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Suche nach einem GPS Logger

haico

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde mir gerne meinem Wanderurlaub auf Madeira einen GPS Logger zulegen um damit meine Photos später zu taggen.
Mit dem iphone geht das zwar schon ganz gut, aber der Akku beschränkt das ganze dann doch.

Welche Geräte sind da zu empfehlen, was ist beim Kauf zu beachten?
Das Gerät sollte max. 100€ kosten.

Danke für Eure Hilfe!

Haico
 
-> und ab zum allgemeinen Zubehör, da nicht canonspezifisch. ;)
 
Ich bin mit dem Holux M241 sehr zufrieden, mit der neuesten FW (1.1.3) werden auch die Geschwindigkeit (für nicht Fotozwecke) und die Altitude/Höhe geloggt (dafür "nur" noch 104000 Pkte Speicherplatz); mit Display, lässt sich auch als Bluetooth GPS Maus verwenden.

Wenn man wissen will um welchen Betrag die Kamerauhr falsch geht, Display mit Uhrzeit abfotografieren und mit den EXIFs vergleichen, der Unterschied lässt sich z.B. in Geosetter angeben (wenn mans genau haben will).
 
Danke für die Anregungen erstmal. Denke ich nehme den 747+
Kann ich mit dem 747+ eine Woche aufzeichnen? Ich werde keinen Laptop mitnehmen.
Oder könnte ich sogar über Bluetooth die Daten auf meinen Smartphone auslesen und speichern?
Wie schaut es beim 747 mit der Akkulaufzeit aus?
 
Kann ich mit dem 747+ eine Woche aufzeichnen? Ich werde keinen Laptop mitnehmen.
Dann würde ich stattdessen zum Royaltek RGM-3600 raten, der läuft 8 Stunden auf zwei AAA-Zellen und hat massig Speicher (3-4 Wochen bei Aufzeichnung der Position in 5-Sekunden Intervallen...
 
GPS Logger / Akkukapazität zum Wandern

Wenn du nur die Akkulaufzeit des iPhones verlängern willst, kann ich dir einen externen USB-Akku empfehlen.
Je nach Modell gibt es Kapazitäten von 8-100Wh, was die 5Wh des iPhones also bis zwei/drei Wochen täglich komplett aufladen könnte.
Xpal Victor XP18000
Ansmann Portable Power Pack Vario

Eine kompaktere Alternative ist ein Solarbetriebener USB-Akku.

Diese Akkupacks kannst du dank USB-Ausgang für das iPhone oder auch einen dedizierten GPS-Logger nutzen.


Als GPS-Logger würde ich folgende Modelle vorschlagen.


Den Kameraakku kannst du auch über Solar laden.
Sonstiges Durch die Welt ziehen - Solarladegerät? - Seite 2 - DSLR-Forum
Sonstiges Akku in den USA aufladen- wie geht das? - Seite 2 - DSLR-Forum


MfG
angerdan
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Danke für die Anregungen erstmal. Denke ich nehme den 747+
Kann ich mit dem 747+ eine Woche aufzeichnen? Ich werde keinen Laptop mitnehmen.
Oder könnte ich sogar über Bluetooth die Daten auf meinen Smartphone auslesen und speichern?
Wie schaut es beim 747 mit der Akkulaufzeit aus?

Ich habe nach jedem Tagesausflug die Daten ausgelesen, aber der Speicher war nur zu einem kleinen Bruchteil gefüllt. Er würde also für mehrere Tagestouren ausreichen. Der Akku wird dann auch immer geladen, jedoch dürfte auch dieser mehrere Tagestouren ohne Zwischenladung (via USB) halten. Es ist übrigens der Akku eines Nokia-Handy, den es als Nachbau für ein paar Euro in der Bucht gibt. Also wenn Du wirklich 100 % sicher sein willst um eine Woche ohne Nachladen auszukommen, dann kaufst Du Dir noch einen Reserveakku.

Viel Spass mit dem Logger.
 
hier ein Excel-Sheet zum Ausrechnen wie lange die Punkte eines Loggers in Tagen oder Monaten reichen. Die Tabelle ist auf die 260.000 eines Dawntech Geotaggers für Nikon DSLR ausgelegt. Lässt sich aber auf beliebige Logger mit Zeitintervall anwenden ...
  • Zahl der möglichen Log-Punkte and das jewilige GPS-Modell anpassen
  • Geschätzte Logdauer pro Tag anpassen
  • Logintervall anpassen

fertig.
Ich denke das sollte bei der Einschätzung helfen. 500.000 Punkte braucht m.E. kein Normalmensch ... auch wenn ich solche Behauptungen schon gelesen habe ....
 
Hallo Foto69,

du hast eine Nikon D90 und mühst Dich mit einem einfachen GPS-Logger ab? Du weisst schon, dass bei GPS-fähigen Nikon DSLR einige interessante Alternativen möglich sind.
Ich persönlich bin seit 2008 froh, dass ich auf Tracklogging, Nachbereitung per Software, zwiten Akku laden, .... verzichten kann ...
 
Hallo Foto69,

du hast eine Nikon D90 und mühst Dich mit einem einfachen GPS-Logger ab? Du weisst schon, dass bei GPS-fähigen Nikon DSLR einige interessante Alternativen möglich sind.
Ich persönlich bin seit 2008 froh, dass ich auf Tracklogging, Nachbereitung per Software, zwiten Akku laden, .... verzichten kann ...

Hallo Yellowshark,

vielen Dank für Deinen Hinweis. Diese Möglichkeiten sind mir schon bewusst. Ich wollte aber keinen GPS-Logger an der Kamera befestigen, da mir das Ganze zu unhandlich ist. Ich stelle morgens den Logger in der Rucksack und muss mich dann um nichts mehr kümmern (Akku-Leistung der Nikon, GPS-Anschluss an der Nikon D90 fest, Sat-Fix etc.) und die Kamera bleibt so handlich wie vorher auch. Erst wenn ich mir abends die Bilder ansehe, dann "verheirate" ich sie mit dem Log-File.

Wirklich kein Aufwand.
 
Hallo Stephan,

wenn es für Dich passt ist es ja gut. Für mich ist das externe Tracklogging per GPS-Logger und der Synchronisation zu umständlich.

Mit meinem Nikon-GPS stelle ich morgens den Geotagger an und muss mich um nichts kümmern (der Akku der D90 versorgt GPS und Kamera locker den ganzen Tag, das GPS läuft dabei durch, so dass ich keine Startzeiten habe und wenn mal kein GPS-Empfang möglich ist, greift der automatische Indoor-Puffer. Zu Hause mache ich mir keinen Kopf welche Bilder schon verheiratet waren oder ob ich die Zeitzone eingestellt hatte, etc.) Meine Kameratasche habe ich so gewählt, dass die Kamera mit aufgesetztem Geotagger problemlos rein passt und wenn ich mal Blitze lass ich das Teil kurz baumeln oder mache es an den Gurtclip.

OK, es ist bei mir ein wenig her, dass ich gelogged und verheiratet habe (damals mit dem Garmin GPSMap60 :D ). Genervt hat mich damals:
GPS starten vergessen (weil nicht an der Kamera)
  • GPS-Akku vergessen (Ist ja nicht mit dem der Kamera leer. Heute lade Kamera-Akkus. Gerade auf Reisen ist es schön nicht noch einen Lader dabei zu haben und x Steckdosen zu suchen die am besten bei verlassen des Zimmers nicht abgeklemmt werden ...)
  • GPS-Akku-Laufzeit zu kurz (ja, da gäbe es heute Lösungen als mein altes Garmin, aber mit der D300 und D90 komme ich locker zwei Reisetage auf einem Kameraakku. Dabei lasse ich das GPS am Tag je 10h durchlaufen und mache je 100-150 Fotos/d)
  • GPS-Logger vor Ende der Reise voll (OK, meine Gurke konnte auch nur 10.000 Punkte)

Wie Du siehst relativieren sich manche Punkte mit einem modernen GPS-Logger. Was aber immer bleiben wird ist, dass ich gerade bei "Eigentlich-wollte-ich-ja-gar-nicht-Fotografieren" Situationen dankbar bin, dass meine Geotagger über Kamerastrom läuft, mich durch sein vorhanden sein ans einschlafen erinnert und ich nach Wochen nicht überlegen muss, wo der Track zum Bild ist ... (Ich fotografiere - wenn ich nicht unterwegs bin - sporadisch)
Und Bilder ohne Geotags gibt es bei mir nicht mehr, da die kartenbasierte Bildersuche bei mir ein Hauptkriterium für die Bilderverwaltung geworden ist (Rechteck über Sizilien und fertig ist die Suche...)

So gehen halt die Erfahrungen auseinander. Wenn Du die Chance hast für Deine D90 mal einen tauglichen Direkt-Geotagger zu testen, dann probiere es mal einen Tag aus. Wichtig ist dabei nur ein Gerät zu erwischen das einen L-Winkelstecker für die D90 hat. Zweitens sollte das Gerät dringend einen Indoor-Puffer haben und unabhängig vom Kamerastatus weiter laufen (An/Ausschalter).

Vergiss also das Nikon-GP1 und seine Clone mit geraden Stecker der wirklich im weg ist und die GPS-Buchse ruinieren kann (siehe youtube Video), in Gebäuden im Zweifel einfach gar nichts macht und mit dem Belichtungsmesser ständig ausgeht, so dass man ständig neu nach Satelliten suchen muss. Das Ding ist [Wort aus Jugendschutzgründen gelöscht].
 
Mit meinem Nikon-GPS stelle ich morgens den Geotagger an und muss mich um nichts kümmern (der Akku der D90 versorgt GPS und Kamera locker den ganzen Tag, das GPS läuft dabei durch,

Und zeichnet der auch den Track normal auf - weil ohne den würde ich keinen Logger anfassen, die Bildtaggerei ist Bonus, nicht Hauptzweck - ich kann nicht sagen wie oft ich die Positionen einer Wanderung für andere Zwecke gebraucht habe und das Wetter für Fotos viel zu bescheiden war...
 
Genervt hat mich damals:
GPS starten vergessen (weil nicht an der Kamera)
  • GPS-Akku vergessen (Ist ja nicht mit dem der Kamera leer. Heute lade Kamera-Akkus. Gerade auf Reisen ist es schön nicht noch einen Lader dabei zu haben und x Steckdosen zu suchen die am besten bei verlassen des Zimmers nicht abgeklemmt werden ...)
  • GPS-Akku-Laufzeit zu kurz (ja, da gäbe es heute Lösungen als mein altes Garmin, aber mit der D300 und D90 komme ich locker zwei Reisetage auf einem Kameraakku. Dabei lasse ich das GPS am Tag je 10h durchlaufen und mache je 100-150 Fotos/d)
  • GPS-Logger vor Ende der Reise voll (OK, meine Gurke konnte auch nur 10.000 Punkte)

....


Vergiss also das Nikon-GP1 und seine Clone mit geraden Stecker der wirklich im weg ist und die GPS-Buchse ruinieren kann (siehe youtube Video), in Gebäuden im Zweifel einfach gar nichts macht und mit dem Belichtungsmesser ständig ausgeht, so dass man ständig neu nach Satelliten suchen muss. Das Ding ist [Wort aus Jugendschutzgründen gelöscht].

Die Punkte, die Dich damals genervt haben, sind - wie Du ja auch selbst schon erwähnt hast - heute fast kein Problem mehr. Der Akku hält ewig und wird über USB aufgeladen (also kein spezielles Ladegerät erforderlich). Der interne Speicher ist groß genug.

Klar muss man am Morgen darauf achten, dass man den Logger einschaltet. :D

Dass es mit den Steckern beim Herein- und Herausnehmen der Kamera aus bzw. in der Kameratasche Probleme geben kann, war genau der Grund, warum ich mich für ein externen Logger entschieden habe.

Aber jeder setzt da andere Schwerpunkte bei der Entscheidung ob externer Logger oder Logger, der an der Buchse der Kamera angeschlossen wird.
 
Und zeichnet der auch den Track normal auf
Klaro!

Meine Privatsachen streu ich nicht ins Netz. Aber hier ist ein vergleichbares Beispiel zum Download. Ich habe zuletzt drei Wochen Reise Flugzeug, Zug, Bus, Roller, Reittier, Trecking und Stadtbesichtigungen dokumentiert.

Dank Zeitintervall sind die Punkte bei den Flügen weiter auseinander als beim Gehen. Eine Mindesgeschwindigkeit verhindert unnötiges Loggen im Stand.

- weil ohne den würde ich keinen Logger anfassen, die Bildtaggerei ist Bonus, nicht Hauptzweck
Bei mir genau anders herum.

Hier Vergleich von Geotaggern für Nikon
 
Dass es mit den Steckern beim Herein- und Herausnehmen der Kamera aus bzw. in der Kameratasche Probleme geben kann, war genau der Grund, warum ich mich für ein externen Logger entschieden habe.

Kann ist gut. Es gibt nämlich gewaltige Unterschiede ...

Dann wäre für Dich vielleicht das was: foolography unleashed D90.
Das ist ein Bluetooth-Dongle der GPS-Informationen von einem externen GPS-Logger annimmt und an die Kamera weitergibt ...
foolography_Unle_4ca22573d794b.png

Bildquelle
Ich persönlich bevorzuge wie gesagt Kabellösungen da ich keinen externen Logger laden will. Da hilft auch kein USB-Anschluss, da ich dafür in der Unterkunft oder im Auto auch wieder einen Adapter benötige.

Ansonsten gibt es gewaltige Unterschiede:

Nikon D90 mit Dawntech Mini Logger M3L-S9
Dawntech_M3L-S9_Nikon_D90_cut_600_amazon_gps-camera-eu.jpg

Bildquelle
Ähnlich sieht es bei Solmeta aus ...

Dagegen Nikon GP-1 mit geradem Stecker (hier D5000, bei D90 sitzt die Buchse einfach tiefer ...)
_tlw8957.jpg

Bildquelle: Terry White
Phottix, Columbus, ... verwenden auch den geraden Stecker, da dieser universell an D3100, D5000, D7000 und D90 passt (die Buchse der D90 ist um 180° verdreht).
Solmeta macht liefert darum verschiedene Wechselkabel und hat sogar ein kürzeres für D3100, D5000 und D5100 sowie ein etwas längeres für D7000 und eben jenes speziell für D90. Allesamt sind die Solmeta Kabel nicht so elend lang wie das von Nikon!

Leider hat mein Solmeta N2 keinen Logger. Den verwende ich darum nur, wenn ich den Kompass will ...

Aber jeder setzt da andere Schwerpunkte bei der Entscheidung ob externer Logger oder Logger, der an der Buchse der Kamera angeschlossen wird.
Stimmt! Ich bleibe bei Direktverkabelung :D
 
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