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Suche: NAS für Foto Archiv

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Gammarus_Pulex

Themenersteller
Hallo zusammen,

da die internen Platten langsam voll werden, schaue ich mich derzeit nach einer Foto-Archiv Lösung um.
Ich arbeite unter Mac OS 10.12 (mobil) und Windows 7 Pro (Desktop) und hab immer viel Gutes von den Synology NAS Systemen gehört und gelesen.
Vier bis fünf Terabyte an neuem Speicherplatz sollen es schon sein - im Raid 1 gespiegelt.

Da schielt man natürlich schnell auf die 216er 2-Bay Lösungen - doch welche nehmen?
Habt ihr Erfahrungen mit den unterschiedlichen Modellen oder könnt etwas anderes empfehlen?

Danke euch :)


Grüße
Oliver
 
Spiegeln dient in erster Linie der verfügbarkeit, datensicherheit erreichst Du nur für den Ausfall einer Platte, nicht für versehentliches Löschen etc.

Insofern wäre mein Tipp, die zweite Platte für ein Backup zu nutzen.
 
Spiegeln dient in erster Linie der verfügbarkeit, datensicherheit erreichst Du nur für den Ausfall einer Platte, nicht für versehentliches Löschen etc.

Insofern wäre mein Tipp, die zweite Platte für ein Backup zu nutzen.

Absicherung gegen einen Schaden einer Platte hat ja auch schon was für sich. Gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit von einem Raid1 auch gewaltig.
Raid1 auf einem NAS per GBit angebunden taugt auch als Arbeitslösung.
Externe Platte als Sicherungsmedium ist so oder so ratsam.

Grüße

Robert
 
Raid1 auf einem NAS per GBit angebunden taugt auch als Arbeitslösung.
Das hängt doch auch noch von der CPU ab - oder haben die in der Zwischenzeit alle genug Performance?
Wobei Du ja von RAID1 & Lesen sprichst und man in den seltensten Anwendungen so viele Daten gleichzeitig benötigt, um einen Unterschied festzustellen.
Bei meinen (schon etwas älteren) NAS ist die Schreibgeschwindigkeit sehr grenzwertig, um darauf vernünftig arbeiten zu können. (aber auch RAID-5/6)
 
Zuletzt bearbeitet:
Absicherung gegen einen Schaden einer Platte hat ja auch schon was für sich. Gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit von einem Raid1 auch gewaltig.

Raid 1 hat keinen Einfluss auf die Lesegeschwindigkeit.
Das hätte Raid 0 (Striping).

Klar, absicherung gegen Plattendefekt ist schön, hilft aber nicht gegen versehentlich gelöschte Daten oder Controllerfehler.

Zudem sind die anderen Komponenten eines NAS dieser Klasse nicht redundant, schon bei einem Netzteildefekt komme ich nicht mehr ohne Weiteres an die Daten, ein Conntrollerfehler betrifft beide Spiegelhälften.
 
NAS ???

Mein System:
Laptop mit Dockingstation, Win 7, SSD als Systemplatte.
Laptop intern, 2te 1TB Platte für die "Gebrauchsfotos".
Externe Archivplatte nur für Fotos (RAW /NEF ) , 4TB von WD!
2 x externe Sicherungsplatte nur für Fotos, je 4TB von WD!

Sämtliche Bild-Neuzugänge werden unter WE direkt von der Speicherkarte auf die Archivplatte kopiert.
Von der Archivplatte werden die Fotos auf die Sicherungsplatte gesichert. Dies Sicherung erfolgt regelmäßig automatisch mit dem Programm "Personalbackup 5" (free).
Damit ist die Verwaltung dieser Bilddateien praktisch beendet - ruhet in Frieden. :p

Zur Bearbeitung der Fotos (*.NEF) werden diese von der Archivplatte in Adobe CS6, Bridge > ACR > Photoshop geladen und - je nach Einsatz- / Verwendungszweck - als "Gebrauchsdatei" in *.TIF / *.JPG auf der internen Datenplatte oder auch externen Medien gespeichert.
Eine weitere, externe Sicherung, der "Gebrauchsdateien" erspare ich mir, da ich bei Bedarf jederzeit auf die extern gelagerten und unbearbeiteten "Rohdateien" im Archiv zurückgreifen kann.

Dieser "Workflow" ist für mich die effektivste Methode die Original- und Gebrauchsdateien zu "verwalten".
Die von mir verwendeten 4-TB WD Platten kosten je 1TB aktuell so um die 30 €, da braucht es m.E. weder ein NAS noch ein RAID.
 
Raid 1 hat keinen Einfluss auf die Lesegeschwindigkeit.
Das hätte Raid 0 (Striping).

Klar, absicherung gegen Plattendefekt ist schön, hilft aber nicht gegen versehentlich gelöschte Daten oder Controllerfehler.

Zudem sind die anderen Komponenten eines NAS dieser Klasse nicht redundant, schon bei einem Netzteildefekt komme ich nicht mehr ohne Weiteres an die Daten, ein Conntrollerfehler betrifft beide Spiegelhälften.

Bei dem betreffenden NAS handelt es sich um eine Software-Raidlösung, wenn das abschmiert, kann man die Platten in ein neues NAS verbauen und es sollte wieder alles laufen. Gegen versehentlich gelöschte Daten hilft nur ein Backup auf eine externe Festplatte.

LG
TakeItEasy
 
Bei dem betreffenden NAS handelt es sich um eine Software-Raidlösung, wenn das abschmiert, kann man die Platten in ein neues NAS verbauen und es sollte wieder alles laufen.

Aber das musst Du dann erstmal ranschaffen. Ist blöd, wenn man die Daten braucht.

Und wenn man die anderen Funktionen eines NAS nicht benötigt, dann ist es sinvoller, auf USB/Thunderbold Platten zu sichern, die stöpselt man bei Bedarf einfach um.
 
Da schielt man natürlich schnell auf die 216er 2-Bay Lösungen - doch welche nehmen?

Aus meiner Erfahrung: Wie bequem ein NAS ist merkt man erst mit der Zeit und dann ärgert man sich im Regelfall wenn man an dem ein oder anderen Feature gespart hat. Das NAS verwendet man für einige Jahre und ich denke auf die Zeit gesehen relativiert sich der Preis dann völlig.
Daher meine Empfehlung (ohne die aktuellen 216er Modelle zu kennen), gib lieber etwas mehr aus. 2 Bay könnte reichen (wenn man nicht noch reihenweise Serien und Filme drauf liegen hat), ich würde aber definitiv auf Spiegelung verzichten.


Dieser "Workflow" ist für mich die effektivste Methode die Original- und Gebrauchsdateien zu "verwalten".
Die von mir verwendeten 4-TB WD Platten kosten je 1TB aktuell so um die 30 €, da braucht es m.E. weder ein NAS noch ein RAID.

Okay, und wenn du die Bilder spontan am TV anschauen willst? Schließt du die Platte an oder dein Notebook per HDMI. Und wenn du von einem anderen Computer auf die Daten zugreifen willst? Und wenn du mit dem Notebook aufm Schoß auf der Couch hängst und jetzt nicht grad Lust hast die Platte inkl. Strom zur Couch umzuziehen, um die Bilder vom letzten Jahr nochmal einer Bearbeitung zu unterziehen?

Natürlich kann man auch ohne NAS leben. Man kann aber definitiv auch ohne eine Dockingstation leben. Es gibt halt Sachen die einem das Leben bequemer und einfacher machen, ein NAS gehört dazu.
 
Ich hab auch seit Ewigkeiten eine Synology im Einsatz. Läuft wie ne Biene.
Das gute daran ist das ich die SD Karten reinstecke und kopieren lasse. Fertig!
Danach kann ich die Daten irgendwann sortieren und separieren. Was gut ist kommt auf
den Rechner zur Bearbeitung. Von Dort gibt es dann die fertigen JPG wieder zurück.
Der Vorteil ist das Frauchen gleich auf die original JPG zugreifen kann und dann
bei mir die besten Bilder in die Bearbeitung gibt! :lol:

Die Rohdaten kommen dann zusätzlich auf eine externe Platte.
 
Betreibe eine DS216j als Archiv, 2x3TB.
Die Bilder liegen aber immer auch auf einer Internen Platte!!!
Bilder bearbeiten von der NAS runetr kannste aus Performance Sicht auch mit Gigabit Ethernet dazwischen ziemlich vergessen.

Sehr zufrieden. Auch mit der Performance. Wenn mein kein Video von der Büchse runter Streamen will langt die j lässig.

Ich habe eine 3TB externe Platte mit der ich die Synology backupe und die nur zum Backup angeschlossen wird. Zu Zeiten von Locky und Co. ist ein offline Backup der Daten wichtiger denn jeh...............
 
In Sachen NAS kann man gut auf Synology oder QNAP setzen, was unterm Strich eine Geschmacksfrage ist. Ich persönlich bevorzuge die Synology.

Ich persönlich würde aufgrund der Erweiterbarkeit auch mind. eine 4Bay Lösung nehmen, also etwa das 416er

Synology hat jetzt verschiedene Versionen vom 216er:
- 216Play
- 216
- 216j
- 216se

Die Liste ist nach Leistungsfähigkeit sortiert, wobei sich die Leistungfähigkeit ab der 216j nach oben in erster Linie durch CPU und RAM ausdrückt. Die 216se hat eine geringere Schreibgeschwindigkeit. Die Play hat mehr CPU Leistung um das 4k Video Transcoding besser zu unterstützen (wenn man die Synology zum Streamen von Video Content im Netzwerk benutzt, z.B.)

Ich würde meinen, daß man für einen reine Fileserver Lösung die Variante 216j und aufwärts nehmen kann. Die Play wenn man die CPU Leistung braucht. Auf die 216se würde ich verzichten. Der geringe Aufpreis im Vergleich zur besseren Leistung rechtfertigt den Griff zumindest zur 216j.

Die CPU Leistung ist grundsätzlich natürlich für die Lese/Schreibgeschwindigkeit wichtig, wobei offenbar die großen Unterschiede zwischen der 216se und der 216j liegen. Danach ist das nicht so dramatisch.
In zweiter Linie ist die CPU natürlich für die Apps zuständig, die man auf der Synology installieren kann... und davon gibt es zahlreiche und zwar zahlreiche sehr sinnvolle Apps... diesen Aspekt sollte man nicht unterschätzen, auch wenn man zu Beginn eigentlich nur einen eine Archivlösung für Fotos denkt
 
Betreibe eine DS216j als Archiv, 2x3TB.
Die Bilder liegen aber immer auch auf einer Internen Platte!!!
Bilder bearbeiten von der NAS runetr kannste aus Performance Sicht auch mit Gigabit Ethernet dazwischen ziemlich vergessen.

Sehr zufrieden. Auch mit der Performance. Wenn mein kein Video von der Büchse runter Streamen will langt die j lässig.

Ich habe eine 3TB externe Platte mit der ich die Synology backupe und die nur zum Backup angeschlossen wird. Zu Zeiten von Locky und Co. ist ein offline Backup der Daten wichtiger denn jeh...............
Genauso sehe ich das auch. Flüssiges bearbeiten von Bilder ist nicht möglich, von daher eher als Archiv zu sehen oder die zu bearbeitenden Bilder temporär auf eine lokale Festplatte schieben.
Habe eine DS215J mit einer durchgängigen GBit Netzwerkstruktur, denke mal eine DS216J oder eine DS216 sind da nicht so viel besser.
 
Ich hab unter anderem ein zyxel 326 im Einsatz, dort dran ein usb3 cf/sd reader. Karte rein, Knopf gedrückt, Bilder sind im nu drauf :-) Ich bearbeite dann auch direkt vom NAS und kann mich über die Performance nicht beschweren... Ist auf jeden Fall auch einen Blick wert. Läuft seit dem Release durch und hat mich noch nicht im Stich gelassen (im Gegensatz zum qnap ts431....)
 
Ich stand vor der gleichen Entscheidung. Ich wollte zuerst eine 2Bay NAS. Aber eine NAS kauft man nicht jedes Jahr und hab mir mein Speicherverhalten genau angeschaut und bemerkt das eine 2 Bay NAS mit 2x6TB schnell zu klein werden könnte. Zum Schluss wurde es eine Synologhy 1515+ Die ARM CPUs sind nicht so besonders und eher arm an Leistung. Angefangen habe ich mit 2x4TB WD Red und kommt mich unter Strich günstiger und bleib auf die Jahre gesehen flexibel und hab genug Reserve.

Wichtig ist zu überdenken wo dein NAS in 2-3 Jahren sein wird und dementsprechend dimensioniere sie. Wie willst du sie nutzen, nur um Fotos rüber zu schieben und dorten zu archivieren oder greifst du öfter auf die NAS zu. Dementsprechend brauchst du auch die passende Platte. Für mein Nutzungsverhalten konnte mir nicht mal WD eine eindeutige Empfehlung geben. Ob WD Green, Red oder was anderes. So pauschal WD Red für NAS und Green für sparsamen Desktop PC ist es nicht, und das sagte mir die WD Hotline. Und zum Schluss gibt es noch Seagate, mehr Performance als WD.
 
Zuletzt bearbeitet:
WD Red gilt als zuverlässige Platte für den Dauerbetrieb (NAS ist ja meist immer an). Die Nuancen in der Geschwindigkeit werden sich in einer normalen bis zu Gb Ethernet Anbindung wohl nicht zeigen.
 
WD Red gilt als zuverlässige Platte für den Dauerbetrieb (NAS ist ja meist immer an). Die Nuancen in der Geschwindigkeit werden sich in einer normalen bis zu Gb Ethernet Anbindung wohl nicht zeigen.

Wie gesagt der Support von WD konnte auch nicht genau sagen welche das platte. Schon mal mit denen telefoniert oder ist das einfach wieder so eine Behauptung die man selbst nur wo gelesen hat. NAS ist nicht gleich Dauerbetrieb
 
Zuletzt bearbeitet:
NAS ist Dauerbetrieb!

Soll ich ausschweifen? Ich kenne die Geschichte zu den WD-Red Platten. Ich hab quasi in Europa das erste 2,2 TB Storage Server mit WD Platten Anno 2000 mit den erste 200GB HDDs gebaut.

3Ware 16 PATA mit eben 16 * 200GB WD's

Der unterschied liegt einem Detail im Verhalten der Platte. RAID als solches orientiert sich an dem SCSI Standard von damals. Wenn eine Platte sich nicht gemeldet hat, ist sie geflogen. PATA hat versucht damals Fehler auf der HDD selbst zu finden und hat den Kontroller nicht geantwortet. Der Kontroller ist vom ein Time Out ausgegangen und hat die HDD gekickt. SCSI hat ein Fehler gehabt und versucht ihn selbst zu lösen, wenn das zu lange gedauert hat, wurde die Findung der Lösung an den Kontroller übergeben.

Das ist der unterschied zwischen RAID/NAS Consumer Festplatten und Desktop HDDs.

Natürlich ist jetzt es ein bisserl anders ... da diese Festplatten auch anders gefertigt werden. Also die zu erwartende Laufzeit von NAS HDDs höher liegt als bei Desktopplatten. Dafür echte RAID HDDs nochmal eine höhere Laufzeit gegenüber NAS Platten haben. Sogenannte Enterprice HDDs wieder eine weiters erhöhte Laufzeit + andere Temperatur Festigkeit gegen über den Consumer Produkten Aufweisen.

Also ... sind heutige NAS HDDs nix anders als Desktop Platten mit leichten Modifikationen, die eine Stabilität in ein RAID Verbund gewehrleisten. WD-Green sind zb WD RED. WD-Black sind gleich zu den WD-AV. Echte RAID HDDs sind von WD die RE oder Raptor Platten. Enterprice sind die WD SE.
 
Wie gesagt der Support von WD konnte auch nicht genau sagen welche das platte. Schon mal mit denen telefoniert oder ist das einfach wieder so eine Behauptung die man selbst nur wo gelesen hat. NAS ist nicht gleich Dauerbetrieb

Also, ich weiß nicht mit wem Du telefoniert haben willst.

Ich zitiere mal von der WD Webseite:
WD Red-Festplatten mit bis zu 8 TB wurden für NAS-Systeme mit 1 bis 8 Laufwerksschächten entwickelt, damit Sie Ihre wichtigen Daten in einer einzigen Einheit speichern können.

Ich habe jetzt hier zu Hause 4 davon und im Büro etwa 30. Im Büro werden wir wohl auf WD RED Pro umsteigen, die es noch nicht so lange gibt.

Wie selektiert man NAS Platten? Welche Hersteller kann man denn als Privater so im Handel kaufen: WD, Seagate, Samsung und evt. Toshiba je nach Land. Dann gehe man auf die Webseite und kuckt mal, was der Hersteller selbst so sagt. Die Wahl fällt dann automatisch auf WD RED und die entsprechenden Serien von Seagate. Der Rest ist eine Selektion zwischen Herstellern.

Wenn Dir besonders langweilig ist, kannst Du dein Nutzungsverhalten im Verlauf eines Tages über Wochen aufzeichnen und anhand der Parameter (Zugriffszeit, Transferrate, etc.) Deine Wahl optimieren. Ich bezweifle den Mehrwert.

Wenn Du meinst, jetzt unbedingt WD Green oder Blue im NAS einsetzen zu müssen, dann ist das natürlich ganz alleine Deine Entscheidung.

Dazu nur soviel: auf RED gewährt WD eine längere Garantie als auf Blue z.B.


Tomshardware meint zu dem Thema übrigens:
WD macht keine leeren Versprechungen, sondern lässt seinen Ankündigen auch Taten folgen. Die Laufwerksreihen Red, Green und Purple sind nicht nur auf dem Papier für den Desktop-Betrieb, NAS-Systeme und Überwachungslösungen optimiert, sondern zeigen auch in der Praxis die dafür benötigten Tugenden.
 
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