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EF/EF-S Suche Makro-Linse für Pilzfotografie an EF

l3spaul

Themenersteller
Moin Moin,

ich bin auf der Suche nach einer Makrolinse für Pilzfotografie. Vielleicht kann jemand was empfehlen; ich schau mir schon fleißig Beispielsfotos an, um zu sehen was die Linsen "drauf" haben. Folgende Linsen konnte ich bist jetzt recherchieren:

Die Lupenobjektive Laowa 25mm und Canon MP-E 65mm habe ich mal nicht dabei, weil die für ganze Pilze am kleineren Maßstab (1:1 oder 2,5:1) zu eng werden können. Zum anderen Ende (5:1) hätte ich prinzipiell keine Einschränkungen.

Weiterhin sollte man in meinem Falle den Godox MF 12 Ringblitz anbinden können.

Ein Pluspunkt wäre, wenn man die Linse für Portrait verwenden kann, für detailreiche Aufnahmen.

  1. Habe ich in der Liste oben ein Objektiv vergessen? Einige Laowa Modelle 60-100mm Makro, habe ich nicht dabei, weil ich zu wenige Infos dazu habe
  2. Jemand eine Empfehlung?
  3. Aktuell zu benutzen an der 5DIII. Irgendwann später an einer R# mit RF-EF Adapter
  4. Aktuell tendiere ich zum Sigma 70mm ART

Bin dankbar fün Hinweise und viele Grüße
L3spaul
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Paul,
Du hast die Tamrons gar nicht auf Deiner Liste ;). Von denen gibt es eines mit "Goldschrift" und Stabilisator.
Ich selber habe das Sigma 105 (EX DG HSM). Ich habe keine Ahnung, ob das noch angeboten wird - damals war für mich der Unterschied zum EF 100/2.8 L nicht so groß, nur der Preis.
Die Qual der Wahl ist groß; da ich früher einige 50er Makros hatte, würde ich diese nicht empfehlen. Warum?
Mit Zwischenringen war damit nicht viel herauszuholen, ebenso war ich mit denen meist zu nah dran. Da Du auch eher Nahaufnahmen (also einen Abbildungsmaßstab > 1:1) im Sinn hast, kann ich nur zu längeren Brennweiten raten.
Was Porträts betrifft, ist das Sigma wirklich eine Empfehlung. Deine Preise waren dazumals nicht so hoch, aber vielleicht habe ich die damaligen ebay-Auktionen noch im Kopf. Das 105er Sigma habe ich allerdings hier im Forum für deutlich weniger Euronen gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 70er Makro würde ich nicht nehmen, das ist nicht Fisch und nicht Fleisch.
Es ist zu lang für Aufnahmen mit Umfeld, da wäre ein 50er oder 35er besser.
Und für ordentliche Freistellung ist es zu kurz, da sind 100mm oder mehr besser.

Wenn du den Ringblitz einsetzen willst, würde ich ein Objektiv ohne ausfahrenden Tubus nehmen - also nicht das 70er Sigma oder das 100er Tokina.
Zusätzliches Gewicht am ausfahrenden Tubus kann für die Mechanik auf Dauer nicht gut sein.

Möchtest du vom Stativ oder freihand fotografieren?
Am Stativ sind die Canons im Vorteil, nur für die gibt es Stativschellen als Zubehör - wahlweise sauteuer von Canon oder günstiger vom Chinamann.
Eine Stativschelle erleichtert das Knipsen da mMn sehr, ist aber kein Muß.
Freihand ist ein Stabi manchmal hilfreich, grad bei statischen Motiven wie Pilzen.
Mehr als 1-2 Blendenstufen hole ich da zwar im Nahbereich nicht raus aber das ist immer noch besser als nix.

Auch wenn ich selbst seit Jahren das 100L habe und damit voll zufrieden bin, bei den aktuellen Neupreisen würde am ehesten zum 100er Sigma oder dem Tokina tendieren. Das Tamron 90 wurde ja wohl leider eingestellt.

Einen wirklichen Fehlkauf kannst du aber eigentlich mit keinem 100er Makro tätigen, höchstens mit einem richtig uralten Sigma ohne DG.
Optisch sind die alle gut.
 
Du hast die Tamrons gar nicht auf Deiner Liste ;). Von denen gibt es eines mit "Goldschrift" und Stabilisator.
Ist anscheinend eingestellt, da ich auf der Webpräsenz von Tamron nicht finden konnte. :confused:

Wenn du den Ringblitz einsetzen willst, würde ich ein Objektiv ohne ausfahrenden Tubus nehmen - also nicht das 70er Sigma oder das 100er Tokina.
Zusätzliches Gewicht am ausfahrenden Tubus kann für die Mechanik auf Dauer nicht gut sein.
Das Gewinde am Sigma zu mindestens scheint am Nicht-Ausfahrenden Teil zu sein, so dass man an dem ausfahrenden Teil gar nichts befestigen kann?:confused:

Möchtest du vom Stativ oder freihand fotografieren?
Von Retrostellungen, Raynoxvorsätzen oder Lupenobjektiven weiß ich, dass ohne Stativ nichts geht; hätte mich also auf einen Stativ mit Schlitten eingestellt. Wenn man bei o.g. Makrolinsen mit kleinerem Maßstab auch freihand shooten kann, umso besser..
 
Hallo,

was verstehst du unter Pilzfotografie?

Über viele Jahre unterstütze ich fototechnisch einen Pilzfreund.
Er verfasst Beiträge für die Zeitschrift Der Tintling und dokumentiert das Pilzvorkommen in bestimmten Regionen.
Dabei war immer die natürliche Wiedergabe wichtig.
Also das Licht.
Zu Analogzeiten hatte er 3 kleine Blitzgeräte auf einer Eigenbauschiene montiert.
So hatte er immer die gleiche Lichtfarbe, denn bei Dias konnte man nachträglich nichts mehr korrigieren.
Er hatte damals ein 50 mm und ein 100 mm Macro Objektiv an einer Kleinbildkamera.
Heute hat er eine APS-C DSLM Kamera mit einem Kitobjektiv.
Ein Macro Objektiv verwendet er nicht mehr.
Auch keine Blitzgeräte.
Er hat ein kleines Stativ und eine Graukarte.
Das erste Bild macht er mit der Graukarte und die folgenden Bilder ohne Graukarte.
Im RAW Konverter macht er dann den Weißabgleich auf das erste Bild.

Dein 24-70 erreicht den gleichen Abbildungsmaßstab wie seine Kombination.
Allerdings bei ihm an APS-C und bei dir an Kleinbild.
Was den größten Abbildungsmaßstab anbetrifft, meint er er hätte noch Luft nach oben.

Eine lange Brennweite und großer Arbeitsabstand ist nicht immer hilfreich.
Durch Vegetation kann das schon mal hinderlich sein.
Ich würde erstmal mit dem 24-70 versuchen.

Dann noch was.
Du schreibst, dass du eine Makro-Linse suchst und listest dann Macro Objektive auf.
Suchst du eine Macro-Linse oder ein Macro Objektiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gewinde am Sigma zu mindestens scheint am Nicht-Ausfahrenden Teil zu sein, so dass man an dem ausfahrenden Teil gar nichts befestigen kann?:confused:
Das ist doch das Bajonett für die Sonnenblende.
Das Filtergewinde muß auch bei der Linse am ausfahrenden Teil sein, sonst jagst du doch beim Fokussieren glatt den Tubus durch den Polfilter. :DD

Von Retrostellungen, Raynoxvorsätzen oder Lupenobjektiven weiß ich, dass ohne Stativ nichts geht; hätte mich also auf einen Stativ mit Schlitten eingestellt. Wenn man bei o.g. Makrolinsen mit kleinerem Maßstab auch freihand shooten kann, umso besser..
Ist wie immer - du brauchst halt genug Licht.
Im lichten Wald oder auf der Wiese kein Problem, im tiefsten Fichtendickicht geht halt ohne Hilfsmittel nicht mehr viel.
Bildaufbau und Stacking sind mit Stativ und Schlitten in jedem Fall einfacher, ist also ein sinnvolles Hilfsmittel, egal welche Makrolinse du dir zulegst.
 
Moin,

was verstehst du unter Pilzfotografie?
Pilz ist ja nicht nur die Pilzfrucht, welche faustgroß werden kann, sondern auch Sporen etc, mit irgendwelchen fotogenen Strukturen und Mustern.

Für schöne Fliegenpilzportraits mag das 24-70 erstmal ausreichen. Ich möchte aber schon explizit ein Makroobjektiv. Ich hatte noch nie ein richtiges Makroobjektiv; jedoch hatte ich bereits mal eine Raynox Vorsaztlinse und Retroadapter. Vorsatzlinse genügte mir nicht von der Quali und Retro kommt mir in der Natur zu viel Schmodder rein. Ich würde ja auch nicht nur Pilze, sondern auch mal Käfer/Insekten usw.

Sorry, Makrolinse war umgangssprachlich. Ich habe nicht daran gedacht, dass dies tatsächlich zwei versch. Angehensweisen sind. Wie gesagt würde ich schon ein richtiges Makroobjektiv haben wollen.

Mit nach oben keine grenze, war das eine Anspielung auf eine Eierlegendewollmilchsau, wenn es in den Lupenberiech ginge.

Das ist doch das Bajonett für die Sonnenblende. Das Filtergewinde muß auch bei der Linse am ausfahrenden Teil sein, sonst jagst du doch beim Fokussieren glatt den Tubus durch den Polfilter. :DD

Achso, auf den Bildern erkennt man das kaum. Ich denke ich sollte mal bald in den nächsten Laden watscheln :D

Ist wie immer - du brauchst halt genug Licht. Im lichten Wald oder auf der Wiese kein Problem, im tiefsten Fichtendickicht geht halt ohne Hilfsmittel nicht mehr viel.
Bildaufbau und Stacking sind mit Stativ und Schlitten in jedem Fall einfacher, ist also ein sinnvolles Hilfsmittel, egal welche Makrolinse du dir zulegst.
Wie gesagt das Godox MF 12 und einen Schlitten habe ich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit nach oben keine grenze, war das eine Anspielung auf eine Eierlegendewollmilchsau, wenn es in den Lupenberiech ginge.

Das bezog sich auf den Abbildungsmaßstab.
1:4,8 an APS-C bildet das Motiv formatfüllender ab, als 1:4,8 an Kleinbild.
Er meinte, dass es den maximalen Abbildungsmaßstab nicht ausnutzt.

Aber du möchtest ein Macroobjektiv.
Mit einem 100 mm Macroobjektiv machst du nichts verkehrt.
Wie schon hier angesprochen ist auch mir eine Stativschelle ganz wichtig.
Hatte ich schon am EF 2,8/100 USM Macro und jetzt auch am EF 2,8/100 L IS USM Macro.
Das MP-E 65 hat sowieso eine Stativschelle.
So kannst du die Kamera hängend in Bodennähe montieren.
Bei den Nachbauschellen sollte man darauf achten, dass das Stativgewinde fest in der Schelle ist.
Bei preiswerten Schellen ist nur eine Gewindebuchse eingepresst.
Bei mir hatte sich sich gelockert. Das habe ich aber noch rechtzeitig gemerkt.
Habe dann ein 3/8" Gewinde gebohrt und eine 3/8" auf 1/4" Gewindebuchse eingesetzt. Das hält jetzt.
Die Stativschelle nutze ich auch für Einbeinstativ oder für eine Blitzschiene.
 
Tamron hat ein aktuelles 90mm Macro für EF.
https://www.tamron.eu/de/objektive/sp-90mm-f28-di-macro-11-vc-usd/
https://www.traumflieger.de/reports...Das-neue-Tamron-90mm-Makro-im-Test::1155.html

Qualitativ ist es dem Canon 100m L Macro ebenbürtig. Zu den ganz alten Objektiven würde ich nur im Notfall (Budget) greifen. Kratzende, langsame AF mag ich überhaupt nicht (Macro hin oder her), Bildstabi hilft enorm wenn's mal schnell gehen muss (ohne Stativ).

70mm find ich auch etwas seltsam als Brennweite, keine Ahnung was sich Sigma dabei gedacht hat. Ansonstem ist das qualitativ sicherlicht sehr gut.

Für die Fruchtkörper braucht's imho auch nicht unbedingt ein 1:1 Macro. Ist halt die Frage ob du stimmungsvolle Pilzbilder machen willst oder wirklich kleinere Pilzstrukturen raus arbeiten willst. Ich selber bin mit dem RF 100-400 als "Walkaround 1:2 Makro" recht zufrieden.
 
Die Lupenobjektive Laowa 25mm und Canon MP-E 65mm habe ich mal nicht dabei, weil die für ganze Pilze am kleineren Maßstab (1:1 oder 2,5:1) zu eng werden können. Zum anderen Ende (5:1) hätte ich prinzipiell keine Einschränkungen.

Nur um das klarzustellen: Der kleinste ABM beim MP-E ist 1:1, also der üblicherweise größte ABM der normalen Makroobjektive. 5:1 ist ein gewaltiger ABM, bei dem Du allenfalls kleine Details oder winzigste Pilze fotografieren kannst, wenn alles aufs Bild soll.

Für die üblichen Pilzbilder braucht man nicht mal 1:1. Da kommt vielleicht auch was lichtstarkes mit schönem Bokeh wie das 135 2 L in Frage.
 
Für die Fruchtkörper braucht's imho auch nicht unbedingt ein 1:1 Macro.

Stimmt, dafür verwende ich meist das EF 50/2,5 Compactmacro. Das habe ich etwa um die Jahrtausendwende auf einer Fotobörse gebraucht gekauft, und das tut immer noch seinen Dienst. In den meisten Fällen reicht desse ABM von 1:2 aus. Und wenn nicht, habe ich ja noch das EF 100/2,8L IS.
 
Nach einiger Überlegung hat mich das 100mm > 70mm Argument überzeugt. Ich schwanke zwischen dem Sigma 105mm f2.8 EX DG OS HSM Makro Canon (ca. 400€) und dem Canon 100mm Makro non-L (ca. 600€).
 
600€ kostet das EF 100/2,8 USM L IS Macro. Das ohne L (und Stabi) ist für ca 250€ zu haben. Das Sigma kostet auch keine 400€, sondern eher 300€. Alles gebraucht versteht sich. Das non L gibt es ja nicht mehr neu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt ja unterschiedlichste Arten um Pilze darzustellen. Ist zwar kein klassisches Makroobjektiv, aber ich hab da z.B. auch öfter mit dem 300 F4 L IS gearbeitet, das eine relativ geringe Naheinstellungsgrenze in Relation zur Brennweite hat. Überhaupt sieht man bei den Naturfotografen sehr häufig Pflanzenfotografie mit den großen Tele-Tüten (z.B. mit dem 400 2.8). Für Tiere ist eine größere Distanz zudem auch nicht von Nachteil (gibt ja z.B. auch die 180ger Makroobjektive).
Aber das nur am Rande.

Mit dem 100mm L von Canon bin ich sehr zufrieden, wenngleich ich sagen muss, dass ich über die Sinnhaftigkeit des IS für den Makroeinsatz schon diskutieren würde. Grundsätzlich ist es schön, einen zu haben. Bei sehr nahen Makroaufnahmen hilft mir allerdings die Bildstabilisierung nicht wirklich viel. Die Schärfeebene verändert sich ja trotzdem mit meinen Bewegungen.
Bin mir auf der anderen Seite nicht sicher, ob das Canon 100mm ohne L gut abgedichtet ist. Ich lege die Ausrüstung auch oft einfach mal auf den (manchmal noch feuchten oder staubigen) Waldboden.

Bei den zur Auswahl stehenden Objektiven würde ich persönlich lieber zu Canon greifen. Du hattest ja auch von einem geplanten Umstieg auf spiegellose Kameras geschrieben und die zur Auswahl stehenden Objektive sind ja mittlerweile schon gewaltig in die Jahre gekommen. Mit fremdherstellern sollte es zwar grundsätzlich keine Probleme geben, bei so alten Objektiven wäre ich allerdings trotzdem vorsichtig. Wahrscheinlich ist diese Sorge total unbegründet, aber ich würde mich dazu auf jeden Fall noch vorher informieren. Selbst wenn es funktioniert, gibt es ja auch gewisse Einschränkungen (z.B. AF Bereich oder Serienbildgeschwindigkeit, funktioniert der IBIS usw).
 
Guter Hinweis: Wenn ein Umstieg auf RF ansteht, würde ich die Sigma EX generell nicht empfehlen. Offiziell unterstützt werden sie nicht, mein EX 50mm 1.4 macht unmotiviert dauernd die Blende auf/zu.

Generell würde ich nicht in die ältesteten Objektive investieren wenn es genügend Alternativen gibt.
 
Wenn ein Umstieg auf RF ansteht, würde ich die Sigma EX generell nicht empfehlen.


Ich möchte noch zwei weitere Objektive einwerfen, da mich die aktuelle Auswahl wohl nicht weiterbringt:

  • Laowa 100mm Makro
  • Irix 150mm

(Links in Eröffnunsneitrag) Ich nehme an, da diese auch nicht sehr verbreitet sind, sind diese auch schlechter kompatibel.
 
Das sind beides manuelle Objektive ohne Autofocus.

Meine Gedanken: Verrenn dich nicht beim ersten Makroobjektiv in irgendwelche Sonderlocken. Klingen auf dem Papier ganz toll, aber liegen nach 3x benutzen in der Ecke.

Nimm ein aktuelles Standardobjektiv das auch abseits von der Makrowelt nützlich ist, z.B. für Portraits. Das neue SP 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1 VC USD (F017) wäre mein Favorit aber aktuell anscheinend schwer lieferbar.

Canon EF 100/2,8 USM L IS gebraucht als Alternative. Das kriegste auch gut wieder verkauft.
 
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