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T-7 wie mach ich es anders ?? ( Hochzeitsfotografie)

Status
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Marco R.

Themenersteller
Tja, eigentlich lehne ich Aufträge wo ich keine Ahnung von habe ab, da ich von der Fotografie nicht lebe, sondern liebe.
Jetzt hat es sich leider so ergeben, das ich nicht so recht Ablehnen kann. Ein guter Kunde/Freund ist Kurde, und er Heiratet.
Jo, als Deutscher habe ich 0 Ahnung was da abgeht, und keinen Blassen schimmer davon. Das ganze geht 3 Tage und bislang sind es +- 500 Gäste ?!?!?!?
Das gute es sind noch 7 Monate bis dahin :cool:
Ich bin nicht "der" einzige Fotograf, la Familia hat eine Firma mit Film und Foto beauftragt, dafür ist der Onkel zuständig.
Nun will sich mein Kunde/Freund nicht nur darauf alleine Verlassen, und möchte das ich auch mit Fotografiere. Grund kenne ich nicht, von der Firma habe ich auch noch keine Fotos gesehen, werde ich aber bekommen.

Jetzt stehe ich da wie ein Nasser Pudel, der von nix ne Ahnung hat, und aus der Nummer leider so auch nicht mehr rauskommt. Ich habe alles an Ausreden und Erklärungen versucht, nö er wäre Bitter Entteucht, selbst das ich Ehrlich bin und ihm gesagt habe das ich davon keine Ahnung habe, reichte ihm nicht aus. Ok, Akzeptiere ich das ganze und versuche halt das beste draus zu machen, Druck zum Abliefern habe ich nicht, demnach auch kein Stress,

Nun frage ich mich, wie kann ich mich gegenüber dem Fototeam und den ganzen Händy Gäste Knipser herrausstellen.
Bei sovielen Gästen kann ich ja nicht überall sein, und erwische nicht alle Situationen. Auch kenne ich solche Hochzeit Party´s von Kurden nicht, da gehts wohl etwas anders ab.
Gedanken mache ich mir sicherlich wieder viel zu viel.

Wie könnte ich mich darauf vorbereiten, etwas andere Art von Fotos zu machen.
Aus Technischer Sicht herraus ist fast alles vorhanden, und was noch fehlt wäre evtl. noch eine Linse wo ich noch nicht sicher bin was es denn werde soll. Hier würde ich auch Eure Tips mit in die Entscheidung einbeziehen.

Ich werde meinem Motte gerade sehr untreu " Einfach machen" aber bissi vorbereiten darf man sich, zumal ja doch schon erwartungen an mich gestellt sind.
Gut das es noch 7 Monate sind :)
 
Ich würde mich mit den Bräuchen einer solchen Feier vertraut machen. Fragen, auf welche Szenen es dem Paar ankommt. Vielleicht gibt es Filme zum anschauen? Was man schon mal gesehen hat, prägt man sich am ehesten ein.
Eine andere Art von Fotos der Feier machst du wahrscheinlich sowieso, weil du sie mit deutschen nicht mit kurdischen Augen siehst.
Ich finde es einfacher zu fotografieren, wenn ich die Gäste kenne. Vielleicht kannst du sie vorher zumindest zum Teil kennen lernen? Dann weiß man schon mal eher wen man schon im Kasten hat.

P.S.: Ich werde auch immer dazu verdonnert, Familienfeiern zu fotografieren, dabei ist das gar nicht mein Metier und ich hasse es. Komischerweise gefallen die Fotos trotzdem...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es denn ein Auftrag mit Bezahlung oder ein Freundschaftsdienst. Wobei, als Freund wärest Du doch Gast, denn als Fotograf wirst Du von der Feier nicht soviel haben.
Er sollte Dir benennen können was er für Fotos er von Dir erwartet. Sollst Du inKonkurrenz zu den Profis alles Fotografieren oder sollst Du ergänzen? Was will er mit den Fotos machen, nur für ihn oder seine engste Familie oder sollen sie in größerem Rahmen verteilt werden?
Ich mehrere Afghanische Hochzeiten in D fotografieren dürfen. Was den Gästen sehr wichtig ist, die Geschenke werden bei der Gratulation übergeben und da sind Fotos zusammen mit dem Hochzeitspaar sehr wichtig

Ich finde die Angewohnheit Equipment für Freundschaftsdienste extra anzuschaffen seltsam. Auch würde ich mir keinen Stress machen, wenn man sich mit seinem Foto einigermaßeb auskennt werden die Bilder kein Flop werden. Bei so manchen Profifotografen würde ich mir so einen hohen Anspruch an die Bildqualität wünschen;)
 
Ist das gratis oder wirst Du bezahlt?
Ein guter Freund kannst Du ja nicht unbedingt sein, wenn Du nicht als Gast auf der Hochzeit bist. Wenn Du als Gast auf der Hochzeit bist, dann bist Du ein guter Freund und kein Fotograf, vor allem weil ja auch professionelle Fotografen anwesend sein sollen, denn als Fotograf hast Du von der Feier nichts.
Als Freund/Gast würde ich eine Kamera mit einer lichtstarken Festbrennweite mitnehmen und ein paar tolle Bilder machen, mehr aber nicht.
Als Fotograf würde ich erstmal die Bezahlung klären, Freundschaft ist nett, aber eine Hochzeit in dem Umfang geht über "Freundschaftsdienste" hinaus.
 
Tja leider beides, als Freund und eine Bezahlung hat er mir auch direkt angeboten und das ist nicht wenig.
Ich stehe so dazwischen das glaubt mir keiner. Einserseits ist es schon recht Spannend für mich, andererseit wiederrum auch nicht, da ich lieber als "Gast" dabei wäre.
Verlangen an Bildern tut er nichts, er würde ich aber freuen wenn Bilder von mir in ein Hochzeitsbuch mit reinkommen würden. Ich stehe absolut nicht in Konkurenz mit den anderen Fotografen muss nichts besser machen, möchte aber anders sein.
Wenn ich sagen wir nur 20 Bilder habe, die müssen/sollten Top sein, ich würde mir Wünschen mit den Fotos ein WOW Effekt zu erhaschen, und das kann ich nur so meine Meinung nach wenn ich mich von den anderen Fotos abhebe.
Ich finde es einfacher zu fotografieren, wenn ich die Gäste kenne. Vielleicht kannst du sie vorher zumindest zum Teil kennen lernen?
Bei etwas über 500 Gäste, keine Chance. Ich kenne einen Teil der Familie, alle Brüder, Mutter, und ein Teil der engsten Freude.
Seitens der Braut kenne ich garnichts, teilweise Reisen diese auch aus anderen Ländern an.
Auf YT sind ein paar Video, joar das was ganz anderes.
Ich finde die Angewohnheit Equipment für Freundschaftsdienste extra anzuschaffen seltsam.
Stimme ich dir zu, aber da ich bisweilen der Meinung bin mir fehlt was gehe ich auch kein Risiko ein. Objektive werden ja nicht schlecht. Und wenn alle Strike reißen, dann wird halt eins Ausgeliehen ist jetzt auch kein Akt.
Gerne würde ich aber das Objektivwechseln vermeiden. Mir stehen 3 Body´s zur verfügung, damit erhoffe ich mir durch den Abend zu kommen.
Da ich die Lichtsituation noch nicht einschätzen kann, wäre mir die f/2.8 zu wenig. Deswegen sagt mir mein Bauch, etweder das 85er f/1.2 oder das 135er Plena. Würden f/2.8 reichen hätte ich eigentlich kein Problem mit dem 70-180er.
Eigentlich habe ich es mir so vorgestellt, ja Luxus Pur aber egal
1x Z8 mit meinem 50mm f/1.2
1x Z8 mit dem(?) 135 Plena
1x Z6II mit meinem 24-70 f/2.8

Damit decke ich doch 99% alles erdenkliche ab, oder nicht?
oder ich nutz an zweiter stelle das 70-180mm

Ich glaube das eher ich das Problem mit mir selbst bin, als alles andere.

Was den Gästen sehr wichtig ist, die Geschenke werden bei der Gratulation übergeben und da sind Fotos zusammen mit dem Hochzeitspaar sehr wichtig
Sehr wichtiger Hinweis
Danke
 
Weniger als 24mm, bedenke eng kann es bei +- 500 Gäste nicht werden, das wird ein sehr großer Saal sein. Ich glaube mich schrecht die Gäste Zahl auch zusehr ab.
Puh, hmm wenn es so wäre, dann muss das 14-30mm f/4.0 mit Blitz herhalten. Aber ein WW habe ich garnicht auf dem Schirm für Abends auf der Feier. Für Mittags draussen Gruppenfotos zu machen schon klar.
 
Da ich die Lichtsituation noch nicht einschätzen kann, wäre mir die f/2.8 zu wenig. Deswegen sagt mir mein Bauch, etweder das 85er f/1.2 oder das 135er Plena. Würden f/2.8 reichen hätte ich eigentlich kein Problem mit dem 70-180er.

Das mit der Lichtsituation vor allem am Abend und - wie sagt man so schön auf neudeutsch - die Location solltest Du Dir unbedingt vorher anschauen. Wenn das 3 Tage geht, sind es wahrscheinlich sogar mehrere unterschiedliche. Ich hab heuer auch das "Vergnügen" gehabt, bei der Hochzeit eines alten Schulkameraden als einen Freundschaftsdienst die Bilder zu machen. Ich hab an der Z7 das 50/1.4 und 105/1.4 gehabt und an der D7500 das Sigma 18-35/1.8. Für die Gruppenfotos hab ich auch das 14-30 genommen. Das hätte ich mit der D7500 und dem Sigma auch machen können, aber da war grad Zeit und Platz zum Objektivwechsel.

Lichtstärke ist nicht alles. Grade abends in dem Saal bei den ganzen Tanz- und Spieleinlagen hätte ich eigentlich blitzen sollen. Man ist dann auch von Schärfentiefe und Bewegungsunschärfe unabhängiger. Und das hätte da auf der Feier auch niemanden gestört. Ich hab den Blitz zwar dabei gehabt, aber erst hinterher zu spät reagiert, nachdem ein paar Einlagen schon vorbei waren und diese dann mit hohen ISO rausgekommen sind.

War bei mir zum Glück nicht so ernst, da es ein reiner Freundschaftsdienst war und die Bilder trotzdem ausgereicht haben.
 
Jedenfalls bist du, glaube ich, auf dem Holzweg, wenn du bei der Geschichte vom Equipment her denkst.
Als ich eine Zeitlang Hochzeiten fotografiert hatte (ist lange her), hatte ich immer dickes Fotozeugs für alle erdenklichen Situationen mit. Meine besten Fotos habe ich aber auf der Hochzeit einer Freundin gemacht, bei der ich Gast war (mit der Bitte, falls ich Lust hätte, auch ein paar Impressionen einzufangen). Ich hatte nur die Kamera mit einem 35er-Flektogon dabei, habe mich unter die Gäste gemischt und einfach ein paar Stimmungsbilder aufgenommen. Da war zum Beispiel ein Bild – klassischer Reportagestil, sehr nah dran –, auf dem der Vater der Braut lachend mit einigen anderen Gästen plauderte, und als der Vater wenig später starb, war ihr das Bild als Erinnerung umso wertvoller.
Ich würde, glaube ich, die ganzen "offiziellen" Bilder den bezahlten Fotografen überlassen und versuchen, eher interessante Momente am Rand einzufangen, die sonst undokumentiert blieben.

Gruß Jens
 
Jedenfalls bist du, glaube ich, auf dem Holzweg, wenn du bei der Geschichte vom Equipment her denkst.
Ja, das sehe ich auch als wichtigsten Tipp. Das ist ja ein viel zu großes Projekt für einen Fotografen. 500 Gäste, drei Tage. Vollständigkeit kann nicht gehen. Am Ende hast du eine Ansammlung von Fotos mit 350 Gästen, die anderen 150 fehlen oder sind nicht gut getroffen. Daher musst du das Projekt kleiner machen, statt einer "Ansammlung" von Bildern eine echte "Sammlung" liefern. Sammlungen haben ein konkret umrissenes Thema, welches sich auch realistisch abarbeiten lässt. Alles andere musst du dann unbedingt auslassen! Jens hat das oben schon angedeutet, wie ein kleineres Projekt aussehen könnte. Das muss dann aber abgesprochen sein. Sonst ist dein Auftraggeber enttäuscht. Ein solches Thema könnte beispielsweise die Konzentration auf lediglich 20 Familienmitglieder sein und ihre Stimmung einfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig finde ich auch, on location mit den Gedanken nicht beim Equipment zu sein, sondern die Augen offen zu halten, ob sich interessante Momente ergeben.
Bei Bild 1 zum Beispiel gingen wir alle nach der Trauung gerade aus dem Rathaus und unterhielten uns, als die Braut an einem großen Fenster vorbeilief. Ich bat sie, kurz stehenzubleiben, sich mit dem Rücken zum Fenster zu drehen und den Strauß hochzunehmen. Dann schnell abgedrückt, und weiter ging es. Wir hatten dann ein aufwändiges Shooting im Schlosspark, aber ihr Lieblingsbild vom Tag war dieses hier.
Bei Bild 2 unterhielt sich die die Braut zu späterer Stunde ganz entspannt mit den Gästen (links außerhalb des Bildes). Ich rief scherzhaft "Achtung Kamera!", sie ging (schon ein wenig angeheitert) zielsicher in Pose, und der Schuss war im Kasten. Für die Ausleuchtung sorgte bloß ein indirekter Blitz links an die Wand.
Beide Bilder erfolgten spontan aus der Situation heraus und ließen sich mit jeder x-beliebigen Kamera mit Standard-Zoom machen.

Gruß Jens

Anhang anzeigen 4674803 Anhang anzeigen 4674804
 
Eigentlich bist du in einer recht komfortablen Position. Ein pro-Fotograf ist schon engagiert, du musst nur noch ein bißchen Zusatzprogramm liefern. Da du ja auch noch mitfeiern willst, würde ich das ganze nicht zu Tode denken.
In so einer Situation würde ICH (dass das nicht allgemeingültig ist, ist mir klar) mit einer kleinen VF-Kamera und einem 50mm oder 35mm 1.4 aufschlagen. Ich weiß jetzt nicht, was du an Foto-Geraffel hast, aber ich würde wahrscheinlich die Z6 mit dem 40mm f/2 mitnehmen.
Dann würde ich mich unter die Gäste mischen und mitfeiern und nebenbei genau die Fotos machen, die der pro-Fotograf als Außenstehender vermutlich gar nicht machen kann. Damit hilfst du deinem Freund/Kunden am allermeisten.
 
Sehe ich wie @Jürgen Kuprat und @Michael54431. Ich war ein paar Mal in einer ähnlichen Situation, allerdings bei kleineren deutschen Hochzeiten. Die Situation war allerdings noch einfacher für mich, weil ich war nicht beauftragt, es gab jeweils offizielle Fotografen, sondern aus freien Stücken als Gast mit Kamera dabei. Das ist natürlich noch einmal weniger Druck und Verpflichtung. Andererseits fotografiert man als Gast natürlich weniger, als Du es kannst, man feiert auch mit. Aber zwei Sachen sind mir dabei ganz gut gelungen, waren besonders und kamen später auch im Vergleich mit den offiziellen Fotos sehr gut an, deshalb schreibe ich das hier als Anregung:

Bei Gruppenaufnahmen schauen alle in die Kamera, sind gespannt. Wenn man da als Sidekick schräg von der Seite fotografieren kann und auch das sich versammeln mit der damit verbundenen Kommunikation und die Erleichterung nach dem offiziellen Schuss einfangen kann, entstehen interessante Perspektiven und Stimmungen. Der offizielle Fotograf hat dann ein frontales Foto, Du ein Stimmungsbild von einer sehr schönen Perspektive. Das funktioniert natürlich am besten draußen mit viel Platz.

Das zweite war. dass ich unauffällig mit einer Portrait FB offenblendig unterwegs war und die Gäste einzeln oder in kleinen Gruppen fotografiert habe, wenn möglich auch zunächst unbemerkt, evtl. zu zweit im Gespräch vertieft, oder irgendwohin hin schauend, nur nicht in die Kamera. Das bringt mit etwas Glück sehr ausdrucksstarke Bilder. Dazu kommt es auch besonders gut, wenn man auch noch Kinder dabei hat und die in netten Situationen unbeobachtet erwischt.

Das machen die offiziellen Fotografen ggf. auch standardmäßig, aber meist fallen sie mehr auf, so dass die Gäste dann schauen oder sie fordern gar aktiv auf, als Gruppe lachend in die Kamera zu schauen, weil sie ja jeden Gast bzw.. jede Gruppierung ablichten möchten. Aber auch da könnte man wieder Nutznießer sein mit einem Sideshot.

In Summe hatte ich da natürlich nicht alles perfekt, was so offiziell gefordert wird, dafür aber viele sehr ausdrucksstarke Bilder, die daher später besonders gewürdigt wurden.

Ich glaube, man muss sich dann einfach bewusst entscheiden, anders als die Hauptfotografen zu fotografieren. Das reduziert den eigenen Stress, ggf. etwas zu verpassen oder nicht jeden zu erwischen und kann mit etwas Glück echten Mehrwert darstellen zu den offiziellen Fotos. Um sich den Druck zu nehmen, kann man das ja vielleicht auch dem Brautpaar vorher mitteilen, dass man das so machen will und ihnen auch plausibel erklären, welchen Mehrwert es haben kann bzw. dass sie den offiziellen Fotografen vertrauen können, dass die schon alles relevante erfassen werden und man die nicht doppeln oder kopieren muss, da das ja Profis sind.
 
Boh was bin ich froh das es noch 7 Monate sind :-)
Einige Details sehe ich jetzt muss umbedingt noch Abgeklärt werden. Die Karten könnten sich auch gerade neu Mischen, die möglichkeit besteht das das Team an der Party garnicht dabei ist, nur zu dem Offiziellen teil. Das werde ich umbedingt noch alles Abklären.
@Jürgen Kuprat sorry aber ich werde sicherlich keine Hochzeit mit so einer Linse(40mm) Fotografieren, nicht mal wenn es um nichts gehen würde.
Vom Equickment her ist "Fast" alles vorhanden. (2x Z8, 1x z6II, 50mm in 1.2,1.4,macro, 24-70/2.8, 70-180/2.8, 15-30/4,105/macro Blitze etc. etc,)
Fast weil mir etwas Lichtstarkes kurztele fehlt, fehlen würde, ich denke das es mir fehlt, alles Quatsch weil ich es haben will, bzw. weil ich es ja Brauche.. Ihr wisst schon :)
Rausstellen mit den Fotos, das ist was ich eigentlich will, ich will nicht wie ein Huhn mit den Knipsen durch die Menge laufen und Rattern, Momente,Situationen einfangen, das glaube ich ist mein Ding

Ich würde so Sachen wie Gruppenfoto usw. dann doch den anderen Fotografen überlassen, dafür sind sie schließlich da.
Ja, das mein Denken, jedoch 1-2 Bilder nebenher wollte ich auch haben, nur zur Sicherheit oder als Lückenfüller.
Was ich jetzt schon weiß, es werden 10 High End Fotobücher gedruckt, es wird ein Online Fotobuch geben, und für einige auch "normale" Ausdrucke.
Online wird für die Familie extra sein, und ein Zugang für alle anderen(Gäste)
Gib mal auf youtube "kurdische Hochzeit" ein. Da bekommst du viele erste Eindrücke.
Ja, Danke habe ich schon vieles durch und macht mir nur mehr Angst :-)
 
sorry aber ich werde sicherlich keine Hochzeit mit so einer Linse(40mm) Fotografieren, nicht mal wenn es um nichts gehen würde.
Vom Equickment her ist "Fast" alles vorhanden. (2x Z8, 1x z6II, 50mm in 1.2,1.4,macro, 24-70/2.8, 70-180/2.8, 15-30/4,105/macro Blitze etc. etc,)
Ich verstehe den leicht abfälligen Ton der Aussage nicht. Einem guten Fotografen reicht eine Festbrennweite, um ordentliche Ergebnisse mit nach Hause zu nehmen, und ein mäßiger Fotograf kann auch 10 Bodys und 50 Objektive dabeihaben und wird doch nur mäßige Fotos liefern.
Aber was letztlich zählt, sind die Resultate, sprich: Bilder. Alles andere ist müßiges Gerede. Man darf gespannt sein …

Gruß Jens
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, 2 sind immer in der Tasche knipsen tu ich am Mann mit nur einer. Deutsche "kleine" Hochzeiten habe ich schon mehrere durch. Die Tasche ist aber immer in Reichweite. Vielmehr geht es auch darum das ich ein Ersatz für alle Fälle habe, oftmals ist es so das ich ein Body den ganzen Tag garnicht nutze.
Ich verstehe den leicht abfälligen Ton der Aussage nicht.
Du die Grottigste Linse im Nikon Lineup, nein das ist nicht das was ich an Ansprüche an Qualität aus Technischer Sicht habe.
Equickment brauch ich mir eigentlich keine Gedanken zu machen, wenn "Schei**" bei rauskommt kann ich es nicht auf die Technik schieben :-) sondern ich bin dann der Fehler.
Aber was letztlich zählt, sind die Resultate, sprich: Bilder. Alles andere ist müßiges Gerede. Man darf gespannt sein …
Ja aber mir geht da doch ein wenig die Muffe und ich versuche wieder jede erdenkliche Situation abdecken zu müssen, was eigentlich garnicht mein Style ist.
 
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