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Synology BeeStation

jörgsf

Themenersteller
Hat jemand Erfahrung mit der "Synology BeeStation" und Adobe Lightroom Classic?
Ich überlege schon seit einiger Zeit mir ein NAS zu kaufen, scheue aber die Arbeit es einzurichten, ich bin halt nicht wirklich fit in solchen Dingen.
Jetzt lese ich immer öfter von der "Synology BeeStation" und frage mich ob das evtl. eine einfache Lösung für mich wäre.
Der Gedanke ist, die Fotos von Lightroom auf die "BeeStation" zu legen (wenn möglich auch den Katalog) und dann vom MacBook Pro aus zu arbeiten.
Im Moment habe ich Katalog und Fotos auf einer externen SSD und wechsle dann bei Bedarf zwischen meinen beiden Rechnern.
Mich würde halt interessieren ob das mit der "Synology BeeStation" und Lightroom schon mal jemand gemacht hat.

Vielen Dank und Gruß
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab ein ähnliches Setup mit einer normalen DiskStation. Allerdings liegen die Fotos und der Katalog auf beiden Rechnern lokal und werden über die DiskStation synchronisiert. Du schreibst du verwendest jetzt eine externe Platte, hättest du auf den beiden Rechnern intern genug Platz für alle Daten? Sonst ließe sich auch ein hybrides Setup realisieren, Katalog und aktuelle Fotos lokal, ältere Fotos nur am NAS. Wichtig auch: die Kataloge arbeiten mit absoluten Referenzen zu den Fotos, sprich diese müssen auf beiden Rechnern am selben Ort liegen. Man kann sich hier aber mit Verknüpfungen helfen falls dies aufgrund der Festplattenstruktur nicht möglich ist.

Zur konkreten Frage der Realisierbarkeit mit der BeeStation habe ich leider keine Erfahrung. Es scheint dafür auch eine Desktop-App zu geben, vermutlich wird die auch solche Synchronisationsmechanismen bieten, aber das müsstest du weiter recherchieren falls sich hier nicht jemand findet der das schon gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Gedanke ist, die Fotos von Lightroom auf die "BeeStation" zu legen (wenn möglich auch den Katalog) und dann vom MacBook Pro aus zu arbeiten.

Die Frage ist, was Dein Heimnetz so hergibt. Eine lokal angeschlossene Platte ist deutlich schneller, als ein per LAN oder gar WLAN angebundenes NAS. Je nach Bandbreite kann das etwas zäh werden.
 
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Die BeeStation ist nichts weiter als eine einfache NAS- Lösung mit einem physischen Laufwerk in Form einer klassischen Festplatte, einfacher Verwaltung und einfacher einzurichtender Einbindung in Synologys kostenpflichtiges Cloudsystem.

Ähnliche Lösungen mit ähnlichen Vor- und Nachteilen gibt es z.B. von WD.

Das mag von Vorteil für die Speicherung und den Zugriff auf alltägliche Daten sein. Bei großen Dateien. z.B. RAW- Fotos wird man auch im Heimnetz hinsichtlich der Datenrate an nervige Grenzen kommen.

Zu beachten ist, dass keinerlei Sicherheit gegen elektrische und mechanische Defekte gegeben ist. Das ist bei jeder echten Cloud sicherer.


Meiner Meinung nach ist man mit einer preiswerteren externen USB- Festplatte besser dran.Insbesondere dann, wenn der neben den Fotos auch der Lightroom- Katalog darauf liegen soll und zwei Rechner abwechselnd darauf zugreifen müssen. Man sollte nur darauf achten, dass man regelmäßig die Daten auf eine zweite externe Platte kopiert, um Datenverluste bei Defekten zu vermeiden.


Ich nutze z.B. gern einen kleinen Cardreader mit einer 512GB- microSD für eine kleinere Fotosammlung mit eigenem LrC- Katalog. Selbst diese recht lahme microSD ist um Längen schneller als meine NAS im Heim- WLAN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die BeeStation ist nichts weiter als eine einfache NAS- Lösung mit einem physischen Laufwerk in Form einer klassischen Festplatte, einfacher Verwaltung und einfacher einzurichtender Einbindung in Synologys kostenpflichtiges Cloudsystem.
Ich habe jetzt grade mal geschaut, was das ist - inwiefern unterscheidet sich das Gerät denn von einer "normalen" Synology Diskstation? Die Features klingen ja durchaus ähnlich. Kann das Ding mehr oder weniger (jetzt in Bezug auf NAS und Bildverwaltung)?

Das mag von Vorteil für die Speicherung und den Zugriff auf alltägliche Daten sein. Bei großen Dateien. z.B. RAW- Fotos wird man auch im Heimnetz hinsichtlich der Datenrate an nervige Grenzen kommen.
Die Datenrate ist IMHO gar nicht das Problem. Aber die Latenz ist einfach vergleichsweise sehr hoch, weil da halt noch zwei komplette Softwarestacks dazwischen hängen zusätzlich zu den Latenzen im Netzwerk und Storage. Es war ja damals schon ein Riesenvorteil als man von PIO auf DMA gegangen ist *innerhalb* eines Rechners.

Ich hab damals als Aperture noch für Geld verkauft wurde das genutzt (war im Prinzip das Konkurrenzprodukt zu Lightroom von Apple). Damals waren SSDs grade im Kommen, aber exorbitant teuer und noch nicht groß genug um seine ganzen Bilder zu speichern. Die RAWs waren aber auch damals schon ähnlich groß wie heute (20 MP 5DII). Da habe ich die Bilder auf dem NAS gehabt und nur den "Katalog", also die Aperture Datenbank lokal gehabt. Das war mehr als schnell genug, weil man die Geschwindigkeit ja eigentlich nur für die Vorschaubilder braucht. Ob beim Editieren das Bild ein paar Millisekunden länger zum laden braucht stört ja nicht.

Das halte ich auch heute noch so, dann kann das Backup nämlich auch immer an der NAS hängen und als Zuckerl habe ich über App und Browser immer Zugriff auf die Fotos und kann auch die Handyfotos automatisch da drauf sichern lassen.
 
Ich habe jetzt grade mal geschaut, was das ist - inwiefern unterscheidet sich das Gerät denn von einer "normalen" Synology Diskstation? Die Features klingen ja durchaus ähnlich. Kann das Ding mehr oder weniger (jetzt in Bezug auf NAS und Bildverwaltung)? ...

Ich kenne die BeeStation nicht, habe aber mehrere Synology NAS mit je 2 HDs. Die haben ein eigenes Betriebssystem und u.a. laufen dort auch Apps (Pakete), mit der man den NAS z.B. als Medienserver und Fotoverwaltung nutzen kann. Mache ich aber nicht, weil RAW nicht oder nur sehr schwach unterstützt wird.

Ich kann mir vorstellen, dass Synology mit der BeeStation das KnowHow so verwertet, dass man den Benutzer weitgehend von der NAS- Verwaltung entbindet. Als Fotoserver z.B. kann man Fotos speichern, teilen ...

Mich würde es aber schon stören, dass nur eine HD verbaut ist. Ich bevorzuge NAS mit 2 HDs als Raid1. Die Synology DS223j bietet das und kostet mit 2x 4TB etwas über 400€, also das Doppelte.

Die BeeStation ist imho relativ unbekannt. Der Vorreiter solcher Zwitter aus NAS und Medienserver mit Fokus auf Otto Normalverbraucher ist meiner Meinung nach WD. Kannst Dich ja mal zu "WD My Cloud" Geräten schlau machen.

Ich hatte vor um 2010 rum mal Stück 2 WD "My Book". Fand ich unterm Strich fürchterlich. Die habe ich damals geschlachtet, die HDs in eine DS211j gebaut und den Rest im Elektronikschrott entsorgt. Den Schritt habe ich nie bereut.

Wer sich etwas mit Rechnern auskennt, ein Gefühl für Betriebssysteme und ein Grundwissen zu Netzwerken hat, ist mit einer NAS meiner Meinung nach besser bedient als mit so einem "Ding von der Stange", wie es die BeeSation oder MyCloud ... Lösungen sind.

Ich selbst nutze die NAS aber nicht als Medienserver, sondern nur als Daten und Foto- Speicher. Wichtige Daten wie Fotos synct das Betriebssystem der NAS mit MS OneDrive- Cloud- Speichern. Die Daten werden dabei vom Synology- NAS verschlüsselt in OneDrive abgelegt. Einziger Nachteil: mein kommt auf schnellem Weg nur über die Synology NAS an die Daten in der Cloud.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Bee Station ist nichts anderes als eine Externe Festplatte. Die Software macht den rest.
Teuer... Je nach Einsatzgebiet nimmt man sich Nextcloud als Software und eine externe Festplatte.
 
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