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Kaufberatung Suche günstige Kamera für Anfänger!

eule85

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin auf der suche nach meiner ersten guten Kamera.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich möchte Aufnahmen von alten Zechen ( auch im dunkeln beleuchtete Zechen) machen.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich besitze momentan nur eine Kompaktkamera.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

200€

[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Größe und Gewicht sind mir egal, ich suche etwas günstiges!


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] beides

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Zuletzt bearbeitet:
So günstig wie möglich ist eine recht ungenaue Aussage, gib am besten wenigstens eine obere Schmerzgrenze anFür den einen ist eine Nikon D5500 schon zu teuer und für den anderen eine Canon EOS 5D Mark III ok. Genauer ist besser
 
ich bin auf der suche nach meiner ersten Spiegelreflex.
... - kennst Du die Unterschiede zwischen DSLR, SLT, DSLM, Kompakten und Bridge?



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

So wenig wie möglich!
... - ungültige Antwort :D



4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
... - das klingt so halbherzig. Systemkameras, egal ob mit oder ohne Spiegel, spielen ihre Stärken erst mit besseren Objektiven aus. Willst Du die kurz-/mittelfristig anschaffen und mitschleppen?



5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
... - wäre mal eine sinnvolle Maßnahme.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger
... - mein Anfängermantra :angel:: bitte arbeite vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durch und schaue Dir Tutorials an. Z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:




Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Hallo zusammen,
ich bin auf der suche nach meiner ersten Spiegelreflex.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich möchte Aufnahmen von alten Zechen ( auch im dunkeln beleuchtete Zechen) machen.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

So wenig wie möglich!
[x] Es kommt auch ein Defekt-/Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein

1. Das was du fotografieren willst kann jede Kamera.

2. Nebenher Knipsen spricht eher für was leichtes das man ohne großen Aufwand mitnehmen kann, also gegen eine Spiegelreflexkamera

4. Günstig ist halt keine Aussage,
Da deine Motivwahl kein Spezialequipment oder überhaupt eine Spiegelreflex oder Systemkamera benötigt, könntest du mit einer Kompakten weiterknipsen, das wäre die günstigste Alternative.

4a.) Sinnvoll wäre für dei Nachtaufnahmen ein Stativ, ohne das wirst du Nachts keine guten Ergebnisse erzielen egal ob Kompakt, Spiegelreflex oder andere Systemkamera

5.)Am besten gehst du mal in ein Fotofachgeschäft und lässt dir die verschiedenen Kameramodelle (DSLM, DSLR, DSLT) erklären und nimmst die mal in die Hand.

Ansonsten einstieiger Systemkameras (DSLR/DSLT/DSLM) bekommst du neu für 350-400 €. Gebraucht auch etwas Günstiger.
 
Hatte noch nie eine gute Kamera, habe nur immer bei meinem Vater gesehen dass die Bilder mit eine Spiegelreflexkamera gut werden.
Also ich habe nur eine fuji finepix jx 300!
Und die soll es auch in einer "guten" Qualität schaffen?
 
So günstig wie möglich ist eine recht ungenaue Aussage, gib am besten wenigstens eine obere Schmerzgrenze anFür den einen ist eine Nikon D5500 schon zu teuer und für den anderen eine Canon EOS 5D Mark III ok. Genauer ist besser

Ehrlich gesagt sind mir beide zu teuer! :-)

Dachte so an 200€ für eine Bridge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiegelbridge..... :lol:

@TO eine Sony RX100 oder eine Fuji XQ1 gibt es mit Glück gebraucht für 200 Euro, das wäre qualitativ das Maximum.

Alternativ, wenn du bereit bist, manuell herumzufummeln, eine Olympus E-PL und an die dann manuelle Objektive adaptieren. Wird aber auch extrem knapp bei dem Budget. Oder eine Pentax K20D und dazu alte Pentax M Objektive.
 
Wie wäre es mit einer Lumix G1 / G2 / GF1 mit Kitzoom 14-42mm für den Anfang. Dann reicht das Budget sogar noch für ein gebrauchtes Stativ, um im Dunkeln beleuchtete Zechen ohne Verwackeln aufnehmen zu können.
 
Spiegelbridge.....

Gab es von HP und Olympus ...

Eine Bridge ist im Grunde eine größere Kompaktkamera im Gehäuse einer Spiegelreflex nur ohne Spiegel und ohne Bajonett - oft mit einem recht lichstarken SuperZoom (siehe Panasonic FZ1000).

Da du ein Budget von 200€ angegeben hast und gerne die JPG ooc nutzen möchtest, halte ich eine gebrauchte kleine DSLR für den falschen Weg.
Meiner Erfahrung nach sind die intern entwickelten JPGs recht zahm...
Zudem bleibt bei dem Budget nicht viel übrig für eine gute Linse.
Kenne aber als klassische DSLR nur Nikon & Sony.

Ich bin bei meinen mfts erstaunt wie gut die jpg's sind.

Hast du denn keine Bekannten mit Kameras oder Equipment damit du mal ein wenig rumspielen kannst ? Auf alle Fälle solltest du Dir Grundwissen aneignen, die da wären Iso, Blende, Brennweite etc.

Dann lautet auch meine Empfehlung mFt - also Pen oder Panasonic G - oder eine gebrauchte NEX 5N, da ist der Sensor größer aber das Kitobjektiv nicht so der Bringer.
 
200€ Budget :confused: Also da gehts halt nur gebraucht ... irgendeine Kamera mit Moduswahlrad (PASM, S= Zeitvorwahl) und Stativ. Mehr Infos kannst du zunächst nicht erwarten.
Es sei denn, du konkretisiert deine Vorstellungen: was willst du denn außer Zechen noch fotografieren? Wieviel Megapixel schweben Dir vor? Was für Objektive interessieren dich? (Hast ja zunächst DSLR gewünscht). Brauchst du eine Belichtungsvorschau (guter Live-View oder gar EVF?).
 
Ich möchte Aufnahmen von alten Zechen ( auch im dunkeln beleuchtete Zechen) machen.

Dringende Empfehlung:
Überlegen, ob der Kauf noch etwas verzögert werden kann, weitersparen und an eine einfache DSLR mit Kitobjektiv und Stativ denken!
Das Stativ kann relativ einfach sein (70-100 € sollte es dann aber schon kosten) und ggf. am Schwerpunkt etwas beschwert werden mit einem Kieselsack oder so.

Du möchtest Bilder von Gebäuden im Dunkeln machen - damit verwackelst Du aus der Hand fast zwangsläufig. Besser sehen diese Bilder meist mit längerer Belichtungszeit aus, und dafür braucht man ein Stativ. Leider gibt es sehr gut, sehr schwere und unglaublich teure Stative, die mehr kosten können, als eine DSLR.:eek:
Und billige, die beim kleinsten Lufthauch schon umfallen.

Dazwischen gibt es aber brauchbare Lösungen, besonders, wenn man bereit ist, Kompromisse einzugehen bzgl. Handlichkeit, Größe, Standfestigkeit (die stehen dann nicht bombenfest, sind aber brauchbar).

Für eine gebrauchte (gute) DSLR + Kit würde ich mal so ca. 200-300 € ansetzen und für das Stativ um die 50-100 €. Dazu kommen ggf. noch ein Fernauslöser (ca. 10 €) und ein Fotorucksack (neu/ gebraucht um die 20-30 €, sonst teurer). Das Stativ sollte dann idealerweise so ein kleines Packmaß haben, dass es in den Fotorucksack passt oder daran gehängt werden kann.

Dein Budget müsste also im besten Falle um ca. 100-150 € erweitert werden.
Natürlich kannst du auch erst eine Kamera kaufen und dann später die Ausrüstung erweitern. Und die Kamera auch erst mal im "normalen" Rucksack oder einer schon vorhandenen Tasche transportieren.

Schau Dir bei Interesse mal folgendes Buch an:
Shooting Lost Places vom Charlie Dembrow. Das inspiriert sehr für die Fotografie älterer Gebäude, verfallender Bauten, stillgelegter "Orte" im weitesten Sinne (wenn man diese denn findet). Dort wurde mit einer Nikon 5100 fotografiert, die man jetzt gebraucht schon sehr günstig bekommt (evtl. sogar das Nachfolgemodell). Allerdings größtenteils eben mit Stativ und noch besonderer Nachbearbeitung. Auch hier müsste man ggf. investieren (50-100 € für ein Bearbeitungsprogramm - oder es erst mal kostenlos mit Gimp etc. probieren).

Ich würde so vorgehen:
DSLR gebraucht mit 18-55er Kit kaufen. Welche ist fast egal. Geh mal in Elektromärkte und schau Dir das Menü an, lade Dir die Bedienungsanleitungen kostenlos auf den Herstellerseiten runter, schau Dir youtube-Tutorials zu verschiedenen Kameramodellen an, auch Bewertungen, Praxistests usw.
Am Ende kommt man meist mit jedem Modell zurecht, an das man sich gewöhnt hat.
Ggf. wäre eine Regenhülle später von Vorteil (kann man ggf. auch selbst basteln, kostet sonst neu ca. 20 €).

Wenn Du mit der neuen Kamera vertraut bist, was etwas dauern kann, denke über weitere Anschaffungen wie z.B. das Stativ nach. Thomas Tremmel wirbt sehr dafür ;), Fakt ist aber, dass man viele Aufnahmen, vor allem eben Langzeitaufnehmen, ohne Stativ aus der Hand schlecht hinbekommt (und mit Ablage der Kamera auf einem Bohnensack wird es bei der Architektur oft schwierig, wenn man kein Ultraweitwinkelobjektiv hat).
Sämtliche ND-Filter-Aufnahmen sind auch nur mit Stativ hinzubekommen.

Aber ohne Stativ kann man mit dem 18-55er auch schon jede Menge interessanter Architekturaufnahmen machen - dann halt bei Tageslicht oder am frühen Morgen/ Abend.:)

LG
Frederica
 
Wenn Langzeitbelichtungen ausgesprochenes Begehr sind, würde ich günstige (=alte) DSLR meiden wie der Teufel das Weihwasser. Bei denen ist der LiveView entweder von bescheidener Praktikabilität oder schlicht nicht vorhanden. MFT oder andere günstige Spiegellose (z.B. Sony NEX 5) sind zu empfehlen, die beherrschen LiveView seit jeher und passen gebraucht teilweise mit Kit-Objektiv solcherart in die 200€ Budget, dass noch genug Luft bleibt für ein gebrauchtes, brauchbares Stativ, z.B. ein Slik Sprint Pro EZ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

was hat denn Dein Vater für eine Kamera?

Falls er DSLR und schon einiges Zubehör hat, ist es ein starkes Argument, sich bei dem selben Hersteller und System zu orientieren, da man so Objektive und Zubehör durchtauschen kann oder das Equipment teilt wenn es mit ihm abgestimmt werden kann.

Ansonsten liegt der günstigste Einstieg bei einer neuen DSLR inkl. Kit Objektiv bei ca. 350,- € was schon mehr als 1/3 über dem angepeilten Budget liegt.

Ich glaube das man für 200,-€ auf dem Gebrauchtmarkt mit etwas Glück schon was aus dem Einsteigersegment haben kann.
In Richtung Canon 500D + Kit kann man für das Budget mit etwas Glück schon etwas brauchbares schießen.

Ich würde Sie aber an Deiner Stelle vorher mal in der Hand gehalten haben. Blindkauf ist keine gute Sache, da meiner meinung nach eines der wichtigsten Argumente bei mir war: "Wie fühlt sie sich an?!" ...denn vom Funktionsumfang sind die Budgetstufen alle recht gleich, fassen sich aber eben anders an und mit einer für Dich unbequemen Kamera macht das Mitschleppen irgend wann auch keinen Spaß mehr.

Nächste wichtige Frage: Klein-Mittel-Groß-Egal?
Klein zum in die Tasche stecken ist wirklich Super, kann aber Deinen Funktionsumfang hemmen wenn du mit vielen unterschiedlichen Objektiven oder Situationen arbeiten willst.

Ich bin kein Profi aber meiner Meinung nach decken die BridgeCams in dem von Dir angepeilten Budget schon alles ab, aber eben nur recht mittelmäßig. Für das 3 oder 4 Fache bekommst Du in dem Bereich auch einen top Allrounder. Das liegt bei der günstigen Bridge an der fehlenden Lichtstärke. Wenn ich als Beispiel eine (ich bleib mal bei canon :D ) CANON PowerShot SX410 IS an kucke für 189,- im großen M-Markt mit Brennweite: 4.3-172 mm WoW! :eek: und Maximale Blende: f/3.5-6.3 Pfui! :grumble:

Pfui dann deshalb, weil Du mit diesem Werten immer arbeiten musst und auf 1000 Bildern mind. 500 Kompromisse ein gehst. Bei 172 mm und schlechten Licht geht wenn überhaupt nur noch etwas mit Stativ ansonsten keine Chance...

Mit einer DSLR/SLT oder DSLM kaufst Du Dir ein für Deine Zwecke passendes Objektiv und weiter geht´s ...bei der Bridge musst Du mit dem Leben was Du in der Hand hast egal in welcher Situation. Aber ich möchte das auch auf keinen Fall aus reden, auch die günstige Bridge kann durchaus schon passen und glücklich machen, je nachdem wie tief man in die Materie einsteigen möchte.

Mfg Held der Arbeit
 
Huhu,

was hat denn Dein Vater für eine Kamera?

Falls er DSLR und schon einiges Zubehör hat, ist es ein starkes Argument, sich bei dem selben Hersteller und System zu orientieren, da man so Objektive und Zubehör durchtauschen kann oder das Equipment teilt wenn es mit ihm abgestimmt werden kann.

Mfg Held der Arbeit

In der Preisklasse wo sich mein Vater aufhält kann ich mir wahrscheinlich noch nicht mal ein Stativ leisten.

Eventuell wird es bei mir wohl eine Lumix oder eine Sony. Also etwas besser als meine "Handtaschen Kamera"
 
Da sich die TO nicht weiter äußert und nach den gegebenen Informationen der Verdacht nahe liegt, dass es sich nur um eine Kompaktkamera drehen wird, verschiebe ich das Thema in den passenden Bereich.
 
Hatte noch nie eine gute Kamera, habe nur immer bei meinem Vater gesehen dass die Bilder mit eine Spiegelreflexkamera gut werden.
Also ich habe nur eine fuji finepix jx 300!
Und die soll es auch in einer "guten" Qualität schaffen?
Die JX300 ist eine reine "Automatikknipse" aus 2011, die für 40-50€ verkauft wurde. Hauptnachteile bei solch billigen Cams sind
a) der nicht vorhandene Bildstabilisator und
b) die vermutlich extrem träge Geschwindigkeit (JX300 hat z.B. noch einen alten CCD-Sensor drin).

Für (gute) Aufnahmen unter schwierigen Bedingungen (=Dunkelheit) muss man zusätzlich auch noch auf manuelle Einstellungen zugreifen, also sich
a) mit dem Thema Fotografie intensiver beschäftigen und
b) muss die Kamera auch über Einstellungsmöglichkeiten (z.B. "PASM") verfügen.

Das günstigste was man unter den genannten Aspekten momentan NEU bekommen könnte, wäre wohl die Canon S200 (190€, allerdings mit nur 5x Zoom),
Bildmaterial aus der: www.flickr.com/search/Canon S200 night
 
Habe mir gerade mal eine Sony dsc-hx 60b angeschaut. Finde die Kamera gar nicht so schlecht und handlich. Eure Meinung?
 
Meistgenannter Kritikpunkt an den HX50(V) und HX60(V) war, dass das Gehäuse zu voluminös sei. (Es gibt deutlich dünnere Kameras mit 20 bis 30x Zoom. Und dem Nachfolger HX90(V) hat Sony dann tatsächlich eine "Diät spendiert".;))
Für "Automatiknutzer" könnte die HX60 im Tele etwas langsam sein.
Der Vorteil der HX60 wäre, dass die eine relativ hohe Maximalauflösung hat, so dass DIN-A3-Ausdrucke damit kein Problem sind.
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Die Nikon S9900 hat übrigens ein komfortables Schwenkdisplay, GPS (kostet bei der o.g. Sony ca. 20€ Aufpreis) und es gibt noch bis Monatsende 30€-Cashback im "Nikon Winterdeal" - zumindest das P/L-Verhältnis ist bei der Cam also sehr gut.
________________________
PS. das sind aber sog. "Reisekameras" - gerne auch mal als "Schönwetter"kameras bezeichnet; speziell für Nachtaufnahmen würde man die nicht favorisieren
 
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