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Suche gutes Weitwinkelobjektiv

japi936

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche für den kommenden Urlaub ein gutes Weitwinkelobjekt.

Vorhanden:
- Nikon D5300 (Modus ist meist "Auto" - höchstens mal Zeitautomatik (A))
- Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II Objektiv ("als immer drauf Objektiv")

Einsatzort:
- Landschaftsaufnahmen und in Räumen bei Besichtigungen oder in Städten (Urlaubsbilder)
- Kein Stativ (finde ich einfach unpraktisch) - alles freihand

Budget ist ersteinmal Nebensache und gebraucht würden auch teure Objektive interessant sein.

Ich habe mit dem "Nikon AF-S Nikkor DX 10-24 mm/3,5-4,5 G ED" geliebäugelt, aber habe Sorge, dass ich ohne VR keine wackelfreien Bilder hinbekomme und beim "AF-P DX NIKKOR 10-20 mm 1:4,5-5,6 G VR" habe ich Sorge, dass es nicht so schöne Bilder macht, wie mein vorhandenes 18-200mm (siehe oben).

Daher bitte ich euch um Rat.

Vielen Dank und Gruß.
 
Ich nutze für Crop das Tamron 10-24mm 3.5-4.5 DI II VLC und bin damit sehr zufrieden. Es hat ebenfalls VR, was mM bei WW keine großen praktischen Nutzen hat. Ich kann es empfehlen.
 
Sehe das Nikon 10-24mm optisch wie mechanisch als TOP an.
Einen VR wirst du nicht vermissen. Die Abbildungsleistung und der Nahbereich bei 24cm sind super. Bei Landschaft Blende 8-11 alles scharf. Filtergewinde 77mm. Einfach mal nach den Tests (zB. Wegener) schauen.
In der Biete Ecke bis 300,- zu erwerben.
 
An der D5500 nutzte ich das AF-P 10-20 VR und war sehr zufrieden. Gerade wegen seiner geringen Größe und Gewicht hatte ich es gerne dabei und die BQ war sehr zufriedenstellend.
Als Reieobjektiv halte ich es für sehr gut.
 
In dem 10-... Bereich, bist du schon im Ultraweitwinkel.
Ich habe das:
- Nikon 10-24 mm, ...
- Nikon 16-80 mm, f/2,8-4

Das 10-24er, nutze ist "nur" bei Architektur und selten noch für andere Motive.
Das 16-80er, nutze ich für die Anwendungen, wo du suchst.

Damit decke ich einen sehr großen Teil von den o. g. Anwendungen ab und es kommt selten vor, dass ich dann das 10-24er hätte brauchen können.
Damit hast du einen Stabi und im Weitwinkelbereich eine 2,8er Blende für den Innenbereich.
Würde ich immer wieder kaufen!!!:top:
Ist bei mir an der D 7500.

Bei den Online-Shops, die gebrauchte verkaufen, ist im Moment nichts da. Zumindest bei denen die ich kenne.

Einfach immer wieder mal rein schauen.
 
beim "Beim AF-P DX NIKKOR 10-20 mm 1:4,5-5,6 G VR" habe ich Sorge, dass es nicht so schöne Bilder macht, wie mein vorhandenes 18-200mm (siehe oben).

Ich hätte eher Sorge, was das 18-200mm betrifft. Mein Bruder hat schon an der D70 gemerkt, dass es bessere Objektive gibt. Für das Nikkor 10-20mm musst Du die Firmware der D5300 updaten.

https://downloadcenter.nikonimglib.com/de/download/fw/285.html

Das Nikkor 10-20mm (mit Schrittmotor) macht besonders im Live View Spaß. Man sollte man aber immer einen zweiten Akku dabei haben, wenn man den Live View häufiger nutzt.
 
Hi.
Einen Stabilisator braucht es im UWW nicht wirklich, obwohl ich sonst eindeutig Objektive mit VR bevorzuge.

Ich würde mich im Urlaub, sofern es kein echter "Foto- Urlaub" ist, nicht unnötig mit Objektiven belasten. Außerdem wäre mir eine gute Nahaufnahme Möglichkeit eindeutig wichtiger als ein Ultra Weitwinkel. Aus diesem Grund habe ich kein Nikon 18-200 und habe auch das sonst sehr praktische und überraschend gute 18-105 defacto ausgemustert (wird aber keinesfalls wegegeben). Beide haben nämlich keine besonders gute Nah- Einstellgrenze. So nutze ich inzwischen für Reisen und Ausflüge fast immer ein Sigma 18-250 OS HSM Makro. Ich musste mir dafür zwar erst ein individuelles Picture Control basteln, da es deutlich wärmer als die Nikon (oder Tamron) Objektive, die ich sonst so habe, und obendrein recht kontrastarm abgestimmt ist. In RAW hat das sowieso nie gestört, aber so sind jetzt auch die JPG direkt aus der Kamera voll in Ordnung.
Als ich mir das Sigma angeschafft habe, war gerade Ebbe in der Kasse. Sonst hätte ich mir wohl das Tamron 16-300 stattdessen angeschafft. Das soll optisch noch mal ein Stück besser sein, ist genau so groß und schwer wie das Sigma, hat "unten" 2 mm und "oben" 50 mm mehr Zoom- Bereich und kann genau so gute Nahaufnahmen produzieren wie das Sigma (macht das Sigma wirklich sehr gut). Es kostet aber (gebraucht) locker das Doppelte des Sigma, weswegen es bei mir "nur" das Sigma geworden ist.

Das AF-P 10-20 habe ich auch. Es ist klein, leicht und gut. Ich bin mir sicher, das es dem 18-200 in gar nichts nach steht. Im Gegenteil gehe ich fest davon aus, das es besser als das 18-200 ist. Allerdings braucht man (ich) so kurze Brennweiten wirklich nur selten. Von daher ist das geringe Gewicht und die geringe Größe des 10-20 ein echter Vorteil. Ein größeres und schwereres UWW hätte ich mir ohnehin nie angeschafft. Trotzdem habe ich es auf meinen Touren mit dem 9€ Ticket nicht mitgeschleppt. Auf Reisen, bei denen man sein Gepäck über größere Entfernungen selbst schleppen muss ist jedes Gramm weniger ein echter Vorteil. Da ist so ein "All in One" Objektiv wie das Sigma 18-250 oder gar das Tamron 16-300 ein echter "Bringer"...
 
Ich habe versucht mir durch ein paar Sample Aufnahmen und einigen Berichten zu den genannten Objektiven einen Überblick zu verschaffen, aber einfach ist echt anders. Also das bestehende 18-200 gegen ein anderes 16-300 / 18-250 o.ä. zu tauschen kommt erstmal nicht in Frage, da ich mit dem Objektiv zufrieden bin und eben einfach "nur" ein gutes Weitwinkel, ärgenzend zum bestehenden 18-200 suche.


z.B. (es gibt natürlich genügend andere Sample und Berichte noch)
https://www.photographyblog.com/reviews/nikon_afs_nikkor_10_24mm_f_35_45_g_ed_review/conclusion

https://www.photographyblog.com/rev...r_10_20mm_f_4_5_5_6_g_vr_review/sample_images

https://www.photographyblog.com/reviews/nikon_afs_dx_nikkor_16_80mm_f_2_8_4_e_ed_vr_review


Ich denke ich tendiere zum kleinsten 10-20er für derzeit 280€ (neu) und versuche mich damit.
 
Er möchte in Innenräumen ohne Stativ fotografieren, also statische Bilder machen, genau da macht dann auch bei WW ein Stabi absolut Sinn, weil er einfach längere Zeiten Freihand und / oder niedrigere ISO ermöglicht. Allerdings sollte man dann bewusst mit ISO, Zeit und Blende umgehen, da die Automatik nicht immer sinnvoll den Stabi beachten.
Daher nimm eines der Objektive mit Stabi!
 
Ich würde auf keinen Fall ein älteres 10-24 xyz kaufen, die UWWs sind im Laufe der Jahre immer besser geworden, außerdem haben die neueren den VR eingebaut.
Also, entweder so etwas wie das aktuelle Tamron 10-24 oder besagtes 10-20 AF-P. Für eine D5300 halte ich das sogar für optimal, und besser als das 18-200 wird es allemal sein. Klein, leicht und günstig, ich würde da nicht lange überlegen.
Ich habe das besagte Tamron, aber an der D500. Das ist ein anderes Kaliber, haptisch eine Klasse drüber, mit Schalter für AF und VR am Objektiv, ob es aber optisch besser wäre?!? Wenn denn, dann eher marginal.
 
Einfach auf die Randschärfe achten, da patzen einige selbst wenn es einigermaßen abgeblendet wird. Ich hatte mal das Sigma besessen, mit dem hat es bei 10-12mm überhaupt nicht gepasst.
 
Das AF-P 10-20 ist doch ein ideales Reiseobjektiv: Klein, leicht, günstig.
Und hat VR - auch wenn man sich den am WW eigentlich sparen kann. Zumal der bei wenig Licht nur dann hilft, wenn sich da nichts zu schnell bewegt im Bild. Das AF-S 10-24 ist natürlich optisch klein bisschen besser (vor allem in den Ecken), es ist klein bisschen lichtstärker (2/3 EV), etwas weniger anfällig für Flares und Ghosts usw. Und es ist bisschen robuster (mit Messingbajonett statt Plastik). Kostet leider aber eben auch deutlich mehr. Und wiegt auch mehr. Das 12-24 ist am 24Mpix Sensor optisch nicht ganz so gut, dafür aber deutlich robuster. Das erwähnte Tamron 10-24 ist auch nicht schlecht, etwa auf dem Niveau des AF-P 10-20. Aber ich persönlich nutze eigentlich am liebsten Nikkore.

Wirklich überragende/außergewöhnliche Bildqualität liefert dabei nebenbei keines dieser DX WW-Zooms. (Das 18-200 VRII nebenbei leider auch nicht... ). Die sind alle ganz brauchbar, so ist das nicht. Aber es gibt eben noch besser Ecken und bessere Kontraste und Auflsöungen, sollte man mal größere Ausbelichtungen machen wollen und nicht nur kleine Urlaubsfotos. Überragende Optik gibt es da etwa mit z.B. dem AF-S 20mm/1.8G, dem 24/1.4G oder einem 14-24/2.8 - aber das sind dann auch Festbrennnweiten oder Profi-Zoom-Objektive (FX), die alles andere als günstig sind. D.h. da muss man dann schon 1500 bis 2000€ oder so hin legen beim Händler für sowas. Und es wiegt auch noch bis zu 1kg. Und man kommt nicht auf 10mm runter mit der Brennweite.

==> Ich hab mein 10-24 viel und gern genutzt. Ich liebe mein 14-24/2.8 (an FX vor allem...). Und die ein oder andere Festbrennweite mag ich auch sehr. Würde aber heute vor allem für Reisen aber direkt das AF-P 10-20 kaufen.
Einfach weil man das Zeug auch alles schleppen muss. Und weil es im Urlaub auch mal geklaut werden kann.
 
Ich stand auch vor diesem Problem. Ich habe eine D7500 (ist mittlerweile meine Zweitkamera) und habe für die ein Ultraweitwinkel gesucht, das bis in die Ränder scharf ist.

Zuerst hatte ich ein mutmaßlich dezentriertes Sigma 10-20 mm f 4.0-5.6. Das habe ich dann durch ein Sigma 10-20 mm f 3.5 ersetzt. Das war dann besser, aber nicht wirklich zufriedenstellend. Die Ränder werden erst ab Blende f 8.0 - 10.0 wirklich gut.

Gerade im Hinblick auf den anstehenden Wechsel auf FX habe ich mir dann ein Nikon AF-S 14-24 f 2.8 gekauft. Gebraucht bekommt man das ab etwa 800,00 €.

Von diesem Objektiv bin ich wirklich überzeugt. Das einzige, was etwas lästig sein kann, sind die Lensflares. Und 14mm sind an DX etwas anderes als 10mm.

Ob dich die 4 mm, die "unten fehlen" stören und ob dir der Preis zu hoch ist, kannst aber nur du entscheiden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch eine D7500 und bin erst mit dem Tokina AT-X 14-20 glücklich geworden. Sehr gute Lichtstärke, hervorragende Schärfe aber nicht so günstig.

Würde es jederzeit wieder kaufen
 
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