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Kaufberatung Suche leichte Kamera für Bergsteiger

Ja, ich hatte sie schon in der Hand. Fühlt sich schon gut an .......

Keine Frage, die Sony RX.. Kameras so ziemlich das Beste, was es derzeit bei den Kompakten bis 1" gibt, aber ich trotzdem noch mal auf die exzellenten Nikkore des 1" System hinweisen.

Die GX1 II wäre auch ein heißer Tip
 
Wie gesagt, fürs Bergsteigen oder -wandern würde ich auf mehr Wert legen als nur auf den Sensor.
Welche sich dazu eignet, muss man selber wissen, für mich wäre die Haptik mal an erster Stelle, und da kann ich nicht sagen, die
oder jene liegt schlecht in der Hand, außer sie wäre aalglatt und winzig, dann wäre sie ev. immer noch für kleine Hände von guter
Haptik.
Und nochmal, ich weiß nur nicht mehr, welche Seite das war, ich glaube von Mountenbikern, klasse Bilder, keine gewöhnlichen Panoramen oder so, die
legten weniger Wert auf den Sensor.

aus einem anderen Thread:

Die Sony mag eine tolle Cam sein - keine Frage - und die Fotos hier find ich super.
Aber ich hab leider keine Japanerhände - höchstens Wurschtfinger :D und da brauch ich einfach ne gewisse Größe.


Was soll er nun mit der so "tollen" RX... mit dem so "tollen" 1"-Sensor mit den so "tollen" Cropmöglichkeiten in den Bergen anfangen, da ist er vllt mit der G1X II gerade noch
an der Grenze der für zuvor noch behaupteten schlechten Haptik und der "tollen" Haptik einer RX... (kann auch eine S100/120 oder sonst eine sein, da bin ich sehr offen!)
Nur sollte man seine Meinung über Kameras nicht als DIE allgemein verbindliche "deklarieren". Eine Kamera, zu der man von vorn herein schon eine Abneigung hat, mal schnell ausprobieren, ist wirklich nicht aussagekräftig. "Ich mag absolut keinen Spinat, probiere ihn aber trotzdem mal!" :lol:

Die zitierte Aussage zeigt doch, wie man mit Aussagen wie "die Haptik ist wirklich schlecht" und nicht nur mit solchen umzugehen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon richtig. Das entscheidendste ist nicht welche Kamera macht das beste Bild sondern welche Kamera kann die Aufgabe erfüllen.

Generell ist bei Kamera mit Wechselobjetkiven das Problem:
- Einhändige Bedienung möglich?,
- Transport an einer Stelle möglich wo sie jederzeit griffbereit liegt ohne groß zu stören?,
- macht es Sinn obwohl ein Objektivwechsel nicht in Frage kommt während der Tour,
- gibt es das Objektiv als Motorzoom so das eine zweite Hand nicht nötig wird etc...?

RX100 müsste man z.b. auch auf jeden Fall mit einem Griff ausstatten etc.
 
In die Hand nehmen, öffnen und auslösen wird sicher bei vielen einhändig funktionieren. Ist nur die Frage mit den Einstellungen, Bildkomposition und AF-Feld verschieben geht an der Nikon 1 nicht einhändig. AF Feld Mitte und dann ein einhändiger Schnappschuss nach oben, unten oder zum Kletterer neben einem geht sicher. Die Programmautomatik und auch die Vollautomatik erfüllen da sicher ihren Zweck. Bei schwierigen Lichtverhältnissen mit Sonnenbrille Eishöhle und Schnee hat die HDR-Automatik an der S2 sehr gute Ergebnisse geliefert.
Mein Mann hat die alte Sony Cybershot im Automodus immer in der halb geöffneten Dreick-Werkzeugtasche am Fahrrad. Reinlangen anschalten abdrücken. Einiger Ausschuß beim radeln, aber auch ettliche witzige Schnappschüsse.
Hab keine Ahnung wieviel Zeit beim Klettern zwischendurch für Fotos ist. Kommt sicher auch auf die größe der Gruppe an.

Gruß strickliese
 
Die Panasonic GM1, ist genauso groß wie die Sony RX, jedoch ist der Sensor größer. Kostet aktuell mit dem guten 12-32 ca. 380€ neu.

...und dazu vielleicht noch das sehr kleine Tele 45-150 gebraucht für ca. 120€ und man ist ultra leicht unterwegs und etwas Wildlife geht auch. ;)
 
Die Panasonic GM1, ist genauso groß wie die Sony RX, jedoch ist der Sensor größer. Kostet aktuell mit dem guten 12-32 ca. 380€ neu.

...und dazu vielleicht noch das sehr kleine Tele 45-150 gebraucht für ca. 120€ und man ist ultra leicht unterwegs und etwas Wildlife geht auch. ;)

Das ist im Prinzip eine super Kombination. Das 12-32er habe ich auch an der GM1. Und da die Kamera gebraucht so günstig und klein ist, habe ich mir sogar einen zweiten Body zugelegt um den Objektivwechsel zu umgehen. Zwei kleine mFT Kameras in einer kleinen Tasche.

Aber: Zuletzt auf Teneriffa konnte ich absolut nichts auf dem Display erkennen. Fotografieren war nur im Blindflug möglich. Auf dem Display der RX100 war dagegen alles gut ablesbar. Daher würde ich die GM1 nicht mehr bei starken Sonnenschein empfehlen, auch wenn die Bildqualität der Kamera und die Abbildungsleistung des 12-32ers exzellent ist. Die GM2 hat dann einen eingebauten (Not-)Sucher.
 
Ich habe früher immer mit einer Nikon P7800 geliebäugelt.
Gekauft habe ich sie aber nie, habe aber ziemlich viele Tests darüber gelesen.
Das wäre ja eine ideale Wander-Kamera.
Besonders das Objektive ist erstklassig.
Weitere Vorteile: sehr griffig und ergonomisch.
Sucher, wenn auch vom "Typ Guckloch"
Schwenkdisplay, könnte ich mir beim klettern als vorteilshaft vorstellen.
gute Bedienung durch verschiedene Direkt-Zugriffstasten.
Besonders ein eigenes Einstellrad für die Belichtung ist goldwert.
Und es gibt optional den automatischen Objektivdeckel dazu.
Somit wäre die Nikon mit einer Hand zu bedienen.

Ich muß sagen, mich reizt diese Kamera heute noch.
Hier ein Vergleich mit der auch sehr guten Canon G16

http://www.ralfs-foto-bude.de/kamer...-g16-nikon-coolpix-p7800?showall=&limitstart=
 
Das einzige, was mich von der P7800 abhielt, war damals der AF, deshalb wurde es die G16. Bevorzugt hätte ich die Nikon.
 
Hat hier schonmal jemand die Panasonic LX7 erwähnt? OK, sie hat den 1:1,7" Sensor, ist aber sehr lichtstark und sehr handlich. Ich habe sie mir vor kurzem, parallel zu meiner FZ1000, als immer dabei Knipse geholt und bin erstaunt, welche BQ da raus kommt. Diese ist sicherlich nicht im Bereich einer RX tralala oder FZ1000, für mich aber allemal gut geeignet für Landschaftsfotografie und Makro. Dazu einhändig zu bedienen. Brennweitenbereich vo 24-90mm. Für Wildlife aber sicherlich nicht geeigent, aber das hatte der TO ja gleich selbst gesehen, dass das schwer wird.
 
War auch in meiner Auswahl, doch die 90mm versauten mir alles. Sie stand ganz oben, aber nur kurz. Ansonsten haette sie zu mir gepasst. Auch die Oly XZ-2, irgendwas fehlte mir immer, auch bei der G15/G16, bei diesen aber am wenigsten. Nur darf man 1/1,7" nicht mehr vorschlagen.:lol:;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie es aussieht kommt in Kürze eine Kamera die sehr interessant ist.

Die Panasonic TZ100/TZ101 mit 25-250mm Tele und 1' Sensor.
Mit 300gr auch relativ kompakt. Einziger Nachteil ist das etwas lichtschwächere Ende was mir aber für den Zwecks nichts ausmacht. Zudem hat sie einen EVF.

Jetzt muss das ganze noch bezahlbar sein und dann wäre es schon fast die perfekte Kamera für unterwegs.

Quelle:
http://photorumors.com/2016/01/01/new-panasonic-products-leaked-at-the-german-magazine-colorfoto/
 
Hi

Ich geh mit meiner Pentax k30 + 18-135 Klettern und Ski touren...ist immer im Rucksack dabei.

Mich nerven schlechte Bilder, da kann ich mit dem Gewicht gut leben.
Die kleinen sind zwar leicht aber halt auch immer nur ein Kompromis.
 
Auch wenn ich weiß das es Leute gibt die selbst auf Touren mit Kletterstellen im Grad 5 noch mit einer DSLR rumlaufen wäre das für mich weniger vorstellbar.
Sei nicht so eine Mimose! :rolleyes:

Als ich den Grad 5 noch seilfrei klettern konnte, hampelte ich free solo über Täschhorn-Dom-Übergang, Weißmies-Nordgrat oder über den Nadelgrat ... mit einer Canon A1 und 2 Objektiven (Soligor 21/2.8 + Canon FD 70-210/4) im Rucksack.

Aber Dein Anliegen verstehend würde ich doch empfehlen, die Kamera so auszuwählen, dass die gewünschten Bildwinkel geboten werden. Aus jetziger Perspektive wäre das für mich eher die WW-Lösung mit UWW-Ersatz durch Panorama-Funktion. Das "in-camera-stitching" der Lumix LX100 beeindruckt mich in dieser Hinsicht immer wieder, so dass ich den Wunsch nach einem UWW-Wechselobjektiv (wirkt in den Bergen leicht nach unten gerichtet durch Aufsteilen aller Grate und Wände immer noch spektakulärer!) für Rucksacktouren mittlerweile relativ gut unterdrücken kann.
 
Ich werde mir wohl die TZ100 holen. Das einzige was mich an der Kamera stört ist der fehlende Klappbildschirm. Ein schnelles Selfie ist damit eher schwer.

Dafür bietet sie eben 25-250mm Zoom mit dem 20MP Sony Sensor und hat einen EVF der sofort Einsatzbereit ist ohne gefummel.
Zudem hat sie einen ordentlichen Grip von Haus aus.
Auch das Gewicht mit 300gr fast identisch mit der RX100M2-4.

Jetzt muss sie nur noch verfügbar sein.
 
Ich werde mir wohl die TZ100 holen. Das einzige was mich an der Kamera stört ist der fehlende Klappbildschirm. Ein schnelles Selfie ist damit eher schwer.

Dafür bietet sie eben 25-250mm Zoom mit dem 20MP Sony Sensor und hat einen EVF der sofort Einsatzbereit ist ohne gefummel.
Zudem hat sie einen ordentlichen Grip von Haus aus.
Auch das Gewicht mit 300gr fast identisch mit der RX100M2-4.

Jetzt muss sie nur noch verfügbar sein.

Die TZ100 ist dann halt deutlich lichtschwächer als eine RX100, was bei ungünstigen Lichtverhältnissen schon mal von Relavanz sein kann.
 
Ich werde mir wohl die TZ100 holen. Das einzige was mich an der Kamera stört ist der fehlende Klappbildschirm. Ein schnelles Selfie ist damit eher schwer.

Dafür bietet sie eben 25-250mm Zoom mit dem 20MP Sony Sensor und hat einen EVF der sofort Einsatzbereit ist ohne gefummel.
Zudem hat sie einen ordentlichen Grip von Haus aus.
Auch das Gewicht mit 300gr fast identisch mit der RX100M2-4.

Jetzt muss sie nur noch verfügbar sein.

Könnte eine gute Wahl sein. Man klettert ja nicht nachts oder bei sehr wenig Licht. ;) Bei deinen Bedingungen könnte der Zoomvorteil wesentlicher als der Lichtstärkenvorteil sein.
Allerdings gibt es noch keine Erfahrungen mit der Kamera. Ich würde erst mal abwarten, ob das Objektiv auch schön scharf abbildet. Ich habe bei dem Zoomumfang noch meine Bedenken. Falls das Objektiv aber ähnlich gut wie das einer RX abbilden würde, wäre das ein Traum.
 
Könnte eine gute Wahl sein. Man klettert ja nicht nachts oder bei sehr wenig Licht. ;).

Kommt drauf an was man unter klettern versteht ;). Alpin Klettern wohl nicht aber z.B. wenn wir Watzmann Ostwand laufen dann sind wir schon so ab 3-4uhr unterwegs.

Aber das ist ja nicht die Regel und ich denke auch das Reichweite für meine Zwecke entscheidender ist als Licht und bei 25mm hat man immerhin 2,8 und so prickelnd ist die RX100M2 mit 4,9 am langen Ende auch nicht. Interessant wäre auch wo die TZ100 bei 70mm und 100mm ist.

Kompaktheit, Zoom und Lichtstärke stehen halt immer im Widerspruch. Man muss immer einen Kompromiss eingehen und ich finde das bei der TZ100 sehr gut gelungen. Sie wird keine RX100 ersetzen sondern eben ergänzen was in dem Fall perfekt ist.
 
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