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Suche Objektiv für Sternenaufnahmen (Nikon D7000)

Hier geht meiner Meinung nach etwas durcheinander. Die genannten alten nikon-optiken sind sicher gut, *wenn man sie auf den sweet spot abblendet*,aber gerade bei Nachtaufnahmen mit Landschaft und Sternen will man die lichtstärke , die das objektiv hat, auch nutzen. Und dazu braucht man eben Linsen, die schon offenblendig scharf, auch am rand , sind. An DX sind das nicht allzu viele, das genannte tokina 11-16/2,8 ist da sicher die beste wahl, gebraucht sollte das auch im budget sein. Alternative ist klar das samyang 14, was für ca. 230€ gebraucht zu haben ist.
Das Voigtländer ist ein tolles kleines objektiv, aber alles andere als Randscharf bei offenblende, von daher ungeeignet.

Hard infinity stop ist nett, aber kein muss, denn mit liveview kann man jedes objektiv leicht auf einen entfernten Lichtpunkt scharf stellen. Oder das am Tage machen und sich die Einstellung für unendlich merken oder besser noch markieren.

Grüsse,

Oliver
 
Das wuerde ich so unterschreiben, zumal ich persoenlich glaub ich noch kein Objektiv in der Hand hatte, das wirklich einen brauchbaren infinity stop gehabt haette. Mit meinen Objektiven, hauptsaechlich 14-24/2.8 und 35/1.4 (Samyang) geht es auch ohne infinity stop sehr gut. Zudem bekomme ich mit manuellem Fokus vor allem beim 14-24er eine gleichmaessigere Bildschaerfe ueber das gesamte Bildfeld hin - man muss eh ein wenig ausprobieren und seine Objektive kennenlernen. Ein heller Stern findet sich fast immer.

Uebrigens wuerde ich der Aussage, dass es bei einer genuegend dunklen Location auch mit dem Kitobjektiv geht, tendenziell widersprechen wollen. Je dunkler es ist, desto wichtiger ist ein lichtstarkes Objektiv. Schlicht, weil man die ISO hoeher drehen kann (bzw. weiter aufblenden / laenger belichten), ohne dass der Himmelshintergrund stoert. So war z.B. bei Mondlicht eine Belichtung von 15s bei f/2.8 und ISO 800 genau richtig, waehrend an einer richtig dunklen Location bei 15s und f/2.8 eher ISO 6400 angesagt sind. Dafuer bekommt man dann auch nicht nur ein paar Sterne, sondern die ganze Milchstrasse.
 
ein gebrauchtes Tokina 11-16 2.8
Ich möchte diese Linse nicht mehr missen bei Nachtaufnahmen mit Sternenhimmel. Du kannst bei 11mm 30 Sekunden belichten ohne das groß Strichspuren zu erkennen sind und bei der D7100 die ja fast gleich ist wie die D7000 erkenne ich schon bei ISO 1600 sehr gut die Milchstraße.

genau dies wäre auch mein tip an Dx
 
Hier geht meiner Meinung nach etwas durcheinander. Die genannten alten nikon-optiken sind sicher gut, *wenn man sie auf den sweet spot abblendet*,aber gerade bei Nachtaufnahmen mit Landschaft und Sternen will man die lichtstärke , die das objektiv hat, auch nutzen. Und dazu braucht man eben Linsen, die schon offenblendig scharf, auch am rand , sind. An DX sind das nicht allzu viele, das genannte tokina 11-16/2,8 ist da sicher die beste wahl, gebraucht sollte das auch im budget sein. Alternative ist klar das samyang 14, was für ca. 230€ gebraucht zu haben ist.
Das Voigtländer ist ein tolles kleines objektiv, aber alles andere als Randscharf bei offenblende, von daher ungeeignet.

Hard infinity stop ist nett, aber kein muss, denn mit liveview kann man jedes objektiv leicht auf einen entfernten Lichtpunkt scharf stellen. Oder das am Tage machen und sich die Einstellung für unendlich merken oder besser noch markieren.

Grüsse,

Oliver

da möchte ich dir widersprechen, die alten nikon-linsen (mit d-label zumindest)
sind offenblendig im zentrum alle so gut,
das sie für sternhimmelaufnahmen mehr als ausreichend sind…
und das ist an dx der fall.
weiter habe ich an allen modernen af linsen im liveview schwierigkeiten
den schärfepunkt einer winzigen lichtquelle zu finden…
bei den alten linsen reicht es meist kurz vor dem anschlag einzustellen.
g chris
 
Sternenhimmel ist wohl eher sehr anspruchsvoll, da die Sterne ja auch in den Ecken noch als Punkte und nicht als Striche zu sehen sein sollen.

Weiterhin geht es hier zwar um DX, aber die von dir angesprochenen alten Optiken reichen gerade mal bis 20mm runter, wenn sie noch einigermaßen bezahlbar bleiben sollen, und selbst dann muss man die abblenden, um randscharfe Ergebnisse zu bekommen.
Hier ein vergleich des Nikon 20/2,8 und dem Nikon 10-24. Keine frage, wer da besser abschneidet....

http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=614&SampleComp=0&FLIComp=2&APIComp=0

Das 20/2,8D habe ich selber und würde es nie für Sterne einsetzen. Hab aber auch FX.

Oliver

Edit: hier nochmal gegen das samyang, was günstiger und sogar offenblendig schon besser ist als das 20er bei f4, halt ohne af.

http://www.the-digital-picture.com/...LensComp=769&CameraComp=0&FLIComp=0&APIComp=0
 
Zuletzt bearbeitet:
Sternenhimmel ist wohl eher sehr anspruchsvoll, da die Sterne ja auch in den Ecken noch als Punkte und nicht als Striche zu sehen sein sollen.

ich denke das eine belichtungszeit von 15 sec eine sichtbarere verschmierung des sternenpunktes liefert,
als die geringe unschärfe durch das glas….
man schaut sich den sternenhimmel ja nicht in der 100% ansicht an.
was mich bei landschaftsaufnahmen mit sternenhimmel viel mehr stört ist ein vermatschter vordergrund.
 
ich denke das eine belichtungszeit von 15 sec eine sichtbarere verschmierung des sternenpunktes liefert,
als die geringe unschärfe durch das glas….
man schaut sich den sternenhimmel ja nicht in der 100% ansicht an.
was mich bei landschaftsaufnahmen mit sternenhimmel viel mehr stört ist ein vermatschter vordergrund.


Maximale Belichtungszeit (in Sekunden) = 412,5 / Brennweite (mm) * Cropfaktor * cos (Deklination)

http://www.deepskybeobachtung.de/index.php/astrofotografie-mit-einfachen-mitteln
 
Meine Empfehlung war auch das 20/3.5 Ai-s, welches sowohl optisch, als auch mechanisch und auch nicht vom Preis her mit dem von dir angesprochenen 20/2.8 AF zu vergleichen ist:

http://www.kenrockwell.com/nikon/2035.htm


Das mag ja ein schoenes Objektiv sein, aber fuer Sternenhimmel? Das entspricht auf FX gerechnet etwa einem 30/5.6. Das ist vier Blenden lichtschwaecher als das 35/1.4, was ich in dem Bereich normalerweise einsetze. Mag sein, dass es weniger vignettiert, also rechnen wir mal mit drei Blenden. Aber mit dem 35er komme ich auch so schon oft auf ISO 1600 oder auch mehr. Wuerde ich Sternenhimmelaufnahmen an FX mit ISO 12800 machen wollen? Eher nicht. Das ist vielleicht eine Notloesung, wenn man sonst nichts hat, aber den grossen Vorteil gegenueber einem Kitobjektiv mit 18/3.5 sehe ich jetzt definitiv nicht.


Mein Tip bleibt: Tokina 11-16/2.8.
 
Das mag ja ein schoenes Objektiv sein, aber fuer Sternenhimmel? Das entspricht auf FX gerechnet etwa einem 30/5.6.

Es entspricht dem Bildausschnitt eines ~50mm (es sei denn du gehst entsprechend weiter von den Sternen weg :ugly:), aber der Licht"strom" zum Sensor als "licht pro Fläche" ist in diesem Bereich immernoch der gleiche.
 
Es entspricht dem Bildausschnitt eines ~50mm (es sei denn du gehst entsprechend weiter von den Sternen weg :ugly:), aber der Licht"strom" zum Sensor als "licht pro Fläche" ist in diesem Bereich immernoch der gleiche.

Ein 20er an DX entspricht dem Bildausschnitt eines 30ers an FX, nicht dem eines 50ers. Und der Lichtstrom pro Sensorflaeche ist mir persoenlich eigentlich herzlich egal, denn das Bild muss ich fuer eine gleich grosse Darstellung (z.B. am Bildschirm) staerker vergroessern im Vergleich zu einem FX-Bild. Der Lichtstrom pro Bildflaeche (Monitor, Papierbild) ist also kleiner und entspricht in etwa dem eines f/5.6-Objektives an FX. Wurde hier aber auch schon mehrfach diskutiert.
 
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