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Evil-/Systemkamera Suche Kamera (Allrounder) für Wiedereinstieg

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Ich würde mal einen anderen Ansatz vorschlagen.

Du sagst, du fotografierst inzwischen nur noch mit dem Smartphone, und du willst eine möglichst kleine Kamera, ohne Objektive wechseln zu müssen.

Und was, wenn du dir einfach ein neues Smartphone kaufst? Eins, bei dem du gezielt darauf achtest, dass die Kamera gut ist? Brennweitenmäßig das einzige, bei dem Smartphones in meinen Augen immer noch nicht mithalten können, sind lange Telebrennweiten - und wenn du eine kleine, kompakte Kamera willst, kann die das auch nicht.
 
Oft empfiehlt ja jeder das, was er kennt und mag und/oder selber besitzt. ;)

Da möchte ich in diesem Fall aber auch gar keine Ausnahme machen, da meine Anforderungen und Objektivvorstellungen mit deinen ziemlich identisch sind.
Dafür hat sich bei mir folgende Ausrüstung sehr bewährt:

Fuji X-T50
Fuji XF 16-50mm 2.8-4.8
Fuji XF 70-300 4.0-5.6
Fuji XF 35 1.4

Alles wird auch bei Gebrauchtkauf wohl kaum im Rahmen des Budgets möglich sein, zumal die X-T50 + 16-50er zur Zeit noch sehr schlecht gebraucht zu bekommen sind.
Aber vielleicht muss ja nicht alles auf einmal sein oder es ist noch etwas Luft nach oben?

Und immerhin könnte man sich ein Makro-Objektiv sowohl mit dem 16-50er als auch mit dem 70-300er fast sparen, da diese eine sehr kurze Naheinstellungsgrenze haben und dadurch fast makrotauglich sind.
Ohne hier eine Diskussion lostreten zu wollen: Jeder normale Mensch hat den Drang, eine Art Rudel aufzubauen. Auch wenn es nur darin besteht, dass alle Mitglieder des imaginären Rudels das gleiche Gerät benutzen. In meinem Fall ist das auch Fuji; ich versuche aber, diesen Drang zu unterdrücken, auch wenn es nicht immer leichtfällt.

Was dein Set angeht, bin ich anders herangegangen. In meinem Fall ist das allerdings ein bisschen mehr Zeug in anderer Konstellation. Soll heißen: 1855, 55-200, 2,8/15 und dann die 1,2-1,4er- Klunker namens 23,35,56; 2,8/15 und neuerdings ein 2/90. Wichtig zu wissen ist auch, dass es die meisten der gennnten Linsen auch gebraucht gibt. Das macht es billiger. Man mus aber ein bisschen suchen und Geduld mitbringen. Vor allem das 18-55 ist manchmal sehr preiswert zu haben, zum Teil sogar billiger als gebrauchte Fremdobjektive für andere Systeme. Bei mir war Fuji X zunächst als Zweitsystem gedacht(Ich hatte anfangs eine der ersten Pro1 im Lande), das ausschließlich mit Festbrennweiten genutzt werden sollte. Irgendwie hat dieser kleine Handschmeichler sich dann aber selbst befördert...

So gesehen:
Fujifim X-S20 oder T50 mit dem 2,8-4/18-55 als Immerdran. Dann das 3,5-4,8/55-200, das sich auch bei 40MP noch gut macht(Zumindest bei meinem ist das so). Ale Weitwinkel mit einem weiteren Winkel würde ich mir das 2,8/14 ansehen.

Eine ähnliche Kombination, aber schon recht alt und trotzdem noch gut, wäre diese hier. Ich kenne auch diese Sachen, weil ich sie selbst benutze:

Canon Eos 7D, zweites Modell, Sigma EX 2,8/17-50 mit Bildstabilisator, 2,8/50-150 und EF-S 3,5-4,5/10-22. Das benutze ich zusammen mit einer Blackmagic- Videokamera, die einen Canon- Anschluss hat; die Canon ist dabei ein hochwertiges Notizbuch, das auch in einem RAW- Format aufnehmen kann. Das Canon- Zeug wird allerdings in den Verkauf gehen, wenn ich von Fuji etwas haben kann, das auch Videos in einem RAW- Format aufnehmen kann. Ergänzen kann man das noch durch ein IS STM 3,5/18-135, um die Objekitve nicht umsetzen zu müssen. Auch diese Linse ist durchaus gut; sie neigt aber zu Verzeichnungen, vor allem im Weitwinkelbereich. Auch hier: Wenn man auf die Videokamera und das 18-135 verzichtet, kommt man unter Umständen unter einem Tausi davon, wenn man ein bisschen sucht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich mich entscheide und ja ich muss die Apparate schon mal in die Hand nehmen. Haptik und Bedienung sind ein wichtiges Kriterium. Letzteres hat mich immer bei Olympus gestört. Da bin ich nicht klar gekommen.
Aber letztlich läuft es auf eine Kamera von Fuji oder Sony hinaus, wobei mein bisheriger Eindruck ist, dass die Fuji's die etwas besseren Bilder ooC machen. Aber was mich bei den Fuji's stört ist der schlechtere AF, bzw. gefällt mir der wesentlich präzisere AF bei Sony deutlich besser.
Außerdem ist ein gebrauchte A6700 mit gutem Objektiv (oder gar 2 Objektiven) schon für unter 1500 Euro zu haben. Insofern geht meine Tendenz nun eher zu Sony. Aber wie gesagt, entschieden ist noch nichts.
Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen.... weil so richtig schlechter ist keine von allen
Und noch ein Wort zu raw vs. jpeg. Das o. verlinkte Video ist aus 2016, also fast 10 Jahre alt. Da muss sich doch bis heute was getan haben? Die KI der Smartphones ist doch auch in der Lage halbwegs brauchbare Bilder aus den kleinen Sensoren rauszuholen.
Da muss doch die deutlich überlegene Hardware jeder Systemkamera in der Lage sein deutlich besser jpegs zu machen. Es kann doch nicht angehen, dass man sich als normal fotografierender Mensch noch stundenlang hinsetzen muss und seine kostbare Zeit mit Fotoentwicklung verschwenden muss, um brauchbare Fotos zu bekommen. Wenn das immer noch so ist läuft doch was verkehrt.
Wie gesagt, dass heißt nicht, dass ich dazu nicht in der Lage bin. Ich will es einfach nicht, dazu bin ich mittlerweile zu alt. Ich habe früher auch in raw fotografiert und tausende Bilder mit LR entwickelt, aber irgendwann hatte ich dazu keine Lust mehr. Das hat mir keinen Spa? mehr gemacht. Auch das hat dazu beigetragen, dass ich das Hobby aufgegeben habe.
Hat sich seitdem nicht wirklich geändert.... die die ooc fotografieren machens immer noch und die die meinen nur raw ist das Richtige machen auchdas immer noch, holen halt durch noch bessere Software noch mehr raus, ob mans braucht oder nicht.

Könntest aber auch einfach LR aufs Handy packen und was damit machen wenn du meinst es wäre nützlich und wenn nicht, dann nicht..... ist ja jetzt nicht so als wenn das mobil so rein garnix mit den JPGs machen könnte.... und selbst wenn dann doch was mehr gehen soll, so teuer ist die monatliche mobile Vollversion auch nicht....

Achso, was die Objektive angeht, so bin ich auch mittlerweile der Meinung, dass ein Normalzoom, z. B. 16-50, relativ sinnfrei ist, weil man den Brennweitenbereich mit einer Festbrennweite ganz einfach mit 2-3 Schritten nach vorn oder zurück abdecken kann. Insofern reicht mir eine lichtstarke FBW und ein Zoom-Objektiv.
Ja dann ist halt eben nicht mehr möglichst klein, auch gut, machts an sich ja noch einfacher im lichtstarken Teil, fragt sich mehr was denn dann Zoom sein soll.... 70-200, 18-135, 200-800 oder ?
 
Ich muss nochmal eine kleine Anekdote zum Besten geben. Zu einer Hochzeit im Mai 2022 wollte die Braut partout keinen prof. Fotograf engagieren, nicht unbedingt der Kosten wegen, sondern weil sie die gestellten Fotos einfach nicht mag. Stattdessen bot sich eine Bekannte an, dass Fotografieren zu übernehmen. Sie war der Meinung, dass sie das als "Hobbyfotografin" könne. Ich war von Anfang an skeptisch, was sich dann auch bewahrheitete. Sie kam mit einer Canon 2000D oder so ähnlich, fotografierte ausschließlich im Automatik-Modus und in Innenräumen mit dem integrierten Blitz und natürlich nicht raw. Das Ergebnis war natürlich schlecht. Weil ich das schon ahnte machte ich meine Olympus OMD E-5, die ich damals noch besaß wieder flott, kaufte ein gutes Normalzoom und eine gute Festbrennweite, einen ordentlichen Blitz und drückte die Kamera meinem Sohn in die Hand. Seine Aufnahmen waren rein qualitativ deutlich besser, trotz MFT. Ich selbst knippste noch mit meinem Huawei P40. Da schönes Wetter war, wurden die Handy-Fotos auch sehr gut. Ich war entsetzt wie schlecht die jpegs der Canon dagegen waren. Und sowas, wie die D2000 will ich eben nicht mehr haben.
Aber ich weiß natürlich auch, dass Aufnahmen, wie das oben gezeigte Foto von @Prosecutor, mit dem Smartphone nicht möglich sind. Auch bei Portraits sind die Unterschiede SP zu Kamera doch deutlich. Und um eben solche Aufnahmen zu machen, dachte ich an ein immerdrauf Zoom 18-135 oder ähnlicher BW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich mich entscheide und ja ich muss die Apparate schon mal in die Hand nehmen.
Das ist auch das einzig Vernünftige – hier wirst du nur erfahren, was die schreibende Userschaft jeweils bevorzugt, und nicht, was für dich passt.
Ich selbst habe übrigens letztes Jahr in der gleichen Situation letztlich zur Sony a7CII gegriffen; zusammen mit ein paar adaptierten Leica-M-Objektiven ergibt das kompromisslose Bildqualität bei denkbar kompakten Maßen. Jeder bevorzugt halt anderes …

Gruß Jens
 
Achso, was die Objektive angeht, so bin ich auch mittlerweile der Meinung, dass ein Normalzoom, z. B. 16-50, relativ sinnfrei ist, weil man den Brennweitenbereich mit einer Festbrennweite ganz einfach mit 2-3 Schritten nach vorn oder zurück abdecken kann. Insofern reicht mir eine lichtstarke FBW und ein Zoom-Objektiv.
Nun ja, du wirst es wahrscheinlich besser wissen als ich, hast ja schon hinreichend Erfahrung.
Aber meine Erfahrung ist eine andere. Ein wenig nach vorne gehen ist meistens kein Problem, zur Not kann man ein wenig croppen, falls zu viel drauf ist auf dem Foto.
Ein paar Schritt zurück geht eben nicht immer.

Wenn meine Motive wie bei dir so ziemlich alles umfassen würden, also u.a. Nationalparks, Grand Canyon, Landschaft, Urlaub, Menschen, Partys, Familienfotos.... - ich wüsste nicht, welche einzige Brennweite ich als Ergänzung zum Tele nehmen sollte. Gran Canyon, Landschaft, evtl. im Urlaub ja auch Architektur, auf solch einer Reise würde ich schon gern etwas halbwegs Weitwinkliges haben. Also Minimum 24mm KB-äquiv., gern auch noch ein bisschen weiter. Für Menschen, Partys, Familienfeiern aber nicht optimal, da muss man den Leuten schon ganz schön auf die Pelle rücken und am Rand des Fotos sollte sich da auch besser niemand aufhalten.

Welche Festbrennweite schwebt dir denn vor?

Was ich mir allerdings vorstellen könnte ist, anstelle eines Normalzooms diesen Brennweitebereich mit einem Smartphone abzudecken.

Und noch eine kleine Anmerkung bzw. Verständnisfrage zu deiner Äußerung, dass dich bei Fuji der schlechtere AF stört. Mag ja sein, dass der nicht ganz so schnell ist wie bei Sony, will ich auch gerne glauben, liest man ja immer wieder. Ich selber hatte schon ewig keine Sony mehr, ist irgendwie nicht mein System. Aber ich finde bei deinen Motiven kein einziges, für das nun unbedingt der allerschnellste AF erforderlich wäre bzw. bei dem der Autofokus einer Fuji zum Problem werden könnte.
 
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Oh, da muss ich noch mal etwas zu Erklärung schreiben. Die Reise in die USA habe ich als Anlass für den Kauf einer Systemkamera erwähnt ja, das ist richtig. Dafür würde ich jedoch eher ein super Zoom wie das 18-135 nutzen wollen. Die Festbrennweite wiederum, hat nichts mit der USA Reise zu tun. Die wäre dann für den Alltag, für Portraits Familienfeiern und so weiter. Und ja, natürlich weiß ich, dass gerade in Innenräumen der Schritt zurück einfach nicht da ist. Für solche Fälle bräuchte man dann eben noch eine Festbrennweite mit geringerer Brennweite.

Noch ein Wort zum Smartphone. Natürlich kann man damit mittlerweile gute Bilder machen, und für den Alltag reicht das alle mal. Aber oftmals wünsche ich mir dann doch etwas Professionelleres, weil bestimmte Aufnahmen nicht gelingen, zum Beispiel im Telebereich oder Objekte, die sich schnell bewegen, was doch hin und wieder mal vorkommt. So einfach Belichtungszeit und Blende anpassen zum Beispiel um Mondaufnahmen zu machen ist eben mit dem Smartphone nicht drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, da muss ich noch mal etwas zu Erklärung schreiben. Die Reise in die USA habe ich als Anlass für den Kauf einer Systemkamera erwähnt ja, das ist richtig. Dafür würde ich jedoch eher ein super Zoom wie das 18-135 nutzen wollen. Die Festbrennweite wiederum, hat nichts mit der USA Reise zu tun.
Was spricht dagegen, zwei Objektive mitzunehmen? Für Innenraumaufnahmen in guter Qualität wird dir eine lichtstarke Festbrennweite von großem Nutzen sein. Superzooms haben üblicherweise nicht die dafür notwendige Lichtstärke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein lichtstarkes Objektiv sollte mit dabei sein.
Das ist natürlich nie verkehrt, aber wenn du so lange raus bist, muss man auch fürs Gesamtbild erwähnen, dass heutige Sensoren deutlich besser mit wenig Licht klarkommen als diejenigen vor 20 Jahren. ISO 3200 sah damals an meiner EOS 5DII schon grenzwertig aus, wohingegen ich heute mit der a7CII noch relativ entspannt mit ISO 25.600 fotografiere. Nimmt man noch den guten Stabi moderner Kameras hinzu, kommt man (solange sich nichts bewegt, da kann man lange Verschlusszeiten natürlich nicht brauchen) in Innenräumen schon mit moderaten Lichtstärken gut klar. Aber natürlich schadet es schon aus gestalterischen Gründen nicht, etwas Entsprechendes in der Fototasche zu haben.

Gruß Jens
 
Ja, dass stimmt natürlich auch. Ich habe heute, (habe die Seite vergessen) Aufnahmen einer 5D mit der Fuji und eben der a7CII verglichen. Da war ich wirklich überrascht. Die Sony ist da Welten besser. Sagenhafte Bildqualität. Da bekomme ich schon GAS.
 
Da bekomme ich schon GAS.
😄

Ja, nachdem ich letzten Sommer wieder eingestiegen bin, habe ich auch erstmal ein paar Monate lang wie ein Wilder gekauft und wieder verkauft, bis ich jetzt das für mich Optimale zusammen habe. (Dank Gebrauchtkäufen habe ich auch keinen finanziellen Verlust bei den Wiederverkäufen gehabt. Kann ich sehr empfehlen!) Da hat sich schon einiges getan in den letzten zehn Jahren.

Gruß Jens
 
Noch zur A6700: Die hat bei mir die A6400 abgelöst und der Fortschritt ist gigantisch - obwohl auch schon die A6400 nicht schlecht war. AF ist klassen besser, Menüstruktur endlich mal sinnvoll, Videostabilisierung unfassbar gut, Akkulaufzeit endlich mal sinnvoll (Wechsel auf den großen Akku).
Superzoom möchte ich ausdrücklich abraten, das ist eher der Einsatzbereich des Smartphones. Mir wurscht was man für den "Normalzoom"-Bereich nimmt, aber UWW und Tele würde ich in jedem Fall empfehlen. Erst dann unterscheiden sich die Bilder nennenswert vom Handy.
 
Akkulaufzeit endlich mal sinnvoll (Wechsel auf den großen Akku).
Da verstehe ich das Gejammer nicht. Ein Doppelladegerät mit 2 Akkus gibt es für <40€.

Da ist eine Empfehlung das Samyang 12mm f/2. Gerne die manuelle Variante, da man in dem Brennweitenbereich in der Regel eh alles scharf haben will. Heißt f/5.6 und dann einmal den Fokus einstellen, sodass alles ab ein paar Metern bis unendlich scharf ist. Wenn man sich nicht allzu hinkelig anstellt, überlebt die Fokuseinstellung auch den Objektivwechsel und Transport im Rucksack. Das Objektiv gibt es öfters mal für um die 180€. Wird auch als Walimex verkauft. Abbildungsleistung passt auch.
 
Die Sony Alpha 6700 (ILCE-6700) + Sigma 18-50mm f/2,8 DC DN + 128 Gig Speicher (der 200MB/Sec reicht normal) gibt's derzeit für 1838,19€ - also deutlich unter den geforderten 2k und meiner Meinung nach für das Geld eine "best of" Option im APS-C Bereich.
 
Da verstehe ich das Gejammer nicht. Ein Doppelladegerät mit 2 Akkus gibt es für <40€.
Wenn du auf mein Avatar-Bild guckst, weißt du, warum ich nicht ganz so einfach den Akku wechseln kann.
In diesem Zusammenhang würde ich bitten, erst zu denken und dann zu beleidigen.

Also: Wer die Kamera mit unter Wasser nehmen will, ist auf Akkulaufzeit angewiesen.
Aber auch für alle anderen gilt: Wenn der Akku auf jeden Fall einen ganzen Tag durchhält, und man nicht auf Wanderungen etc. einen Ersatzakku mitnehmen muss, der dann vielleicht schon teilweise entladen ist, erspart das eine Menge Ärger.
Bei mir ist noch der Vorteil, dass ein Akku für die A7 und die A6700 passt, das spart Mehrfachausstattungen.
 
Wenn du auf mein Avatar-Bild guckst, weißt du, warum ich nicht ganz so einfach den Akku wechseln kann.
In diesem Zusammenhang würde ich bitten, erst zu denken und dann zu beleidigen.
Sauber. Eine ironische Übertreibung mit einer Beleidigung parieren, läuft bei Dir. Wie hoch schätzt Du denn die Chancen ein, dass der TE in derselben Nische wie Du unterwegs ist?

Zurück zum Thema: Der NP-FW50 wiegt praktisch nichts, entlädt sich nicht spürbar in absehbarer Zeit und hat der Vorteil, dass er auch in einen ggf. später nachgekauften günstigeren Zweitbody passt.

Die A6700 bietet für den TE keinen Mehrwert, der den annähend doppelten Preis rechtfertigt. Warum also die 2000€ dafür verblasen? Dann lieber später zusätzliche Objektive.
 
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