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Taiwan - Der vergessene Tempel

Dunkelangst

Themenersteller
Hallo Leute,

die Bilder sind von mir - daher auch das Copyright. Die Webseite, die in dem Copyright angegeben wird, ist auch meine. ;) Fotos bitte nicht bearbeiten. ;)

Logischerweise bevorzuge ich das Bild, welches ich mit Lightroom gemacht habe - das andere ist nur damit ihr nachvollziehen könnt, was mir die Kamera geliefert hat.

Logisch, dass man nicht alle zufrieden stellen kann: Fotos mache ich nur für mich und das auch nur nicht kommerziell. Auf eure Meinungen bin ich dennoch mal gespannt. :)

Dann noch die folgenden Hinweise:
Canon EOS 600 D, 10 mm Brennweite, Blende acht, 30 Sekunden Belichtung, ISO 100, Nachtfotografie. Tempel mit Taschenlampe beleuchtet, damit man auch etwas sieht. :rolleyes:
 
Hallo Leute,

die Bilder sind von mir - daher auch das Copyright. Die Webseite, die in dem Copyright angegeben wird, ist auch meine. ;) Fotos bitte nicht bearbeiten. ;)

Danke für die Aufklärung. :D

Logischerweise bevorzuge ich das Bild, welches ich mit Lightroom gemacht habe - das andere ist nur damit ihr nachvollziehen könnt, was mir die Kamera geliefert hat.

Warum ist das logisch? :ugly:

Dann noch die folgenden Hinweise:
Canon EOS 600 D, 10 mm Brennweite, Blende acht, 30 Sekunden Belichtung, ISO 100, Nachtfotografie. Tempel mit Taschenlampe beleuchtet, damit man auch etwas sieht. :rolleyes:

Schön du kannst Exifs lesen und weißt welche Kamera du hast. :eek:


...und jetzt mal was zum Bild.
Nur ein Schnappschuss ohne weiteren Anspruch, interpretiere nicht Emotionen die du bei Aufnahmen vor Ort gemacht hast in Bilder die du veröffentlichst, dann kannst du das nachvollziehen. :)

Trotzdem weitermachen. :top:
 
Logischerweise bevorzuge ich das Bild, welches ich mit Lightroom gemacht habe - das andere ist nur damit ihr nachvollziehen könnt, was mir die Kamera geliefert hat.
Warum ist das logisch? :ugly:
Weil man wohl kaum eine Bildbearbeitung macht, wenn einem "Out of the camera" reicht?
Nur ein Schnappschuss ohne weiteren Anspruch
Danke. :rolleyes: So genau wollte ich es gar nicht Wissen. ;) Geht's vielleicht noch Ausführlicher?
Trotzdem weitermachen. :top:
Immer doch.:)
 
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Wenn man eine Langzeitbelichtung ins Auge fasst, sollte damit schon eine gewisse Absicht verbunden sein... Hier geht das m.E. etwas nach hinten los, weil die Wipfel der Bäume durch Wind bewegt werden und die Strukturen der dünnen Zweige dadurch völlig verwischen.

Wenn also nicht der Gegensatz zwischen ruhigem Tempel und bewegter Natur Dein Thema gewesen ist, so steht zu vermuten, dass hier die Nebenwirkungen die Vorteile der langen Belichtung überwogen.

Der mittige und zentrale Bildaufbau signalisiert Ruhe oder Langeweile - ich tendiere zu letzterem, weil die Ruhe wird nicht durchgehalten. Der hohe Bildanteil des Bodens wirkt auf mich weder fesselnd (mangels Substanz) noch unterstützend. Die beiden Pforten, die den Tempel flankieren, sind (in Bezug auf die linke Seite) zu wenig nuanciert.

Wenn es nur um den Gegensatz hell - dunkel und die Lichtstimmung im Hintergrund gehen sollte, wirkt das Bild ooc "knackiger" und die Bearbeitung hat z.T. ihren Zweck verfehlt. Falls Du die lokalen Kontraste verbessern wolltest - das ist allein mit Tiefen/Lichter bzw. seinem RAW-Pendent nicht zu leisten.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, das ist doch mal eine konstruktive Kritik - nicht so aller "Schnappschuss ohne Anspruch" bla bla bla. ;) Vielen Dank dafür! :) Zu Beginn wollte ich jetzt nicht so viel sagen, um euch erst mal unvoreingenommen auf das Foto los zulassen.
Wenn man eine Langzeitbelichtung ins Auge fasst, sollte damit schon eine gewisse Absicht verbunden sein... Hier geht das m.E. etwas nach hinten los, weil die Wipfel der Bäume durch Wind bewegt werden und die Strukturen der dünnen Zweige dadurch völlig verwischen.
Schau an und ich hab extra einige Wochen auf windiges aber nicht stürmisches Wetter gewartet. Bevor ich das hier in das DSLR Forum gestellt hab, hab ich das Foto einigen Taiwanern vor Ort gezeigt. Diesen Menschen überkam ein leicher Schauer beim Anblick des Fotos: "That picture scares me because of the ghosts...". Hintergrund dieser Aussage ist in der taiwanischen Kultur zu sehen: ein verlassener Tempel ist hier Eigentum der Geister der Vorfahren; es handelt sich bei diesem Tempel nicht zuletzt um einen alten Taoistischen Tempel (vgl. Taoismus - eine Religion in der Geister eine Rolle spielen). Diesen religiösen Aspekt wollte ich durch die verwackelten Äste am Bildrand hervorheben: Ob sie durch den Wind oder durch Geisterhand bewegt werden, spielt für mich keine Rolle. Es scheint mir zumindest in soweit gelungen zu sein, da dir diese Äste zumindest ebenfalls sofort ins Auge gefallen sind. Dich stören sie, die Taiwaner bekamen einen leichten Schauer über den Rücken. Ansichtssache?
Wenn also nicht der Gegensatz zwischen ruhigem Tempel und bewegter Natur Dein Thema gewesen ist, so steht zu vermuten, dass hier die Nebenwirkungen die Vorteile der langen Belichtung überwogen.
Du hast das Thema erkannt! Ruhiger Tempel und bewegte Natur bei Nacht. Das war das Thema.
Der mittige und zentrale Bildaufbau signalisiert Ruhe oder Langeweile - ich tendiere zu letzterem, weil die Ruhe wird nicht durchgehalten.
Du findest es langweilig, die Taiwaner bekommen Angst. So unterschiedlich können Bildbetrachtungen sein. Genau deshalb wollte ich über diesem Wege mal Feedback aus der heimat bekommen. :cool:
Der hohe Bildanteil des Bodens wirkt auf mich weder fesselnd (mangels Substanz) noch unterstützend. Die beiden Pforten, die den Tempel flankieren, sind (in Bezug auf die linke Seite) zu wenig nuanciert.
Ja, ich träume von einem Tild- und Shift Objektiv welches ich nach oben kippen kann, um den Bodenbereich zu reduzieren. Macht man dies mit einem normalen Weitwinkelobjektiv "kippt der Tempel sodann nach hinten" - das ist für mich auch keine Alternative. Nun - mein Traum Tild- und Shift Objektiv kostet ca. 2200 € und da spare ich noch ein wenig.

Vielen Dank für dein Feedback! :) Zeigt mir immerhin, dass ich auf den richtigen Weg bin. :)
 
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Ich hab schon einiges an Feedback aus der Heimat von Bekannten zu dem Bild bekommen. Fakt ist: die verschwommenen Äste fallen auf. Von meiner Seite aus war das so gewollt.

Die meisten Kommentare sind mir gegenüber positiv. Also entweder ist das gut oder der Rest traut sich nicht deine Kritik mir zu sagen. Ist das Glas halb voll oder halb leer?

Wäre da auf weitere Meinungen schon gespannt...
 
Die meisten Kommentare sind mir gegenüber positiv. Also entweder ist das gut oder der Rest traut sich nicht deine Kritik mir zu sagen.
Wegen der Einstellung (siehe Eröffnungspost) und Voreingenommenheit erspare ich mir eine ausführliche Kritik.
Alles nicht Bauchgepinselte scheint an dir abzuprallen. Die FC wäre das richtige Umfeld für dich, da sind alle ganz lieb zueinander.
 
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Ich habe fest gestellt das Meinungen von Familie und Bekannten nicht viel Wert sind,die finden fast alles toll :ugly:
Nur Außenstehende,sprich Fremde können objektive Meinungen zu Bildern abgeben,und da kommt oft ganz was anderes bei raus :D
Mir sagen die Bilder vom Tempel jetzt auch nicht viel ;)
mfg Michael
 
Also gings dir darum ein "scary" Bild zu machen oder ein schönes/gutes/was auch immer Bild? Weil gut find ichs nicht. Die Äste stören mich dabei nicht so sehr. Eher, dass das Bild zur Hälfte aus langweiligem dunkelm Boden Vordergrund besteht. Hätte vielleicht was schauriges wenn nicht im Hintergrund ein paar gut beleuchtete Häuser stehen würden. Vielleicht eine andere Perspektive wählen von der aus diese nicht mit im Bild sind. Und näher ran wär auch nicht schlecht.

Mag sein, dass die bewegten Äste reichen um in manchen Kulturen Schauer auszulösen (machts das zu einem guten Bild? Ich weiß nicht tendiere aber eher zu nein). Hier präsentierst du das Foto aber in einem (vermutlich) vorwiegend mitteleuropäischen Forum - andere Kultur, andere Ängste andere Reaktionen.

Aber wenn eh alles absichtlich so gewählt war, und ohnehin total durchdacht und "kontrolliert", naja dann gibts nicht viel zu sagen außer dass ich mit deiner Parameterwahl nichts anfangen kann.
 
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