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Syatemwechsel zu K5II oder K30

Han2010

Themenersteller
Hallo Zusammen,
ich denke seit einiger Zeit über einen Systemwechsel nach. Zur zeit fotografiere ich mit der Olympus E3 mit Pro Optikrn 14-54mm f/2.8-3.5, 50mm f/2.0, 50-200mm f/2.8-3.5 und einem 70-300mm f/4-5.6
Eigentlich bin ich mit dem System recht zufrieden, aber AF-C der E3 ist eine Katastrophe und funzt nicht wirklich. Ich habe mir schon eine Nikon D700 angeschaut und hatte, aber gleichzeiti eine K5II und eine K30 in der hand und die gefielen mir beide auch recht gut zumal die K30 dort mit WR Objektiv für kleines Geld abverkauft wird.
Nun meine Frage wie schaut es mit dem AF-C bei der K30 und K5II aus. Die Bildqualität beider Kameras ist wohl über jeden Zweifel erhaben.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ach ja Wildlife spielt bei mir eine große Rolle.


Guß
Michael
 
Bin jetzt nicht der große AF.C-User, aber meine Erfahrungen sind damit leidlich gut. Berichte anderer, anspruchsvollerer User bei Hunde- und Sportfotografie reichen von "untauglich" bis "alles ist machbar".

Klar ist, dass Canon und Nikon bei den Mittelklassemodellen da und dort mehr Fokusfelder und eine umfangreichere Konfiguration des AF.C-Trackings bieten.

Auch gibt es von Pentax selbst praktisch keine hochwertigen Optiken mit flinkem Motor, einzig das Sigma 70-200/2.8 HSM II und das neuere OS HSM gelten als wirklich schnell.


Beim Thema "Wildlife" werde ich etwas hellhörig, denn das Objektivangebot jenseits der 300-mm-Grenze ist für Pentax eher dünn bis überteuert, richtig lichtstarke Tüten mit AF gibt es auch für mittellange Brennweiten (300 mm) kaum. Einzig das 200/2.8 kommt in diese Klasse, ist auch eine gute Optik.

Andererseits, wenn dich eine K-30 mit ihrem Preis anzieht, wird es vermutlich kaum dein Ziel sein, Objektive im mehrere-tausend-Euro-Bereich zu erwerben.

Was hingegen bei K-30 und K-5 II richtig toll ist, das ist die geringe nötige Helligkeit für erfolgreiche und präzise AF-Fokussierung!


Ich sehe dein Glück auch eher beim Mitbewerb, fürchte aber, dass dein Budget mit passablem Body und flinken, lichtstarken und offenblendentauglichen Optiken doch arg strapaziert wird. Möglicherweise ist eine D7100 ein interessanters Gehäuse für deine Zwecke, man hört viel Gutes darüber!

Telelastige Wildlife-Fotografie und KB-Format ist in meinen Augen nicht unbedingt zielführend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher nicht besser als bei der E-3......
Die Wahrheit zu sagen braucht mutige Menschen :top:
Wir würden Han2010 gerne hier als Pentaxfreund begrüßen - aber eine Freundschaft beginnt bei Pentax ganz sicher nicht mit dem AF-C.
 
Die Wahrheit zu sagen braucht mutige Menschen :top:
Wir würden Han2010 gerne hier als Pentaxfreund begrüßen - aber eine Freundschaft beginnt bei Pentax ganz sicher nicht mit dem AF-C.


Schon klar das man es nicht am AF-C festmachen kann, aber bei einem Systemwechsel muß halt eben alles passen. AF-S ist heute bei fast jeder DSLR gut und bei der E-3 sogar sehr gut. Was nutzt mir die andere Marke wenn die es nicht besser kann als meine Olympus? Das wäre reines Geld verbrennen, wenn man bedenkt was eine E-3 und die Zuikos gekostet haben.

Als ich wieder in die DSLR fotografie eingestiegen bin stand ich zwischen Pentax K20 und eben Olympus.

Da ich aber nun des öfteren auf Greife gestoßen bin habe ich gemerkt wie mies der AF-C ist. Neben mir hat ein Nikonaner fotografiert mit gleicher Brennweite und die Bilder waren zu 90% top wärend ich 75% ausschuß hatte die gar nicht zu gebrauchen waren und von den 25% waren vieleicht 5% gut.

@Austo-Diesel
Die k30 reizt mich seit ihrem erscheinen;) Da käm der momentane Preis dem entgegen. Und auch an eine K30 kann mann teure Linsen anflanschen:)

Gruß
Michael
 
Wenn dir AF-C wichtig ist, nimm ne Canon. Die EOS-60D, oder, falls das Budget dafür reicht, die EOS-7D, dürften im mittleren Preissegment optimal für dich sein.

Dazu ein Objektiv mit Ring-USM (z.B. das 70-200/4L USM oder das 2.8/200L USM, auch das 1.8/85 USM ist schnell,...) und alles wird gut.

Von selbst geht es damit natürlich auch nicht, etwas Können (durch Übung) gehört immer dazu, aber mit ner "Canone" ist AF-Verfolgung einfach nicht ganz so mühsam, muß man ganz ehrlich sagen.

Für alles andere hingegen würde ich Pentax inzwischen wieder klar bevorzugen. Nach der "Durchhängerphase" etwa von K10D bis K-7 (ich hab sie zumindest als solche empfunden), gefällt mir das System seit der K-5 wieder richtig gut. :)

Aber bei deiner Präferenz.......ne, muß man ehrlicherweise von abraten.

EDIT: achja, bevor mir wieder irgendwas vorgeworfen wird: ein Klick auf mein Profil dürfte alle Fragen klären. ;)
 
Schon klar das man es nicht am AF-C festmachen kann, aber bei einem Systemwechsel muß halt eben alles passen....l
@Kalsi hat es in seinem Beitrag auf den Punkt gebracht und ich schätze dessen unvoreingenommene Meinung. Schau' mal, ob du dir eventuell ne Canon oder auch Nikon ausleihen kannst...
 
Dazu ein Objektiv mit Ring-USM (z.B. das 70-200/4L USM oder das 2.8/200L USM, auch das 1.8/85 USM ist schnell,...) und alles wird gut.
Leider wird damit überhaupt nichts gut, wenn es um Wildlife geht (ok, Elefanten und Wale vielleicht). Reden wir lieber über 300mm aufwärts.....

Und da ist dann wieder die Frage: was darf's kosten? Wenn es nicht gleich die Supertele-Lichtstark-Liga ab 5.000 Euro aufwärts sein soll, werden sich die Unterschiede schnell relativieren. Ein Sigma 50-500 OS gibt es für Pentax genauso, wie für Canon und Nikon. Damit habe ich fliegende Fischadler, Geier und Kolibris ohne großartigen Ausschuss mit der ollen K-5 (AF schlechter als K-30 und K-5 II) auf die Speicherkarte gebracht. Auch spielende Fischotter waren kein Problem. Viel mehr geht da mit einer Canikon und einem Mittelklasseobjektiv auch nicht.

Der AF-C bei Pentax ist halt nicht prädiktiv wie bei Canikon. Bei einer schnellen relativen Richtungsänderung (Klassiker: rennender Hund kommt auf Fotografen zu) und offenen Blenden kommt es naturgemäß zu höherem Ausschuss als bei einem "mitdenkenden" AF. Wer so etwas häufig macht, ist meiner Meinung nach mit Pentax immer noch schlecht bedient.
 
...Wenn es nicht gleich die Supertele-Lichtstark-Liga ab 5.000 Euro aufwärts sein soll, werden sich die Unterschiede schnell relativieren...
Fliegende Delphine kosten nun mal zusätzlich um die 1300 Euro und im Anflug befindliche Libellen sind erst ab 2500 Euro im Katalog. Nur - was nutzt das, wenn der Pentax AF-C da ohnehin nicht mitreden kann? Da releativiert sich rein gar nichts mehr, da fühlt man sich nur noch beschissen, weil man keinerlei Option hat!
 
:confused:

Welches Zeug rauchst du?
Du hast meinen Beitrag auf dich eingehend in Hinblick auf die zu erwartenden Kosten/Nutzen von Objektiven offenbar nicht verstanden oder ich habe zu kompliziert geschrieben. Eine nicht verstandene Antwort mit "Welches Zeug rauchst du?" zu kommentieren ist aber noch viel dummer als die dümmste aller Antworten :lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Beworben wird die Prädiktion schon lange, "wie bei Canikon" ist sie deswegen nicht. Wobei die 500€-Klasse der Marktführer da nun auch nicht soooo die Wurst vom Brot zieht.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nu isses wieder soweit ...

@Han201, hol Dir für besseren AF-C eine entsprechende Canon oder Nikon mit entsprechender Optik. Die Ausbeute wird größer sein. Die Killerapplikationen bei Pentax sind anspringende hot dogs, weil die immer nur verschwommen auf den Fotos zu sehen sind.
 
Das Thema der nötigen Brennweiten und erhältlicher Objektive ist in meinen Augen zuerst zu klären, der passende Body dazu wird das geringste finanzielle Problem sein. :evil:

300 mm sind auch bei großen Vögeln nicht viel, Gegenlichtfestigkeit sicher gefragt und ein Zoom vielleicht Voraussetzung. Rasch ist man hier in der 2.500+ Euro-Liga, da wäre es mir schon fast egal ob Canon, Nikon oder sonst etwas am Gehäuse draufsteht, das Ergebnis zählt.

In diesen finanziellen Bereichen würde ich auf jeden Fall auf eigene Versuche und Erfahrungen mit geliehenem Equipment bestehen, auf gut Glück kann man fast nur die zweitbeste Lösung erwischen.
 
Hmmm...

hopsing: was soll das? Wenn jemand Prio auf Wildlife und AF-C legt, kannman einfach nicht Pentax als Erste Wahl nennen...:angel:
Natürlich ist es möglich auch mit P Fotos zu machen. Aber der AF-C ist nach wie vor nicht "up to Date".
Selbst der AF-S haut mich nicht vom Hocker. Klar die K30 ist etwas besser als KX/KR, aber ein Quantensprung war das nun nicht...
Das Problem ist zudem, nach wie vor, dieses mittlere Fussballfeld des AFs.

Dann wäre da noch das Objektivangebot, das aber wiederum sehr vom Budget des TO abhängt, wie ja schon erwähnt wurde:)

Bei den Anforderungen und der E3 als bisherige Kamera,
würd ich sagen C 7D/70D oder N 7100 evtl wenn 12 MP reichen ne D300s.

Ach so und ich habe natürlich selbst die K30,
ist ne wirklich sehr feine Kamera, aber mit Sicherheit keine AF-C/wildlife-Maschine;)

vg
kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte der TE mal das Thema "Wildlife" und "Greife" genauer darstellen, das geplante Budget grob umreißen ein paar seiner gelungenen und misslungenen Bilder zeigen, seine Arbeitsweise erklären und seine eigene Kritik daran formulieren.

Dann wäre eine professionelle Beratung (aber mangels eigener Erfahrungen nicht durch mich ... :angel:) machbar, denke ich.

Für den Zoo oder Sonntagfrühmorgenspaziergang am Fluss, wo der Silberreiher sich immer nasse Füße und Frühstück holt, genügt mir meine K-5 II mit DA* 300 und F 1,7x TK in der Hosentasche völlig ... da scheitert es eher an meiner eigenen Technik und Geduld. Bin aber auch weit von beeindruckender Wildlife-Fotografie entfernt.
 
Gibt es auf dem Olymp nicht auch was Besseres in Sachen AF im Programm? Bei dem Objektivpark würde ich erst nach sehr langen bei der eigene Marke suchen bevor ich wechsele.
Und dann wär da doch auch noch die K50 wenn Du zu Pentax willst..
Die soll ja in Sachen AF noch nen Tick besser sein.
 
Wenns dir um den AF C geht, dann gibts sicherlich bei Nikon und Canon bessere Modelle. Ist einfach so. Ich nutze den AF C an meiner K-30 auch nicht, weil er zu sprunghaft verstellt.
 
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