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Sushi photographieren

Wendy HH

Themenersteller
Ein Freund hat mich gebeten, Sushi für sein Restaurant zu photographieren.

Ich habe ein DSLR, und ein 2er Bowens studioblitzsets mit 500ws

Wie soll ich die Lichtführung am besten arrangieren?
Habe gehört, man kann ein Seitengegenlicht und ein zweites Studioblitz zum Aufhellen nehmen, aber wie stark sollt man nochmals das zweite Studioblitz regeln? die Hälfte von dem Seitengegenlicht?

Musst man ein Makroobjektiv haben?

Ich habe nur das 24-70 von Nikon, sonst 70-210, kann man auch mit 70-210 photographieren, damit kleine Sushi das ganze Bild füllt?

Ein Haufen Fragen, danke für TIpps

wendy
 
Ich würde die Blitze so positionieren, dass es keine großen Schlagschatten gibt. Dazu kann ich Dir jetzt aber keine Tipps geben, da ich nur einen Aufsteckblitz mein Eigen nenne.
Wichtig ist aber auch der Hintergrund. Ich habe mir für Ebayfotos ein großes Stück Karton (weiß/schwarz) geholt, dass ich als Hohlkehle aufstelle.

Weißabgleich über Graukarte nicht vergessen.

Quäle mal Forensuche nach Produktfotografie.
 
Ich würde mal eher die Forensuche mit dem Begriff "Foodphotographie" füttern...

Ich würds auch mal mit dem Trollfilter probieren.
Mal ehrlich: Da besitzt jemand zwei anständige Studioblitze und hat so gar keine Ahnung, wie man sie benutzt - wie glaubhaft ist das?
 
Ich würds auch mal mit dem Trollfilter probieren.
Mal ehrlich: Da besitzt jemand zwei anständige Studioblitze und hat so gar keine Ahnung, wie man sie benutzt - wie glaubhaft ist das?

Wenn ich mir die Menge Threads mit ähnlicher Fragestellung anschaue, ist das durchaus glaubhaft.

Mich würds mal interessieren, wie die in einem Medizinerforum wohl auf die Frage 'Ich hab hier ne Herz-Lungen-Maschine, wie schliess ich die an?' reagieren würden.

Zugegeben, Blitze sind da etwas einfacher zu bedienen :)

Habe gehört, man kann ein Seitengegenlicht und ein zweites Studioblitz zum Aufhellen nehmen, aber wie stark sollt man nochmals das zweite Studioblitz regeln? die Hälfte von dem Seitengegenlicht?

Wendy, positionier und regel die Blitze doch so, bis du es schön findest. Dafür gibts keine Anleitungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da besitzt jemand zwei anständige Studioblitze und hat so gar keine Ahnung, wie man sie benutzt - wie glaubhaft ist das?

Gute Ausrüstung zu besitzen ist keine Frage des Könnens, sondern eine Frage der Leistbarkeit.
Außerdem kann man Equipment auch leihen.



Weißabgleich über Graukarte kann sein, ist aber lange kein muss (RAW dagegen imho schon). Oft stimmen die Farben der einzelnen Bestandteile sowieso nicht mit dem Optimum zusammen, und eine gesonderte Nachbearbeitung einzelner Komponenten ist dann unumgänglich.


Du solltest dich vorher mit dem Auftraggeber über den Stil absprechen.
Dh. Freistellung oder Deko oder Beides, alles scharf oder eine künstlerisch gesetzte Schärfeebene, tiefer Standpunkt oder aus der Sicht des Gastes......
Oft wissen die Auftraggeber selber noch nicht so genau, was sie wollen bzw brauchen werden....
Also mach besser mehr Aufnahmen als zu wenige. Variiere den Blickwinkel und die Schärfentiefe.

Auf jeden Fall solltest du je nach Produktumfang 1-2 Tage Aufnahmen und das doppelte an Bearbeitungszeit einrechnen. Dann bist du meiner Erfahrung nach auf der sicheren Seite mit der Zeitplanung.
Es sollte dir auf jeden Fall ein Koch zur Verfügung stehen, der die Motive nur für dich zubereitet (dh. nicht das Fotografieren, was gerade bestellt wurde..)

Die Lichtführung solltest du für alle Aufnahmen quasi auf gleicher Basis laufen lassen. Du wirst jedoch sicher für jede einzelne Speise Variationen in Stärke und Winkel anstellen müssen, da sich stärker Reflektierende/Hellere Bereiche bei jedem Motiv an einer anderen Stelle befinden.


lg Bernd
 
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