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Suche Unterwasser/Outdoor Kompakte + Fragen dazu

schauki

Themenersteller
Hallo!

Leider noch nicht sooo bald (erst im Jänner) steht der Urlaub an.
Nun suche ich für Wasserfotos aber auch Videos eine Erweiterung zu meiner Pentax K10D.

Jetzt gibts natürlich ein paar Modelle die da in Frage kommen u.a. die Pentax W80, Panasonic FT1 oder Olympus Tough 8000, Canon D10,..

Diese spielen alle in etwa einer Preisklasse um 300 Euro.
Auch von den reinen Daten her relativ ähnlich.

Jetzt habe ich schon einige Threads hier gelesen die ich gefunden habe.

Die Fragen nun:
- Ich habe ja gar keine Kompakte, die wäre aber sonst auch nicht so schlecht, gibts zwischen den Outdoor Knipsen und den Standard Geräten dieser Preisklasse was die Ergebnisse angeht große Unterschiede?
Groß = deutlich sichtbar auf einem 15,4" Lappi TFT.

- weiß jemand ob es bis zum Reisetermin eine vielversprechende Neuerscheinung im Outdoorsegment gibt?

- Die Olympus hat eine LED-Leuchte, funkt das AF Hilfslicht bei anderen Modellen (Panasonic, Pentax,..) auch als Leuchte oder eben nur als Hilfslicht bis scharf gestellt ist.
Bzw. ist diese Leuchte überhaupt brauchbar?
Hab da was von wegen LED Licht für Unterwasser nicht so gut... Farben blasser,...

- gibts dieses Akku-Problem (Dritthersteller nicht möglich) nur bei Panasonic. Oder gibts schon "Lösungen" für Panasonic.
Leider konnte ich bisher keine exakten (okay ist schwer das exakt zu bestimmen) Angaben zu Akkulaufzeit gefunden Video/Fotos.
Wenns geht würde ich gerne nur den mitgelieferten verwenden müssen. DSLR ist ja in der Regel eh mit.

- wie stehts um den Bildstabi allgmein?
Die K10D hat ja den Sensorstabi, funkt ganz gut. Ist ein optischer wie in der Pana FT1 "besser" als ein elektr. (Funktion kenn ich nicht) in der Pentax?

- im dpreview Bericht hat die W80 ja im Vergleich eine ziemlich schlechte Bildqualität, nur dieses Modell oder ist das Standard? Also vielleicht ein Montagsgerät beim Test gewesen?

- ich verwende sehr selten Blitz (bei der DSLR vielleicht 2 aus 100 Aufnahmen), ist das mit kompakten auch machbar, oder "brauchen" die Blitz hier schneidet die Pana ja nicht so gut (??) ab?

- es wird ja Dichtungstausch "empfohlen" (oder vorgeschrieben), meist einmal pro Jahr.
Weiß jemand wie es dann Garantiemäßig aussieht?
Weil wenn gewartet/getauscht und es passiert mal was, aber die Zeit 1-2 Jahre ist drüber...

Aktuell gefällt mir die Pana in Summe am besten.
Es sei denn es gibt Argumente pro/contra die ich halt noch nicht gefunden habe.

Daher würde ich mich über Anregungen und Tips freuen!

Danke im voraus

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
.... gibts zwischen den Outdoor Knipsen und den Standard Geräten dieser Preisklasse was die Ergebnisse angeht große Unterschiede?
Groß = deutlich sichtbar auf einem 15,4" Lappi TFT.
Der verzeiht viel, aber wirst du immer nur sowas haben?

Am Lappi wirst du bei Schönwetterbilder keine Unterschiede feststellen.
Das sieht schon wieder ganz anders bei AL aus, als Blitzverweigerer wirst du schnell höhere ISOs brauchen und da sind deine Favoriten nicht gerade die großen Leuchten.

Mir würde die geziegte BQ der Outdoorcams für Immerdabei nicht reichen, ich habe aber auch einen größeren Moni und brauche GottseiDank keine abgedichtete Kamera.

PS: Wenn ich mir eine abgedichtete Kamera einbilden würde, dann wäre es wahrscheinlich die Pentax W60. Die ist online gerade für 200 Euro erhältlich und diesen Betrag finde ich gerade noch akzeptabel für die gezeigt Leistung.



- weiß jemand ob es bis zum Reisetermin eine vielversprechende Neuerscheinung im Outdoorsegment gibt?
PMA ist im Februar und da werden die "Sommermodelle"vorgestellt.



- gibts dieses Akku-Problem (Dritthersteller nicht möglich) nur bei Panasonic.
Bis jetzt nur bei Pana.



Leider konnte ich bisher keine exakten (okay ist schwer das exakt zu bestimmen) Angaben zu Akkulaufzeit gefunden Video/Fotos.
Als Pentaxianer solltest du aber wenigstens die Angaben zur W80 finden: http://www.pentax.de/de/product/17732/body/specifications/digitale_kompaktkameras.php
Ansonsten auf den Herstellerseiten werden die Angaben nach CIPA-Standard gewöhnlich gemacht. Wenn du eine garnicht findest, dann frage noch mal, ich finde .....



Ist ein optischer wie in der Pana FT1 "besser" als ein elektr. (Funktion kenn ich nicht) in der Pentax?.
Der elektronische Stabi ist nur eine ISO-Erhöhung, also im dem Sinne kein echter Stabi sondern nur ein verkürzen der Belichtungszeit um Verwacklungen zu vermeiden. Was natürlich klar sein sollte ist, dass das böse R dann sehr schnell zunimmt.


- ich verwende sehr selten Blitz (bei der DSLR vielleicht 2 aus 100 Aufnahmen), ist das mit kompakten auch machbar.
Die fotografischen Grundbegriffe wie Blende/Zeit/ISO sind bei Kompaktkameras und DSLRs gleich.
Also die entsprechende Lichtstärke des Objektives kannst du selber ablesen um mit deiner Ausrüstung vergleichen.
ISO-mässig sind die Kompakten natürlich weit im Nachteil zu DSLRs, aber dazu schaust du dir einfach mal die entsprechenden Bilderthreads deiner Favoriten durch, dann siehst du schon was für dich akzeptabel ist.

PS: Blitzverweigerer bei den Kompakten nutzen gewöhnlich Pana LX3 oder Fuji F-Reihe.
 
Hallo,

Eine möglichkeit die mir so eingefallen ist, ist die Fuji F200EXR, dazu gibt es genug Info, auch mit vielen Bildern, hier im Forum, Preis für die Kamera ca. 260€.

Die ist nicht Wasserdicht dafür gibt es dann "Fujifilm WP-FXF 200 Unterwassergehäuse 15851715", Gefunden über Preissuchmaschinen der Preis liegt im Schnitt bei ca. 175€.

Beides zusammen liegt über den 300€ die oben genannt wurden, trotzdem meine ich das dies eine gute Alternative ist.

Viel Spass
Siduri
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Danke für die Antworten!

D.h. bis Jänner wirds wohl keine weiteren Modelle geben, bzw. kann ich die jetztigen Modelle vorauswählen, kaufen werde ich wohl eh erst kurz vorher.

Bzgl. Lichtstärke/Stabi:
Das mit der ISO Erhöhung als "Pseudo"-Stabi wusste ich nicht.
Allerdings ist das schon ein bisschen ein no-go.
Und dann bleiben nicht mehr viele übrig.

Bzgl. Lappibildschrim:
In der Regel lass ich dann die Bilder ausarbeiten, bzw. Fotobücher gefallen mir gut, ist also in etwa vergleichbar mit 10x15 Ausarbeitungen und das kommt in etwas dort hin wo mein aktueller Lappi-Bildschrim auch limitiert.
Unterschiede DSLR/Kompakte sind "groß", von daher war eben die Frage ob ich mit der outdoor dann nur 1-1,5 Klassen oder doch 2-3 Klassen schlechter werde.

AL:
Ansich habe auch auch die DSLR für AL mit, (1.4er, 2.0er,.. Linsen). Wäre also vorrangig für Unterwasser.
Oder halt Schnappschüsse wenn nix anderes dabei ist und da ist dann die BQ dann nicht mehr sooo wichtig.


Bzgl. Unterwassergehäuse werde ich mich aber auch noch schlau machen.
Grundsätzlich gefällt mir die Stoßfestigkeit und Staub/Schmutzschutz bei den outdoors aber auch nicht schlecht.

mfg
 
..... kaufen werde ich wohl eh erst kurz vorher.
Warte nicht zu lange. Du musst die Kamera noch kennen lernen und event. umtauschen.



..... von daher war eben die Frage ob ich mit der outdoor dann nur 1-1,5 Klassen oder doch 2-3 Klassen schlechter werde.
Schaue dir doch die Bilder in den Reviews und hier in der Bilderthreads an und entscheide für dich wieviele "Klassen" es sind.
 
Ich stehe derzeit vor einem ähnlichen "Problem" und habe auch eine Frage.

*BEGIN Historie*
Ich hatte vor ein paar Jahren das Glück auf die Malediven fahren zu dürfen. Damals gab es kaum etwas bzw. für mich nichts bezahlbares :) in der Richtung. Ich habe damals für meine Uralt-Kamera ein EWA-Marine - ich nennes mal -"Wasserbeutel" geholt. Also eigentlich so ein Plastiksack, der wasserdicht ist. Da es meine alte Kamera war konnte diese ja kaputt gehen - so meine Gedanken.

@Schauki: Ich habe mit dem System (einmal pro Jahr unter wasser) ganz gute Erfahrungen gemacht. Das ganze hat mich 30€ gekostet und das Teil ist bis heute absolut wasserdicht! Viele haben ja so ne Altkamera/Erst-Digicam rumliegen...

So, das kam ein paar mal zum Einsatz, die Ergebnisse reich(t)en mir, wenn da nur die Kamera nicht so alt wäre... ich kann mit dieser Auslöseverzögerung nicht leben (gefühlte 2 Sekunden). Leider kann man die neuen Kamera nicht einfach in diesen Sack stecken (ok, geht schon), da sie nicht für das Model gebaut sind (ist ein ziemliches zerren und drücken bis das Objektiv rausgefahren ist). Hab ich auch schon gemacht.
*END Historie*

Da jetzt (freu) meien Flitterwochen (ebenfalls Malediven) anstehen, brauche ich was neues...

Meine Optionen:
1) ein neuer Wassersack für meine Canon 900 Ti - kommt mir aber für die neuen Modelle deutlich teurer vor und da ich den Test "brauch ich das überhaupt" nun mit "JA" beantworten kann, will ich mich im Komfort (nicht unbedingt in den Bildern) verbessern -Option kostet mich 62,50€ bestprice

2) ein Unterwassergehäuse für die Canon 900 TI (WP-DC 7), so 180€ (bestprice)

3) Die Canon Powershot D10 (ist wasserdicht bis 10 Meter), so 260€ (bestprice)

Gedanklich bewege ich mich zwischen 2) und 3). Jetzt endlich zu meiner Frage :):
Denkt ihr es ist besser ein "älteres" Model mit Unterwassergehäuse zu nutzen oder eher das neue Model, was wasserdicht (und vermutlich für den wassereinsatz optimiert ist)?

Meine Gedanken: eine wasserdichte Kamera ist auch super für See/Pool (wer nimmt da schon ein Unterwassergehäuse mit?) dafür ist sie vermutlich etwas schlechter in der Bildleistung (aber es wäre ja meine Drittkamera...) und der Preis spielt ja irgendwo auch eine Rolle *grübel.
BQ ist für mich da auch nicht so wichtig (aber nicht unwichtig). Wenn ich richtige Bilder mache, dann nehme ich die DSLR :)...

Irgendwelche Tipps? Eher 2 oder 3 (und nee, neue Kamera+Gehäuse ist net drin).
 
Ok, habe noch eine kleine Frage dazu. Es heißt ja immer, dass man die Dichtungen austauschen muss. Irgendwie steht das bei der Powershot D10 aber nirgends (hab mir sogar die Anleitung runter geladen).
Gibt es von Canon eine Aussage, wie oft man das machen muss und was das kostet? Weiß das jemand?
 
Hi Rita,
Du legst den Finger auf die Wunde. Bei Pentax kostet das rund 50 €, das summiert sich. Hinzu kommt, dass nicht nur die Tiefe, sondern auch die Dauer des Einsatzes im Wasser eine Rolle spielen. Für die bisherigen Outdoorkameras galt der japanische Industriestandard, der eine halbe Stunde Dichte garantiert. Nicht umsonst vermeidet man das Wort Schnorchelkamera. Die D10 dürfte wegen der besseren Abdichtung auf jeden Fall länger halten, doch erst die Praxis wird genauere Aufschlüsse bringen. Pentax gibt für die W 80 2 Stunden in 5m Tiefe an, das klingt auch für Schnorchler gut.
Ein UW-Gehäuse ist auf jeden Fall auch für Schnorchler die bessere Lösung, aber vom Gebrauchtkauf würde ich abraten. Neues Gehäuse und gebrauchte Kamera ist besser, mit der Ixus 85 im Gehäuse ist man etwa in der Preislage der D 10. Deutlich billiger würde es mit der W 60, nur Langzeitschnorchler mit ihren 2-3 Stunden im Wasser sollten sie lieber nicht nehmen..
 
Hi,

also in der Anleitung steht, dass man sie nach Salzwassergebrauch mehrere Stunden in Leitungswasser legen soll, auch der Standard, den sie angeben sieht da mehr vor...

Meine Anfrage bei Canon ergab leider auch keine wirkliche Antwort:

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Einen konkreten Richtwert für die Haltbarkeit der Dichtung gibt es nicht. Es hängt davon ab wie oft diem Kamera benutzt wird und wie diese behandelt wird. Wir bitten daher um Ihr Verständnis, dass wir hier keine genaue Zeitangabe machen können.


Also wenn ich das mal mit meinen z.B. Polaruhren vergleiche, dann könnte das trotz allem eine Weile sein (und da mache ich den Batterie-Wechsel selbst).

Ich denke ich werde heute nochmal diese 19% MM Aktion nutzen... :D. Mal sehen, ob sie überhaupt da ist.

Grüße und danke für eure Antworten bisher.

[Nachtrag: meine Anfrage bei Canon war, wie oft man die Dichtungen tauschen muss und was das kostet]
 
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