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Systementscheidung Suche Kamera für Reise/Naturfotografie

Ich glaube nicht, dass diese "Erbsenzählerei" dem TO weiterhilft!
Als Nutzer von vier verschiedenen Sensorgrößen (mft, APSC, KB und MF) sage ich, mann kann mit allen diesen Kameras tolle Bilder machen (y)
@ raphael491
Vielleicht versuchst Du es mal mit einem eigenen konstruktiven Vorschlag!

Das genannte ist meiner Meinung nach die beste Möglichkeit mit 1200 Euro für die geplanten Einsatzzwecke!
Warum habe ich auch dazu geschrieben und mit Bildern gezeigt.

Und wie ich schon zu Anfang geschrieben habe, mit jeder Sensorgröße kann man super Bilder machen, der Body muss einem liegen und die nötige Ausstattung bieten und man muß im Objektivprogrmm alles was man braucht zum akzeptablen Preis finden!

Der Unterschied beim Sensor ist nun mal vorhanden und spielt bei RAW Entwicklung durchaus eine Rolle, gerade erst wieder gesehen als ich mit der Z30 unterwegs war.

Was es gibt sind teilweise deutlich günstigere Objektive bei KB wenn man sie äquivalent betrachtet.

Ich bin überzeugt.....
Das war es von mir, spiel alleine weiter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Verzeihung!



Na dann klär uns doch bitte auf inwiefern man jetzt ganz spezifisch mit deinem Nikkor 24-70 F4 "viele Möglichkeiten hat die man noch deutlich erweitern kann, teils auch recht günstig", die man mit anderen System nicht hat?
An Fuji bleibt nur ein 16-55/2.8 als Alternative, an mft gibt es gar kein äquivantes Zoom-Objektiv. Das Fuji ist größer, schwerer und teurer... und optisch schlechter... gegen lichtstärkere Optionen in Form von Festbrennweiten hat Fuji auch maximal Gleichstand, aber grundsätzlich eher das Nachsehen. Und es gibt genug Motive wo die Äquivalenz keine Rolle spielt und ich die Belichtungszeit einfach verlängern kann, dann habe ich halt 1 EV mehr Spielraum, ob man ihn jetzt braucht oder nicht
 
@Borgefjell jaein bzgl. Objektiv bei MFT, doch es gibt ein 10-25mm F1.7 Zoom, aber ja, das ist nun wirklich keine Alternative zu einem F4 Zoom an MFT :-D
Trotzdme darf man es nennen, wenn man schon rumrechnet.
Aber, ich schrieb ja schon, bei APS-C fehlt einfach eine adäquate Kamera wie eine Z6 II, bei Nikon, eine Adäquate Kamera für eine R6 bei Canon gibt es zumindest ansatzweise, als R7, bei Sony steht man wieder im Wald, und hat nur die A6000 Serie, die dann mit der 6700 zwar einiges bitet, aber auch nicht für jeden ein adäquates Gegenstück zu einer A7 IV ist, ....
Genau deswegen kann es auch Sinnvoll sein, eben Kleinbild zu nutzen, wenn einem der Body einfach liegt.

Der TO muss sich doch nicht an strenge Regeln halten, wenn ihm die Z6 II besser gefällt, und sei es mit dem KitZoom, ist das doch seine Entscheidung ;)

Genauso kann es für jemand anderen Sinn ergeben, wenn er auf APS-C geht und "etwas liegen lässt".
 
Aus meiner Sicht ist es einfach so, das KB seit dem Schritt zu DSLM eigentlich keine Nachteile mehr hat, wenn man in den lichtstarken Bereich "vordringen" will. Dann wird es bei den kleineren Sensorformaten gleich sehr teuer, während es bei KB eher Budgetlösungen gibt... + dann halt teure und schwere Lösungen, die APS-C und mft gar nicht bedienen können
 
Was mich z. B. hier ärgert, ist das, sobald eine Canon RP vorgeschlagen wird, von ein,zwei Jungspunden hier der Sensor der RP mit schlechter Dynamik zerredet wird, oder gemeint wird nur noch stacked Sensoren machen gute Bilder.

Da bin ich 100% auf Deiner Seite, diese Dynamikgelabere ist genauso schlimm. Die meisten Anwender empfinden Fotos mit geringer (Eingangs-)Dynamik sogar als besser, kontrastreicher. Die Fotos mit hoher Eingangsdynamik wirken oft flau. Aber auch da kommt es viel mehr auf das Können des Fotografen, als auf die technischen Werte des Sensors an.
Und ja, VF ist und wird immer besser in einigen Eigenschaften bleiben als APS-C und MFT.

Selbstverständlich. Aber zugegebenermaßen hat VF auch Eigenschaften, die schlechter sind als bei APS-C oder mFT. Da sind sogar technische Aspekte dabei, wie beispielsweise hohe Schärfentiefe. Inbesondere Makrofotografie gelingt mit kleinen Sensoren oft einfacher als mit VF, weil bei VF und großen Blenden die Schärfentiefe so gering wird, dass eine zu geringe Schärfeebene übrigbleibt.

Und natürlich hat (insbesondere mFT) einen Größen- und Gewichtsvorteil. Letztendlich ist jeder Kamerakauf ein Kompromis aus den verschiedensten Eigenschaften. Aber im Prinzip ist zumindeste jede Systemkamera geeignet, hervorragende Landschaftsfotos mit ihr zu machen. Und auch schon bei Landschaftsfotos kann die größere Schärfentiefe des kleineren Sensors ein Vorteil sein, bei Landschaft wird selten Freistellung erwünscht.
 
Sinnfrei sind eher Beiträge von Leuten, die nur nachplappern können, weil sie die theoretischen Grundlagen der Fotografie selbst nicht beherrschen. Und davon gibt es gerade in der Kaufberatung reichlich. ;)

Und wie beurteilst Du das, ob das jemand nur "nachplappert" oder beherrscht?

Ich wundere mich auch darüber, wieviele verkappte Physiker hier anscheinend herumlaufen, so oft wird von irgendeinem "physikalischen Fakt" gesprochen (den ich meinerseits so gar nicht kenne). Als ich vor über 45 Jahren Abitur gemacht habe, war ich einer(!) von drei(!) Abiturienten, die von über 170(!) Abiturienten des Jahrgangs und der Schule überhaupt Mathematik und Physik studiert haben. Jetzt scheint das auf einmal jeder zu beherrschen. Was für eine wundersame Wendung.
 
Ihr kommt immer weiter vom Thema des TO ab.
Woher wisst Ihr Wer die Grundlagen der Fotografie beherrscht oder sich in (theoretischer) Physik auskennt.
Als mehrere Jahre praktizierender Elektrotechniker weiss ich warum Verstärker rauschen und wie man die Physik eines Sensors und der anschliessenden Verstärkerkette verbessern kann.
Fakt bleibt, der Sensor mit den schlechteren Startwerten wird auch mit der besten Technik und den besten Algorithmen hinten dran bleiben.
Jetzt zurück zum Thema.
 
Erstmal danke an alle die mir Tipps und Anregungen gegeben haben. (y)

Eine weitere Frage hätte ich noch:
Macht die Akku-Laufzeit zwischen DSLR und DSLM Systemen einen großen Unterschied? Oder ist das zu vernachlässigen?
 
Erstmal danke an alle die mir Tipps und Anregungen gegeben haben. (y)

Eine weitere Frage hätte ich noch:
Macht die Akku-Laufzeit zwischen DSLR und DSLM Systemen einen großen Unterschied? Oder ist das zu vernachlässigen?
Die Akku Laufzeit zwischen den beiden Systemen variiert schon deutlich. Je nach Anzahl der Fotos und Fotografieverhalten (zwischen den Bildern an/aus etc.) musst Du bei einer DSLM über einen Tag schon einen Ersatzakku dabei haben. Eine DSLR ist da deutlich genügsamer, da reicht eine Akkuladung mitunter für einen ganzen Urlaub.
 
Aber zugegebenermaßen hat VF auch Eigenschaften, die schlechter sind als bei APS-C oder mFT. Da sind sogar technische Aspekte dabei, wie beispielsweise hohe Schärfentiefe.
Und auch schon bei Landschaftsfotos kann die größere Schärfentiefe des kleineren Sensors ein Vorteil sein, bei Landschaft wird selten Freistellung erwünscht.
Einen Vorteil gibt es da nicht, für die Steuerung der Schärfentiefe ist die Blende zuständig, wenn es um große Schärfentiefe geht, dann kann man die mit allen Sensoren erreichen!
Man hat dabei auch keinen Nachteil durch das Abblenden im Vergleich zum kleineren Sensor.
Es wird auch meist überschätzt wie stark man abblenden muß, auch mit KB muß man gezielt arbeiten wenn man den Effekt einer geringen Schärfentiefe einsetzten will!
Moderne Objektive sind auch oft bei Offenblende schon scharf, hier ein Beispiel mit 50mm und Blende 2.0 an KB, so minimal wie das gerne dargestellt wird ist da sie Schärfentiefe nicht.
Dämmerung by daduda Wien, auf Flickr

Und natürlich hat (insbesondere mFT) einen Größen- und Gewichtsvorteil. Letztendlich ist jeder Kamerakauf ein Kompromis aus den verschiedensten Eigenschaften. Aber im Prinzip ist zumindeste jede Systemkamera geeignet, hervorragende Landschaftsfotos mit ihr zu machen.
(y)
Da stimme ich allem zu 100% zu, gerade im Telebereich kann der Größen- und Gewichtunterschied darmatisch werden, darauf habe ich in meinem ersten Post hier schon hingewiesen!

Macht die Akku-Laufzeit zwischen DSLR und DSLM Systemen einen großen Unterschied? Oder ist das zu vernachlässigen?
Das ist so einfach nicht zu beantworten, bei einer DSLM ist es eher eine Laufzeit, wenn die Kamera oft an ist und man durch den Sucher sieht kann man den Akku auch ohne viele Fotos leer bekommen, man kann aber auch eine sehr große Zahl Bilder in kurzer Zeit machen, ohne das der Akku stark beansprucht wird.
Ich komme mit allen aktuellen DSLM die ich kenne gut zurecht, also in der Praxis 1x am Tag laden wenn ich viel fotografisch unterwegs bin, wenn ich nicht ganz so aktiv bin, reicht es auch für 3 Tage mit einem Akku.

Bei der DRLR reicht es allgemein eher länger!
 
Für meine DSLR hatte ich oft nur einen einzigen Akku. Es gab schlicht keine Notwendigkeit, einen weiteren zu kaufen. Der eine hat auf Reisen tagelang gehalten, wenn man ihn nachts aufgeladen hat, war man am Tag drauf absolut sich, nicht mit blinkender Batterie dazustehen. Bei den DSLM habe ich IMMER einen Ersatzakku in der (Hosen-)Tasche. Sogar, wenn ich die Kameratasche im Auto habe und ein bisschen bummeln gehe mit der Knipse. Das ist ein Nachteil der DSLM, aber damit kann man leben. Andererseits sind die DSLM meist deutlich kleiner als die alten DSLR, So relativiert sich der Zusatzakku wieder. Aber man muss daran denken und das finde ich schon doof. Früher war halt nicht alles schlechter.

Ich finde, für die kleinen Sensoren wie mFT gibt es gute Gründe, aber das sind in aller Regel Spezialfälle. Z.B. kann man damit ein sehr kleines und leichtes System realisieren. Das gilt besonders, wenn lange Brennweiten gewünscht sind. Ein anderes Argument kann der Preis sein. Man bekommt bei mFT oft mehr Technik für sein Geld. Ob man die wirklich braucht, ist eine andere Frage. Aber man kann für sehr sehr kleines Geld hochwertiges Fotogerät erwerben, oder im mittleren Preissegment Spitzentechnik bekommen. Aber bei einer Brot- und Butter-Kamera für alle Eventualitäten ist man immer mehr mit einer KB besser beraten. Wenn man so um die 1500 - 2500 Euro ausgeben kann.

Und dann gibt es noch die wunderbare Welt des Altglases. An so eine RP kann man wirklich fast alles anschließen. Von Canon sowieso, ab dem EF-Anschluss (80er) mit voller Unterstützung von Blende und AF. Die meisten Objektive wurden halt für das KB-Format gerechnet.
 
Macht die Akku-Laufzeit zwischen DSLR und DSLM Systemen einen großen Unterschied? Oder ist das zu vernachlässigen?

Nach meiner (subjektiven) persönlichen Erfahrung macht das einen riesigen Unterschied. Ich habe zwei Panasonic mFT Kameras hier, die (grob geschätzt) ca. 300 Fotos mit einem Akku machen (bzw. die kleinere GM5 macht höchstens 200 Bilder). Man muss natürlich berücksichtigen, dass das persönliche Verhalten auch einen großen Einfluss hat, ich gehöre zu den Leuten, die sich das Foto direkt auch auf dem Display anschauen. Das kostet Strom und man muss das ja nicht machen.

Dann habe ich auch 2 APS-C DSLRs von Canon, da hält der Akku bisweilen bis zu 1.000 Fotos. Mein oben genanntes persönliches Verhalten unterscheidet sich nicht, auch da schaue ich kurz hinein, wie das Bild auf dem Display aussieht.

Also ich finde schon, dass das ein Riesenunterschied ist.

ABER: ist das ein K.O.-Kriterium? Nein, ganz sicher nicht. Erstens sind 200-300 Fotos auch so schon genug, um im Urlaub (mein bevorzugtes Einsatzgebiet) durch einen ganzen Tag zu kommen. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die jeden Tag 1.000 oder mehr Fotos machen. Und zweitens kann man ja einen oder zwei Ersatzakkus mitnehmen. Mich stört es nicht, wenn ich zwischendurch mal den Akku wechseln muss.
Aber dennoch ist es so, dass die DSLR viel länger mit einem Akku hinkommt und ich kann da "FragenüberFragen" bestätigen, auch ich habe früher im Urlaub manchmal tagelang denselben Akku ohne Nachladen benutzt. Aber ist das so wichtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die GM5 habe ich auf Reisen auch immer dabei, so wie andere das Telefon. Diese winzige Kamera hat halt (fast) die gleiche Technik on Board wie die dicken, aber der Akku ist natürlich auch viel kleiner. Der hält dann nicht so lange. Andererseits passt er auch in das Münzfach von meinem Portemonnaie.

Mein Tipp wäre übrigens genau diese Lumix GM5. Eigentlich sprechen alle technischen Argumente gegen sie - bis du sie in der Hand gehalten hast.
 
Die GM5 ist aber kaum noch zu bekommen und dann meist zu überzogenen Preisen.
Etwas größer, aber dafür griffiger, mit besserem Sucher und Schwenkdisplay sowie modernem 20MP-Sensor: G110.
 
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Der erste Punkt stimmt, sie ist schwer zu bekommen. Der zweite folgt daraus, die Preise werden durch den Markt bestimmt. Kleines Angebot, augenscheinlich (relativ) große Nachfrage: Hohe Preise. Damit sind wir bei dem dritten Punkt. Das liegt daran, dass nichts adäquat neues gekommen ist. Die G110 hat zwar den neueren Sensor und ein Klappdisplay, dafür aber einen doofen Sucherbuckel. Die G110 wäre geil geworden mit dem Sucher der GM5 (oder noch viel besser dem der RX100) ohne Buckel. Die G110 passt nicht mehr in meine Jackentaschen. Ich komme mit einem kleinen Sucher klar, ich kann mit einem fehlenden Klappdisplay leben, ich mit einer halben Blende weniger Iso und 4 MP weniger Auflösung leben, aber mit einem doofen Sucherbuckel, der überall hängenbleibt, nicht.

mFT ist ein Fall für die Extreme, die Spezialanforderungen. Wenn man mit Sucherbuckel leben kann, dann ist eine Z mit 24-70/4 und dem 20/2 die bessere Lösung. Super Sucher, super Auflösung mit super BQ, super Freistellerei und ein großes Klappdisplay. Stabbi inklusive. Super Griffigkeit. Aber nimm die GM5 mal in die Hand! Sie kann alles sehr viel schlechter als die KB-Z, vieles schlechter als die G110. Aber du willst sie trotzdem nicht wieder hergeben.
 
Bei mir kommen Kameras nie in die Jackentasche. Ich hatte die GM1, quasi ne GM5 ohne Sucher. Habe ich bald wieder hergegeben, da mit starrem Display sehr unkomfortabel. Der Sucherbuckel der G110 stört mich nicht. Ist immer noch sehr kompakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
bei gutem Angebot bis zu 1200 Euro (bei noch besserem vielleicht ein wenig mehr)
[x] Es kommt (ausschließlich) ein Gebrauchtkauf in Frage. :)

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

Tief in mir gibt es eine Stimme die zum Vollformat tendiert, aber ich glaube das liegt daran, dass der Vollformat häufig als das Bessere deklariert wird. MTF finde ich nicht ganz so gut und würde ich auch erstmal ausschließen.
Ich sehe hier keinen Grund mFT in die engere Wahl zu ziehen, aus meiner Sicht spricht auch nichts für APSC.

Bei der Wahl zwischen DSLR und DSLM würde ich zur DSLM raten.
1. Die Objektive sind meist besser als die älteren für DSLR gerechneten Modelle, das beginnt schon bei den Kit Zooms, speziell bei Nikon und Panasonic gibt es da eine sehr gute und auch bezahlbare Auswahl
2. Der AF ist bei DSLM prinzipiell genauer, es gibt auch keinen Spiegelschlag
3. Der Stabi im Body kann sehr hilfreich sein, auch bei einer KB DSLM mit Festbrennweiten
4. Wenn man bei dem Hobby bleibt sitzt man nicht auf einem aussterbenden System
 
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