfahrungen der nicht-VC-Version
am Pentax-System als Immerdrauf gekauft.

Leider ist die VC-Version ne Diva...

Irgendwie steige ich nicht hinter das Glas.

Habs nach anfänglicher, deutlicher Randschwäche links
justieren lassen, danach wars besser.

Aber immer noch erhalte ich unkontrollierbare Bildergebnisse.

Ich habe Bilder, die sind gleichmäßig scharf, vielleicht etwas
weicher zum Rand.

Und ich habe Bilder, die deutlich muschig werden zum Rand,
gerade zum rechten hin...

Wovon kann das abhängen? In beiden Fällen ist das Zentrum
immer optimal scharf. Blenden bewegen sich zwischen 5,6 und 8.

Hab die Blenden durchgetestet, es tritt sowohl bei 5,6 als auch
bei 8 auf.

In der Regel fotografiere ich viel im Weitwinkel. Landschaften,
Stadtansichten. Also alles 5m+ Entfernungen.
Da kann die Schärfentiefe ja keine Rolle mehr spielen.
Auch scheint mir das Problem bei leichtem Zoom, also 21mm
zum Beispiel, deutlicher als bei 17mm.

Kann das mit gebogenen Schärfeebenen zusammenhängen,
die das Glas ja wohl aufweisen soll...

Kann es doch Einfluss haben, wo genau der Fokus trifft, auf welcher
Entfernung?

Kann irgendwelche Physik, ungünstige Wellenlängen, Eintrittswinkel,
was weiß ich... Einfluss haben, wann ein Bild gleichmäßig scharf ist,
und wann es mir den Rand vermatscht? Wie gesagt bei gleichen
Aufnahme-Einstellungen.

Danke für Anregungen, Ideen!
 
Habe selbst das 17-50 von Tamron. Eigentlich eine geniale Linse, bekomme aber auch nicht immer knack scharfe Bilder damit. Weit weg von unscharf und Matschig, aber eben nicht Knackscharf.

Es ist halt nur ein Zoom um 350€
Ich hatte die VC und die nicht VC Version ein paar Tage zum testen, habe dann nicht die VC Version genommen. Non VC war billiger und vor allem war es schärfer.
Wenn ich wirklich extrem scharfe Bilder will benutze ich Fixbrennweiten, ansonsten ist es im Gegensatz zur Kitlinse eine extreme Steigerung. Lichtstärke und Abbildungsqualität/Schärfe ist um vieles höher.

Für diesen Preis ein sehr gutes Objektiv, ich glaube nur deine Erwartungen sind zu hoch.
 
Kann irgendwelche Physik, ungünstige Wellenlängen, Eintrittswinkel,
was weiß ich... Einfluss haben, wann ein Bild gleichmäßig scharf ist,
und wann es mir den Rand vermatscht? Wie gesagt bei gleichen
Aufnahme-Einstellungen.
Nur so'ne Idee: probier' doch mal mit abgeschaltetem VC (und entsprechend kurzen Belichtungszeiten). Die VC-Funktion verschiebt ja das Bild, so dass evtl. bei aktivem VC die schärfste Stelle der Abbildung nicht in der Bildmitte liegt und dafür an der entgegengesetzten Seite mehr vom optisch schlechteren Randbereich des Objektivs zu sehen ist.

L.G.

Burkhard.
 
Hallo!

Das beschreibene Problem ist mit ein Grund, warum ich in letzter Zeit fast nur noch Festbrennweiten benutze. Ich hatte bisher mit fast jedem Zooms solche Probleme. Immer wieder ist mal der Rand unscharf - dann wieder nicht. Besonders häufig trat es bei meinen billigen Superzooms auf (hatte einige Typen und Exemplare). Leider musste ich es in letzter Zeit auch an meinem mittlerweile einige Jahre alten Tamron 17-50 (nicht VC) auch beobachten. Übrigens habe ich nach einem Urlaub mit dem Sigma 18-125 mm mal alle Bilder analysiert, die eine Randunschärfe aufwiesen und konnte die Rahmenbedingungen auf einen bestimmten Brennweitenbereich eingrenzen. Vielleicht kannst du das ja auch?
Ich halte das Problem also für eine bei Zoomobjektiven nicht so selten auftretende Toleranz in der Mechanik oder so (sporadische Dezentrierung), die bei "guten Exemplaren" fehlt und bei "Montagsexemplaren" öfter auftritt (regelmäßig bei bestimmten Einstellungen oder sporadisch). Prinzipiell kann das wohl auch bei Festbrennweiten auftreten, aber da ist es viel seltener, weil sich in der Optik nicht so viel bewegt. Ich befürchte außerdem, dass der gute Tamron-Service da auch nicht 100% helfen kann...
 
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