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Systemblitzgeräte so in Mode gekommen?

Du willst jetzt nicht erzählen, dass du mit Systemblitzen mal eben so Unterwasseraufnahmen machst? Wenn doch, dann wär das echt cool. Dann schreib mal, wie du das machst.

Sicher, die Dinger einfach einschweissen. So wie mans mit Fleisch&Wurstwaren im lokalen Supermarkt macht. Ist luft- und wassdicht & der Druck ist bei normalen Pool-Dimensionen auch noch kein Problem.
 
Die Frage des TE, warum momentan viele Leute viel Geld in Systemblitze stecken - obwohl sie für gleiches Geld auch normale Blitze nutzen könnten - habe ich mir darum auch schon öfters gestellt.

.

Moin

wenn du mal von deinem hohen Ross wieder runterkommst....
kann ich es dir gerne erklären :cool:

bei allem was du von dir gegeben hast....
wird eben NICHT berücksichtigt >>> WARUM man etwas macht oder nicht :p

das gehört aber dazu, weil sonst deine Einlassungen vorne und hinten nicht zutreffen :(

ich bin Studiofotograf mit langjährigen Erfahrungen....
logisch habe ich eine Studioblitzanlage und wie bekannt...gleich die teuerste (Briese)

das Problem nun...die Jobs haben sich massiv geändert
die Kameratechnik ist zwar nicht besser aber deutlich im HighIso Bereich vorangekommen....

heißt, wo ich früher 6.000Ws hingeschleppt habe....
kann ich manches mal eben auch mit der lächerlichen Leitzahl 40-50 auskommen :cool:

das habe ich gründlich asugetestet...
und mir stückweise gebrauchtes Systemblitz zugelegt(6x)
dazu, auch weils billig war...die passendne Systemteile/Kabel/verbinder/FZ/Funker....
(gesamt ca 1.800,-E)

ALLES passt in eien Magnumtasche....:top:
das heißt, wenn ich micht dafür entscheide, trage ich gerade mal zwei Taschen zum Kunden....
DAS geht mit einer Studioanlage nun gar nicht!

OK Aufbau dauert faktsich etwas länger....dann aber kann ich JEDES Bildereignis ablichten und zwar mit Erfolg :top:

mit dabei waren Events vom privaten Gebrurtstag bis zur Hochzeit. Bewerbunsgbilder, Familienshootings....
genauso wie Manager Portrait, Ferienwohnung oder kleinens Bistro :top:

in KEINEM Fall habe ich eine(meien) Studioanlage vermißt....
oder mich mit dan Kleinblitzern verheddert...
in allen fällen habe ich die Ergebnisse erzeilt...wofür ein Kunde auch bezahlt hat :cool:

also....
häng dich nicht so weit aus dem Fenster....
gute Bilder hängen nicht zwangsläufig an teurer Technik, das ist Hobbyistengelaber :evil:
Mfg gpo
 
Ja, OK - etwas gewagt, aber das geht.

Ist aber wieder das gleiche Thema. Es geht in einem ganz bestimmten Rahmen. Sowie du normal unter Wasser knipsen willst, brauchst du spezielle Unterwasserblitze.
 
heißt, wo ich früher 6.000Ws hingeschleppt habe....
kann ich manches mal eben auch mit der lächerlichen Leitzahl 40-50 auskommen :cool:
Nja, bei mir ists inzwischen auch schon mehr als 20 Jahre her, dass ich das erste mal eine Blitzanlage durch die Landschaft geschleppt habe. Damals als kleiner Assi. Ist nicht so, dass ich unbedingt darauf stehen würde - man wird ja auch nicht jünger.

Aber wie auch immer - was heute mit ISO 100 und 200 geknipst wird, wurde damals mit dem Kodachrome 64 gemacht. Und deine Jobs haben sich echt so verändert, dass du von 6000 auf 50 Ws wechseln konntest?

Hm?
 
Abgesehen von der falschen Summenbildung - früher oder später kommt man drauf, dass die Standardwerkzeugkiste bei der Fotografie recht ineffizient ist.
Wenn man z.B. in die Filmbranche schaut, dann kommt man dort mit einem Bruchteil der Energie/Bild ans Ziel. Gleichzeitig lernt man neue Vokabeln für die Bildsprache kennen.
 
Aber wie auch immer - was heute mit ISO 100 und 200 geknipst wird, wurde damals mit dem Kodachrome 64 gemacht. Und deine Jobs haben sich echt so verändert, dass du von 6000 auf 50 Ws wechseln konntest?

Hm?

Moin

wenn du dich schon auskennst...wieso fragst du oder stellst es in Frage...:rolleyes:

das Bistro hatte nicht mal 20m² freie Fläche....:eek:
jedes Leuchtenstativ wäre in Bild gewesen, ganz zuschweigen von normal goßen Lichtformern :cool:
ich hatte 4x Systemblitze versteckt und verteilt im Raum platziert...
geht wunderbar :cool:

bei der Ferienwohnung das gleiche Problem....
alles war zu eng, es muste mit 17-20 WW gemacht werden und...
Ferienwohnungen haben bekanntlich nur geringe Stromversorgung :rolleyes:

Unterwasser....
wurde hier gar nicht nachgefragt :evil:
nur für den Fall der Fälle...hatte ich immer schon eine Nikonos :p

Kodachrome....
war doch auch nicht das Thema :confused:
das waren früher meine Urlaubsfilme.....oder gab es die als Planfilm :D
Mfg gpo
 
Den Knackpunkt sehe ich hier darin, dass inzwischen immer mehr Leute immer mehr Geld in Systemblitze investieren.
Nikon fördert diesen Trend, indem sie McNally in die Wüste schicken und ihn dort nicht nur andeuten lassen, man käme mit kleinen Blitzen genauso weit, wie mit Großen - sondern auch, dass man alles der Kameraautomatik überlassen sollte. Letzteres bedeutet dann, dass man sich die neuen und teuren automatischen Systemblitze kaufen soll.

Die Idee der Strobisten war dagegen, mit kleinen Blitzen und kleinem Geld in bestimmten Situationen gute Ergebnisse zu erzielen. Also dann gebrauchte und preiswerte manuelle Systemblitze zu nutzen, wenn man keine große Anlage braucht.
Die Idee war nicht, dass man viel Geld für neue TTL-fähige Blitze ausgibt, um damit den Versuch zu starten, große Blitze zu ersetzen.

Letzteres macht wenig Sinn, weil man mit dem Versuch scheitern wird. Kleine Blitze sind gut, in kleinen Räumen, bei wenig Licht, mit kleinen Lichtformern, usw. So wie in dem kleinen Bistro, das du beschreibst. Wenn man geschickt ist, kann man da mit mehreren kleinen Blitzen eine Menge machen.
Aber sowie es heller und größer wird, stößt die schlichte Leistung schnell an Grenzen. Versucht man dann, diese Grenzen mit Systemblitzen zu erweitern, wirds bald sinnlos teuer.

Wenn McNally acht SB800 auf seinen Tannenbaum montiert, dann bekommt er damit knapp 500 Ws zusammen - und würde dafür ein paar Tausend EUR zahlen, wenn er nicht gesponsert würde.
Einen gebrauchten Studioblitz mit der gleichen oder mehr Leistung bekäme er für ein paar hundert EUR.
Auch, wenn man damit in die Wüste fährt und zusätzlich noch eine Stromquelle braucht, kommt man mit einem Bruchteil der Kosten weg, die sein Tannenbaum kosten würde.
 
Moin

was reitest du auf Studioblitzen rum :rolleyes:

in der Regel ist es doch so das Fotograf die sich aus der Strobistenabteilung bedienen.....
doch genau wissen was sie tun und warum :top:

sie wollen eben NICHT in einen Studioblitz investieren....
weil es dort auch nicht mit einer MickeyMouse Anlage getan ist :eek:

es geht nicht um "heller"....
es geht darum das Equipment extrem klein und leicht zu halten, damit auch beweglich :top:

ich kann mich noch gut an einen Job mit nur 2x kompakten Multiblitzen erinnern...
mein Hotel lag gegenüber dem Messegelände, mein damaliger Auftraggeber sagte...
"och..lasse uns alles in die Hand nehmen und wir gehen zu Fuss die 300m...."

in der Realität waren es aber nicht 300m,
denn wir musten auch noch 1.500m quer über das Messegelänge :grumble:

als wir dort dann nach einigen Pausen ankamen...zitterten meie Hände so sehr,
das ich die Kamera nicht montieren/bedienen konnte...
brauchte locker ne Stunde um mich zu aklimatisieren :evil:

mit Systemblitzen(die ich damals nicht hatte) wäre es ein Furz gewesen :p

den Bildern die rauskommen....ist es egal WIE geblitzt wurde :top:
Mfg gpo
 
Jetzt mal eine frage als unbedarfter in Sachen Studiotechnik: was versteht ihr unter Stromquelle ? Ein dieselagregat ? Wenn ich mir vorstelle sowas im freien mit zu schleppen bleib ich lieber zu Hause 😄
 
Mir scheint, das es hier weniger um die Berechtigung einzelner Lichtquellen geht, als mehr um eine persönliche Abneigung einzelner gegen gewisse andere Fotografen.

Ich selbst gehöre, wie viele andere auch, zu den Hobbyfotografen hier im Forum. Zudem finde ich die Videos, in denen man Einblicke in die Arbeitsweise anderer Fotografen bekommt immer sehr spannend anzusehen und man versucht natürlich, sich dort einiges abzuschauen.

Hier wird ja speziell auf dem Video von Joe in der Wüste rumgeritten - wenn man das ganze aus einer anderen Perspektive sieht hat auch der so genannte Christbaum seine Berechtigung. Klar hätte er auch portable Studioblitze mitnehmen können - die sind etwas größer, dafür braucht er weniger davon. Dann der große Akku dazu - und spätestens da hat man dann wohl Probleme, diesen aus dem Land zu bekommen. Die meisten Fluglinien verweigern Transporte von großen Akkus. Die nötigen Batterien für Kompaktblitze kann man hingegen auch vor Ort kaufen.

Vielleicht sollte der eine oder andere hier einfach mal drei oder vier günstige Kompaktblitze hernehmen und testen, was damit machbar ist - vielleicht auch im Vergleich zu Studioblitzen - ich denke da wird man recht schnell feststellen, das es kaum etwas gibt, das mit den kleinen nicht lösbar ist.
 
Die Argumentation von Bensam ist etwas befremdlich.

Es klingt wie: "Sag mir den Vorteil eines Messers, aber Du darfst nicht sagen, dass man damit schneiden kann." :ugly:

Wenn man die Kompaktheit aus der Rechnung raus nimmt, nimmt man den größten Vorteil. Nimmt man die schiere Leistung als "pro" beim "großen" Blitz, kann der "kleine" nur versagen. Klar kann ich mit 3000 Ws irgendwo hinballern - aber hilft das immer?

Schauen wir uns auch mal an, was der "böse" McNally macht, wenn er an die Grenzen des Ganzen geht. :D Schaut man sich die ersten Minuten von "The Speed of Light", wird klar, dass man durchaus eine schöne Chance hat, Bilder gegen das Licht in der Wüste zu machen. Natürlich bei Sonnenuntergang, sonst ist ja die Sonne nicht hinter dem Model. Ab Minute 8 kann man das schön sehen, wie man mit drei Blitzen gegen die untergehende Sonne trotz Diffusor noch ein sehr brauchbares Bild entsteht.

Mit diesem Video von David Hobby sieht man den benannten "Tannenbaum", der (Zitat Bensam) "...kurz vor Sonnenuntergang und bei geschlossener Wolkendecke..." eingesetzt wird. Ein Bild sieht man hier und ja - da möchte man die Sonne im Bild und ja - die muss tief stehen.

Ich finde, man sollte auf dem Boden bleiben. Was aber nicht jedem gelingt. Wenn es ein Maßstab ist, wann man das erste Studio-Zeugs geschleppt hat, kann ich auch locker mitreden. Das war bei mir im 9. Schuljahr und ich wurde im Todesjahr von Picasso geboren. Ich kann dann da wirklich locker mitreden, aber für mich ist das kein Qualitäts- oder Wissensmaßstab. ;)
 
Vielleicht sollte der eine oder andere hier einfach mal drei oder vier günstige Kompaktblitze hernehmen und testen, was damit machbar ist - vielleicht auch im Vergleich zu Studioblitzen - ich denke da wird man recht schnell feststellen, das es kaum etwas gibt, das mit den kleinen nicht lösbar ist.
Wenn du mich meinst - ich hab zwei 580EX, die ich zusammen mit ein paar 540EZ immer wieder mal nach Strobistenmanier nutze. Meist zusammen mit den normalen Blitzen, teilweise auch in Situationen, in denen ich für mehr Leistung sehr dankbar wäre - aber die großen Blitze einfach nicht transportieren kann. Dabei spürt man die Grenzen der jeweiligen Geräte schon deutlich.

Darum mein Tip, zu differenzieren ob McNally mehr der Marketingabteilung von Nikon folgt - oder wirklich einen Einblick in seine eigene Arbeitsweise erlaubt.
 
Einen gebrauchten Studioblitz mit der gleichen oder mehr Leistung bekäme er für ein paar hundert EUR.

Abgesehen davon, dass der Listenpreis auf der einen und Gebrauchtkauf auf der anderen Seite genommen wird: Wieviel kosten die Lichtleiter & Strahlteiler, die fürs Licht aus den anderen Bildern nötig wären?
Und ob der Blitz dann am nächsten Tag eine ausreichend kurze Abbrandzeit hat?
Oder setz den Preis für ein paar 430EX oÄ gegen einen Pro8 und D4, die Köpfe & Strom dazu...wir wollen ja ein relativ situationsunabhängig besseres Werkzeug.:evil:
 
Darum mein Tip, zu differenzieren ob McNally mehr der Marketingabteilung von Nikon folgt - oder wirklich einen Einblick in seine eigene Arbeitsweise erlaubt.

Das McNally teilweise abhängig beschäftigt ist, ist kein Geheimnis. Dann nimm doch David Hobby. :p Okay, der ist sicher bei Ebay beschäftigt, weil er den Kampf um die kleinen Blitze ankurbelte. :rolleyes:
 
Wie schon gesagt: Genau das ist das Zeitfenster, in dem man mit Systemblitzen arbeiten kann. Eine Stunde früher wäre der Tannenbaum nicht gegen die Sonne angekommen.

Natürlich nicht. Aber wer erwartet das auch ernsthaft??????? :eek:

Nimm's doch locker. Wenn Dein Ding die großen Dinge sind (jaja, "size matters" :lol:) dann ist es ja okay. Viele sind mit den kleinen Blitzen sehr glücklich und kommen gut damit hin. Andere - wie ich - fahren einen heftigen Mischbetrieb.

Es gibt auch Leute, die zeigen Fotos, auf denen man sehen kann, was man mit den Blitzen machen kann. Bei Dir sehe ich überwiegend Objektive. Verlinkte Bilder habe ich auf die Schnelle auch nicht gefunden...
 
Jetzt mal eine frage als unbedarfter in Sachen Studiotechnik: was versteht ihr unter Stromquelle ?

Hängt davon ab; für einen einzelnen Blitz mit moderaten Leistungsdaten reicht auch ein (normalerweise) Bleiakku mit Wechselrichter.
Für höhere Ansprüche beginnts mit einem Benzin-/Dieselgenerator in der 6kW-Klasse(Blindleistung und Reserve für Lastwechsel nicht vergessen!) und, naja, wenns auch noch Richtung Bewegtbild gehen darf einem 30Tonner.
 
Dabei spürt man die Grenzen der jeweiligen Geräte schon deutlich.

Darum mein Tip, zu differenzieren ob McNally mehr der Marketingabteilung von Nikon folgt - oder wirklich einen Einblick in seine eigene Arbeitsweise erlaubt.

Natürlich gibt es bei Systemblitzen Grenzen - die gibt es bei jeder Art der Lichterzeugung - und eben deshalb hat jede Art auch eine Daseinsberechtigung.

Es gibt eine sehr umfangreiche Sammlung an Videos von Joe McNally bei denen er situationsbedingt so gut wie alle Möglichkeiten (Studioblitze, Kompakt, Porty, ...) nutzt und auch immer sehr genau erklärt, weshalb er im jeweiligen Fall das eine dem anderen vorzieht.

und ja - ich bin ein bekennender Joe McNally Fan :p
 
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