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F Suche Telezoomobjektiv für Kleintiere an Nikon D750

Malkmus

Themenersteller
Hallo Foto-Freunde,

ich überlege, mir ein Tele(zoom)objektiv für meine Nikon D750 zuzulegen, am liebsten um damit im Freien Katzen, Kaninchen und andere Kleintiere zu fotografieren.
Ein eingebauter Bildstabilisator wäre nicht schlecht, da die D750 ja über keinen verfügt. Außerdem würde ich vielleicht auch mal in der Dämmerung damit fotografieren, aber nicht Abends.

Welches Teleobjektiv würdet ihr mir dafür empfehlen? Es gibt ja eine recht große Auswahl mit den Nikon-, Sigma-, Tamronobjektiven.

Weitere Kriterien: Nicht zu groß und schwer, also ohne Stativ gut einsetzbar. Und eine längere Brennweite, da die meisten Tiere schon recht scheu sind und schnell reißaus nehmen, wenn man ihnen zu nahe kommt.

Ich freue mich auf eure Ratschläge :)
 
Ja, das 70-300 af-p hat einen genial schnellen AF, ist sauscharf und hat eine gute Naheinstellgrenze. Was will man mehr?
 
Wenn es oben rum 300mm sein müssen, dass das bereits genannte AF-P 70-300.
Ansonsten das AF-S 70-200/4 weil es in der Dämmerung die bessere Lichtstärke bietet.
 
Das AF-P 70-300 ist schön leicht, damit kannst du dich super ohne große Mühe auf "Augenhöhe" positionieren und deine Bilder machen. Ich nutze es sehr gerne.
 
Auch in der Dämmerung bewegte Objekte zu fotografieren, verlangt schon eher Lichtstärke 2,8. Für das beste Objektiv halte ich da das Tamron SP 2,8/70-200 VC, das ist zur Zeit optisch das Beste und auch der VC Verwackelschutz ist top.
 
Danke für eure Antworten!

Ja, von dem Nikon 70-300mm AF-P habe ich schon viel Gutes gehört, das wäre momentan meine erste Wahl. Sollte man gebraucht auch relativ günstig bekommen.

Reichten denn 200mm bei kleineren Tieren? Also auf einer Vollformatkamera?

Das Tamron 70-200mm f2.8 schaut auch interessant aus. Davon scheint es eine neuere Version zu geben mit der Bezeichnung G2. Muss ich mir nochmal anschauen.

Was würdet ihr von dem Nikon 200-500mm f5.6 halten? Ist nur fast vier mal schwerer als das 70-300er. Ich bin mir gar nicht sicher, ob man damit noch frei aus der Hand fotografieren könnte, v. a. wenn man noch in die Hocke geht oder so. Ist wahrscheinlich auch viel teurer.
 
Mit einem 70-200/2,8 und erst recht mit dem 200-500 ist das Kriterium "nicht zu groß und schwer" eher den Bach runter. Außerdem ist das 200-500 eher langsam im AF und 200mm unten rum sind schon ziemlich lang.
Ich würde für die genannten Anwendungen jedenfalls bei 70mm Anfangsbrennweite bleiben.
Das Tamron 70-200/2,8 G2 ist ein Spitzenobjektiv und in der Leistung sehr nah am Nikon 70-200/2,8 FL E dran. Da werden aber 700-800.- fällig. Wenn dich Preis und Abmessung nicht stören eine tolle Wahl.
Ob 200mm an FX reichen hängt davon ab wie groß die AUfnahmedistanz ist. Für z.B. Katzen komme ich damit sehr gut zurecht.
 
Wie groß soll das Tier den am Ende abgebildet sein? 300mm am langen Ende klingen zwar Recht viel aber z.B. ein Feldhase aus 6-10m Entfernung ist damit schon wieder "sehr" klein im Bild.
Wenn es Bilder nach dem Motto "einmal quer über das gemähte Weizenfeld" sein sollen würde ich für den Anfang das Sigma 150-600 Contemporary gebraucht anschauen. Es ist nicht super scharf und super schnell aber für den gebraucht Preis bekommst du keine 600mm günstiger mit Autofokus.
Wenn das aber dann doch zu groß ist könnte ein 100-400 von Tamron oder Sigma besser passen. Die sind leichter und kleiner als die 150-600/200-500 und haben mehr Tele als die 70-300.

Was ist den die größte Brennweite die du aktuell hast?
Theoretisch kann man da mit croppen eines Bildes eine Brennweite ausrechnen die deinem gewünschten Bildfeld entspricht.
 
.... Und eine längere Brennweite, da die meisten Tiere schon recht scheu sind und schnell reißaus nehmen, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Also das klingt für mich nicht nach einem an Menschen gewöhntes Haustier.
Edith: Deshalb meine Frage nach der Abbildungsgröße und dem eventuellen Abstand.
Unsere Katzen, Hühner und früher Kaninchen konnte ich mit 150mm am Vollformat von Rand zu Rand abbilden.
Störche, Kraniche und Feldhasen im Feld neben unserem Schrebergarten muss ich mit 200mm in der 100% Ansicht croppen im sie zu erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal. Sorry, dass es etwas gedauert hat.

Ich habe mir die genannten Objektive nochmal angeschaut und werde wahrscheinlich das Tamron 100-400mm nehmen. Ist zwar nicht super lichtstark, aber wenn man den Tests glauben kann, gut verarbeitet und es verfügt auch über einen guten Bildstabilisator. Nicht zu vergessen: man bekommt es gebraucht recht günstig, nicht viel teurer als das Nikon 70-300mm AF-P.

Das Nikon 70-300mm AF-P ist zwar auch recht interessant, nur wären mir 300mm Brennweite wahrscheinlich zu wenig, wenn man z. B. Katzen in der Stadt oder so fotografieren möchte.

Es gibt auch das Sigma 100-400mm als Pendant zum Tamron-Tele, aber das soll doch insgesamt schlechter abschneiden. Ich kann hierzu das Review von Christopher Frost auf YouTube empfehlen :)

Also Abstand zum Subjekt wären vielleicht 10-15 Meter? Das ist schwer zu sagen, da es auch immer auf die Gegebenheiten ankommt.

Aber wie gesagt, ich denke, ich werde doch beim Tamron 100-400mm bleiben. Sobald der Geldbeutel es erlaubt ;)

Danke nochmal für eure Beiträge!
 
Gute Entscheidung, ich stand vor einer ähnlichen Fragestellung. Nach dem deutschsprachigen Vergleichsvideo habe ich mich für das Sigma entschieden, da das etwas besser im Telebereich sei, war aber etwas teurer :
 
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