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Suche Empfehlung zu 28mm Objektiv für Canon

Barbarossa91

Themenersteller
Hallo liebe DSLR-Gemeinde,

ich fotografiere seit einem guten Jahr mit einer Canon 1200D und würde jetzt gerne meine Objektivauswahl etwas erweitern.

Bisher habe ich:
-ein Tamron 18-200mm 3,5-6,3 Kitobjektiv
-ein Tamron 70-300mm 4-6,3 Tele
-ein Canon 50mm 1.8 STM

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, Architektur und Portraits, meistens Abends oder ganz in der Früh, geht also alles ein bisschen Richtung Available-Light.

Ich bin nun auf der Suche nach einer lichtstarken Festbrennweite, die an meiner APS-C ungefähr der Normalbrennweite entspricht, die ich aber gleichzeitig als moderates Weitwinkel verwenden kann, sollte ich mal auf Vollformat umsteigen (was ich für die Zukunft definitiv geplant habe).
Aus analogen Zeiten habe ich an meiner KB Mamiya ZM dafür ein 28mm 2,8 verwendet.

Welche Objektive im Bereich 28mm könnt ihr mir von Canon empfehlen? Ich kann mich zwischen dem 28:1,8 und dem 28:2,8 nicht wirklich entscheiden. Wäre aber auch für Vorschläge offen, ob ihr für den anvisierten Verwendungszweck auch 24mm oder 35mm in Betracht ziehen würdet.
Preislich würde ich bis 500€ maximal ausgeben wollen, würde aber auch Gebrauchtware in Betracht ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich zwischen dem 28:1,8 und dem 28:2,8 nicht wirklich entscheiden.

Photozone hat beide Objektive getestet und hält das 28/1.8 für ziemlich mäßig; das 28/2.8 hingegen für ausgezeichnet. Ich hätte da keine Probleme mich zu entscheiden.
Da du früher mit einem 2.8er Objektiv fotografiert hast und offenbar damit zufrieden warst spricht jetzt auch nichts zwingend dafür ein lichtstärkeres zu nehmen. Falls doch würde ich eher an das Sigma 30/1.4 denken.
 
Ich hatte das 1.8/28 auch auf dem Schirm. Inzwischen, nach den Statements hier im Forum, denke ich jedoch eher an das Sigma 1.4/30 DC/Art oder das Canon 2.0/35is.
 
Wie konkret ist denn der Wechsel von APS-C auf Kleinbild wirklich? Wenn ein Wechsel nicht sicher *und* in sehr absehbarer Zeit ansteht, würde ich keine Objektiv-Kaufentscheidung daran festmachen und das Sigma 30/1.4 nehmen. Alternativ noch das 24/2.8 Pancake, wenn es besonders klein und preiswert sein soll.

Das Canon 28/1.8 hab ich sogar noch im Schrank liegen, benutze es aber seit das 35/2 IS eingezogen ist nicht mehr. Es ist m.E. besser als es im Forum hier oft dargestellt wird, aber neu kaufen würde ich es mir nicht.

Ein 28/2.8 IS oder 24/2.8 IS würde ich mir für APS-C niemals kaufen, für weniger Geld bekommt man ja schon ein Sigma 17-50/2.8 OS, das bietet die gleiche Lichtstärke und deutlich höhere Flexibilität.

Wenn dir 35mm nicht zu nah an deinem 50er sind, wären natürlich auch das Canon 35/1.4, das Canon 35/2 IS, das Sigma 35/1.4 oder das Tamron 35/1.8 VC interessant - eine Empfehlung ist hier ohne Budget-Angabe allerdings schwierig... [sorry, du hast ja 500€ als Budget angegeben]. Mit deinem Budget kommt hier eigentlich nur das 35/2 IS in Frage - ich habe es und ich mag es (sowohl an KB als auch an APS-C).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich nicht unbedingt auf die 28mm versteifen. Da ist die Auswahl wirklich sehr begrenzt. Das 28/1,8 konnte mich schon damals an der 40D nicht richtig überzeugen. Ein modernes 28/2,8 IS ist da die deutlich bessere Wahl. Aber eben auch 1 1/3 Blenden lichtschwächer.
 
Erst mal willkommen im Forum!

Ich habe das 28/1,8 an der Cropkamera, mag es sehr und komme gut damit zurecht, auch wenn es nicht ganz perfekt ist. Gekauft habe ich es gebraucht und würde das auch so empfehlen. Den Neupreis wäre es mir nicht wert gewesen, den Gebrauchtpreis ist es aber allemal wert.

Ich nutze das 28er, wenn ich einen weichen Look mit viel Hintergrundunschärfe haben will. Das paßt meiner Meinung nach aber nicht in jedem Umfeld. In Innenräumen geht das gut. Bei abendlichen Stadtansichten o.ä. wünsche ich mir mehr Tiefenschärfe, blende deshalb ab - und bin dann mit einem IS-Zoom besser bedient.
 
Öhm, die 28mm sind am APS-C aber sehr leichtes Weitwinkel. Dafür müsste es schon eher in Richtung 20-22mm gehen.
Das 28 2.8 IS ist schon ein nettes Teil, aber da würde ich wie schon erwähnt wurde eher auf ein 17-50 2.8 oder das 17-70 von Sigma wechseln, das bietet einfach "mehr" für APS-C-Fotografie.

Was man natürlich auch machen kann ist das EF-S 24mm 2.8 Pancake ausprobieren. Oder eben das Sigma 30mm 1.4 ART.
 
Ich habe mir den 24mm 2.8 Pancake geholt.
Der hat zwar "nur" f2.8 und keinen IS. Dafür ist er aber klein, leicht und gut.
Und für den Preis kann man mMn damit nichts falsch machen.
 
Öhm, die 28mm sind am APS-C aber sehr leichtes Weitwinkel. Dafür müsste es schon eher in Richtung 20-22mm gehen.
Der TO hat doch ziemlich genau beschrieben was er von der Brennweite erwartet:

Ich bin nun auf der Suche nach einer lichtstarken Festbrennweite, die an meiner APS-C ungefähr der Normalbrennweite entspricht, die ich aber gleichzeitig als moderates Weitwinkel verwenden kann, sollte ich mal auf Vollformat umsteige.

Ich habe mir den 24mm 2.8 Pancake geholt.
Der hat zwar "nur" f2.8 und keinen IS. Dafür ist er aber klein, leicht und gut.
Und für den Preis kann man mMn damit nichts falsch machen.
Ist aber nicht für einen späteren KB Body geeignet, da es ein EF-s Objektiv ist.
 
Ich habe mir den 24mm 2.8 Pancake geholt.
Der hat zwar "nur" f2.8 und keinen IS. Dafür ist er aber klein, leicht und gut.
Und für den Preis kann man mMn damit nichts falsch machen.

Ich denke, das ist genau, was ich tun würde.

Kurz die möglichen Alternativen durchgehen:

Es gibt leider keine wirklich guten 28er von Canon.
Ach, doch schon: das 28mm 2.8 IS. Aber - das hat auch nur f/2,8.
Also rausgeschmissenes Geld für Crop

(Warum Canon da eine Festbrennweite für Kleinbild baut,
die nicht weiter als 2,8 aufgeht ist mir ein Rätsel..)

Das 1,8er 28mm soll so ziemlich die schlimmste gurke von
Canon sein, wenn man den Google Treffern glauben schenken
mag. Anyway, das Ding ist uralt. Mir wurde damals dringlich
davon abgeraten.

Das Sigma 30mm 1.4 ART ist es eigentlich. Ich hatte das
alte Sigma EX - PERFEKTE Brennweite für Canon Crop. Ideale
Lichtstärke wie man es von einem Normalobjektiv erwartet.

Aber eben auch teuer. Und - das EX - welches ich hatte - hat
mich etwas sigma traumatisiert. Es war schlichtweg dezentriert.
Aber das war Sigma damals - Sigma heute ist sicher anders.


Fazit:
Es bliebt das 24mm STM 2,8. Für den Preis der beste Schnapp.
Da muss man nicht lange überlegen.

Wenn man etwas mehr Geld ausgeben will
sind das Canon 35mm 2,0 (leider nicht f/1.x)
und halt das Sigma 30 die Wahl.
 
Der TO hat doch ziemlich genau beschrieben was er von der Brennweite erwartet:

Ist aber nicht für einen späteren KB Body geeignet, da es ein EF-s Objektiv ist.

Habe ich schon gelesen.
Nur ich sehe es so: Jetzt 150€ ausgeben und Spaß haben. Oder mindestens das dreifache Ausgeben weil man irgendwann (Wann?) oder auch garnicht auf Kleinbild gehen will?
Ich würde das 24 EF-S nehmen und wenn dann wirklich ein Wechsel auf Kleinbildkamera ansteht dieses verkaufen.
Und so lange hat man seinen Spaß mit dem Pancake. :top:
 
Das "Normalbrennweite auf APS-C aber Weitwinkel auf FF" ist doch Käse. Die einzigen Objektive, die dafür in Frage kommen liegen bei 35mm; das 30mm Sigma-ART ist APS-C-Only von daher ... ob das jetzt ein Canon EF 35 2.0 IS, ein Tamron 35mm 1.8 VC oder das Sigma 35mm ART ist - alle drei kosten ne ordentliche Stange Geld.

Das EF 28 1.8 ist von den Bildern, die ich dazu gefunden hab ziemlicher Käse, bleibt das EF 28 2.8 IS, mit dem ich mal einen Nachmittag gespielt hab und wirklich gut finde. Auf Kleinbild/Vollformat. Auf APS-C ist es ... unspektakulär.
 
Ich habe ja noch die alte Canon EF 28 f/2.8 Kreissäge im Schrank liegen. :lol: Diese gibt es aber nur noch gebraucht zu kaufen. Ich war mit der Qualität immer zufrieden. Vor allem benutze ich es immer noch für IR sowie für Astro, da der Fokus am Unendlichkeitsanschlag tatsächlich unendlich ist.

 
Das 1,8/28 USM hatte ich mir sogar neu gekauft, weil es mir von den Daten her als ideales lichtstarkes Normalobjektiv am Crop erschien und haptisch so ein nettes Objektiv ist. Behalten habe ich es bloß ein paar Monate, denn die CAs sowie vor allem die sphärischen Aberrationen bei Tageslicht sind bis Blende 4 sehr merklich. Das später angeschaffte 2/35 IS war dagegen eine Offenbarung. Und mein aktuelles 1,8/18-28 von Sigma ist nochmal besser.

Man muss übrigens Ken Rockwells unterhaltsame Ergüsse meines Erachtens stets mit einer guten Prise Salz genießen.
 
..., denn die CAs sowie vor allem die sphärischen Aberrationen bei Tageslicht sind bis Blende 4 sehr merklich.
...
Mich würde jetzt interessieren, ob und inwieweit sich diese Bildfehler beim EF 28/1.8 mit Canons DPP rausrechnen lassen. :confused:
Denn 28mm am Crop gefallen mir sehr gut und die ggfs. kritischen Randbereiche fallen dann ja ohnehin weg. Interessant ist das Objektiv zumindest wegen der recht hohen Lichtstärke bei vergleichsweise günstigem (Gebraucht-)Preis.
Kann da jemand vielleicht was dazu sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja noch die alte Canon EF 28 f/2.8 Kreissäge im Schrank liegen. :lol:

Ja, das habe ich auch noch hier herumfliegen. Habe ich auch für ein paar Euro im Internet geschossen. Für die Leute, die stattdessen ein Sigma 17-50/2.8 als besser, weil universeller, anpreisen: so einfach ist das nicht.

Das Sigma ist bei Offenblende ziemlich "weich" und relativ kontrastarm - die alte Säge 28/2.8 ist knackscharf bei Offenblende und hat auch ganz deutlich weniger Verzeichnungen. Produziert ein deutlich besseres Bild als die Sigma Zooms. Ich würde dieses alte Canon EF 28/2.8 vorziehen, es hat zwar noch keinen Stabi, aber das ist bei solchen Brennweiten nicht so wild.
 
Erst mal vielen Dank für alle eure ausführlichen Antworten :) Ich werd mir vielleicht tatsächlich, wie von einigen von euch empfohlen, doch erst das Pancake mit 24mm holen - das gibt mir an der APS-C das Gewünschte und dann weiterverkaufen kann ich es immer noch...
 
Mich würde jetzt interessieren, ob und inwieweit sich diese Bildfehler beim EF 28/1.8 mit Canons DPP rausrechnen lassen. :confused:
Die CAs kriegt man in weniger kritischen Situationen ganz gut weg, aber die milchigen Schleier der sphärischen Aberrationen sind immun gegen Nachbearbeitung, leider.
(...) Ich werd mir vielleicht tatsächlich, wie von einigen von euch empfohlen, doch erst das Pancake mit 24mm holen - das gibt mir an der APS-C das Gewünschte und dann weiterverkaufen kann ich es immer noch...
Dann achte aber darauf, dass dieses wirklich sehr schöne, kleine, scharfe und preisgünstige Objektiv bei Offenblende derart heftig vignettiert, dass man eigentlich eine Blendenstufe überbelichten muss, wenn man nicht alles der qualitätsmindernden Eckenaufhellung der Software überlassen will. Insofern ist es in meinem Augen von der Transmission her eher eine Art "Blende 4-Offenblende". Lichtstärke definiere ich anders. Das ist der Hauptgrund, warum ich es wieder verkauft habe. Mit dem für Vollformat gerechneten 2,8/40 STM entfällt dieses Problem.
 
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