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Tamron 16-300 vs. Tokina 11-20mm

sweber

Themenersteller
Guten Tag,

mich plagt die Frage nach dem richtigen Objektiv für meine Einsatzzwecke. Ich besitze eine Nikon D5300, welche ich im Kit mit einem Tamron 16-300mm Objektiv gekauft habe. Dieses ist bisher mein einziges Objektiv gewesen, und zumindest im Bezug auf den Bereich der abgedeckten Brennweiten bin ich bisher zufrieden gewesen. Das war insbesondere auch deshalb praktisch, da ich besonders auf Ausflügen und auf Reise gern damit fotografiere.

Allerdings fällt mir zunehmend auf, dass ich besonders gerne weitwinkelige Aufnahmen mache, und ich würde mir daher gerne die Möglichkeit eröffnen, noch etwas kleinere Brennweiten als die 16mm abzulichten. Der ernome Zoom des Tamron-Objektivs macht es für mich im Bezug auf Schärfe und Bildqualität etwas suspekt; unter chromatischer Aberration litten schon einige meiner Bilder.

Ich überlege mir deshalb, mir ein Tokina 11-20mm Objektiv anzuschaffen. Vorteile für mich wären zum einen die wesentlich weitere Brennweite und zum anderen meine ich, sollte die Schärfe dort besser sein. In diesem Fall würde ich wohl das Tamron verkaufen und ggf. später eine Festbrennweite mit 50 oder mehr mm anschaffen, um auch was mit höherer Brennweite dabeizuhaben.

Kann hierzu jemand etwas sagen, der die Objektive kennt? Oder vielleicht sonstige Ratschläge erteilen? Ich bin noch ein ziemlicher Anfänger.

Viele Grüße
 
Das Tamron 16-300 PZD an D5300 kenne ich aus eigener Erfahrung.

Die chromatischen Aberrationen habe ich mit sehr gutem Ergebnis mit der Software DXO Optics Pro weg bekommen. Die sonstigen Korrekturen ließen sich auch ganz automatisch über die Presets korrigieren.

Das 11-20er kenne ich nicht, aber das 11-16 II und das ist in der Tat hervorragend in der optischen Leistung. Dafür würde ich allerdings nicht das 16-300er verkaufen, es sei denn, du brauchst alles über 50mm nicht wirklich.

Wenn es noch ein wenig weitwinkliger an der D5300 sein darf, dann sei das Sigma 8-16mm empfohlen. An DX derzeit das weitwinkligste Objektiv.
 
Als erstes würde ich das "vs." vom Threadtitel streichen - die Linsen haben nicht viel Gemeinsamkeiten zwischen 11 und 300mm (genau gesagt den Bereich von 16 bis 20mm).

Von einem Superzoom kommend: ein weiteres Objektiv ist der Einstieg in Objektivwechsel. Der Umstieg auf UWW + 50er setzt voraus, daß man mit diesen Brennweiten (und/oder Lichtstärken) etwas anzufangen weiß, und sowohl sehr weite Bildwinkel als auch freigestellte Fotos fordern mehr als der Dreh am Zoomring, bis das drauf ist, was drauf soll. Mutig ist es, dann sogleich auf ein Standardzoom gänzlich verzichten zu wollen, aber im Verzicht liegt oft die Chance auf Weiterentwicklung.

Mir wäre beides etwas extrem. Denn UWW ist etwas, was einen Verbraucht-Effekt erzeugen kann und ein 50er am Crop ist genau die Prise leichtes Teile, die Vielseitigkeit einschränkt und für Portraits gerne mal zu kurz sein könnte.

Aber jeder darf, wie er will ;)

Ich würde zum Gebrauchtkauf raten, dann ist nicht viel Kapital verspielt, wenn der Weg dann doch mal ein andere sein soll.
 
Warum nicht beides? 11-20 und 16-300 ergänzen sich doch perfekt.
 
Wobei halt das "vs." hier wenig bis keinen Sinn macht angesichts Suppenzoom vs. UWW.

Er wird weder mit dem einen noch mit dem anderen Objektiv alleine glücklich werden.
 
Moin Moin,

danke erstmal fuer die Beitraege!

Der Grund, warum ich die als "Alternativen" ansehe ist einerseits finanziell bedingt und andererseits hat es damit zu tun dass ich die oberen Brennweiten jenseits von 100mm an dem Tamron kaum nutze. Mein Plan war also, mir zusaetzlich zu dem einen hochwertigen Weitwinkel-Zoom noch ein, zwei Festbrennweiten anzuschaffen.

Die Idee mit den Festbrennweiten erscheint mir attraktiver als das 11-20 als Ergaenzung zum 16-300 weil ich den Eindruck habe, man lernt mit den Festbrennweiten mehr ueber Bildgestaltung, Positionierung etc. Ausserdem haben sie eine wesentlich hoehere Lichtstaerke, was das Tamron fuer manche Zwecke disqualifiziert.
 
Der Grund, warum ich die als "Alternativen" ansehe ist einerseits finanziell bedingt und andererseits hat es damit zu tun dass ich die oberen Brennweiten jenseits von 100mm an dem Tamron kaum nutze. Mein Plan war also, mir zusaetzlich zu dem einen hochwertigen Weitwinkel-Zoom noch ein, zwei Festbrennweiten anzuschaffen.
Wenn Du obenrum kaum über 100mm Brennweite brauchst, und untenrum eh ein UWW Zoom willst, würde ich das 16-300 verkaufen und mir anschaffen:
-ein gutes, aber gebrauchtes und nicht zu teures UWW
-ein AF-S 18-105 DX VR als Immerdrauf
-1-2 Festbrennweite(n) Deiner Wahl, an der D7200 gehen ja auch günstige motorlose wie mein geniales Sigma AF 24/2.8 macro oder ein ebenso günstiges AF-D 50/1.8

Brauchst Du die Lichtstärke des f/2.8 UWWs? Die musst Du sehr teuer bezahlen, ich würde eher zu einem 12-24/4 raten, mit meinem AF-S bin ich da hochzufrieden, mit 2 Tokinas war ich es vorher nicht.
 
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