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sony_photos

Themenersteller
Hallo,
ich besitze seit 4 Monaten die Sony Alpha Slt-A58K mit dem Sony Objektiv 18-55mm. Ich bin eher unzufrieden damit und suche ein neues Objektiv:)! Es muss scharfe und kontrastreiche Fotos machen! Ich dachte zuerst an ein Tamron 18-270mm bzw. 18-200mm, jedoch sind die Bewertungen nicht besonders gut ... Villeicht würde mir auch ein 18-135mm reichen (doch was sind dann die großen Unterschiede?)
Das Objektiv sollte auch nicht zu teuer sein,sprich nicht mehr als 370€ kosten. Zuhause habe ich ein altes Tamron 18-200 für eine Canon Kamera, da habe ich mir auch überlegt,ob ich da einen Adapter kaufen soll. Nur das manuelle Fokusieren ect. Fällt mir nicht leicht:( Hauptsächlich fotografiere ich Autos.
Danke und LG Sony_photos
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Plan haut nicht hin!
Generell werden Objektive tendenziell umso schlechter, desto mehr Brennweiten sie anbieten.
Ausnahmen bestätigen auch mal die Regel, aber bei den genannten war keine dabei!
 
Superzoom sind generell ein Kompromiss und kann vieles, aber alles nicht besonders gut. Ausnahme natürlich die G von Sony, allerdings in einer ganz anderen Preisliga.
Als durchaus brauchbar sind das Sony 16-105 oder das 18-135, welche gerne gelobt werden.

Neu 16-105 ca 600€, 18-135 ca 450 €, jedoch gut gebraucht für dein Budget duchaus zu bekommen. Ich selbst benutze das SAL 16105 sehr gerne.

Bei sind als Immerdrauf sehr zu empfehlen.

LG Siggi
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor Du (viel) Geld investierst, solltest Du Dir überlegen, was Deine Hauptmotive sind. Portraits, Tieraufnahmen, Sport, Landschaft, ... Dann stellt sich die Frage nach dem Budget.

Von Suppenzooms solltest Du eher die Finger lassen.
 
Moin!
Was hältst Du von folgender Variante, welche ich einem Superzoom immer vorziehen würde:
Tamron 17-50mm f2.8 + Tamron 70-300USD
Das sind beides Objektive die eine sehr gute Bildqualität liefern und das 17-50 ist zudem recht lichtstark.

Gebraucht bekommt man beide zusammen zu um und bei 350-380€!


Beim SAL 16-105mm wäre ich etwas vorsichtig. Habe schon sehr häufig von mechanischem defekt des AF gelesen.

PS.
Ein Superzoom (16-300, 18-270, 18-250 und wie sie alle heißen) sehe ich nur als Ergänzung in einem System. Wenn man nur ein Objektiv nutzen möchte, wäre man bei einer Bridge Kamera besser aufgehoben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
die Tamron Kombi ist optimal wenn man gute Qualität für wenig Geld will.

Daneben gibts "Schönwetterurlaubszooms" wie 16-105 oder 18-135.

Alles was darüber raus geht ist absurd und widersprüchlich.

Superzooms sind nur wenig schwerer als ein eine Kombination aus ähnlichen Objektiven. Ein 18-55 + 55-200 Kombination wiegt kaum mehr und ist kaum größer als ein 18-200. ABER:

Superzooms sind UNFLEXIBEL wie nochwas. Dabei will man das Gegenteil.
1. Auch wenn du genau weißt du brauchst nur 18mm, du musst die 200mm IMMER rumtragen. Bei getrennten Objektiven kannst du das mitnehmen was du brauchst.
2. Ein Objektiv am Hals wiegt deutlich schwerer als im Rucksack. Ein 55-200 kann im Rucksack bleiben wenn du weißt du brauchst es jetzt nicht, das Superzoom trägst du immer am Hals rum.

vor allem aber:
3. Wenn du einen Bereich ersetzen willst durch was besseres, z.B. ein 70-300USD, kannst du bei der 18-55 und 55-200mm Kombination ein Teil verkaufen, sparst somit Geld. Mit Superzoom hingegen kannst du nur beide Teile ersetzen (wo du dann bei der Kombination landest die wir dir raten) oder du trägst einen Teil doppelt rum.
 
Ein Superzoom kauft man sich nicht, weil man nicht weiß, welches Objektiv man kaufen soll, sondern nur dann, wenn man weiß, welchen Komfortgewinn man mit welchen Kompromissen erkauft.
Der große Vorteil von Superzooms ist es eben, dass Du einen großen Brennweitenbereich abdecken kannst, ohne das Objektiv zu wechseln. Das ist sehr nützlich, wenn Du Dir die Zeit nicht nehmen willst, beispielsweise, weil Du mit der Familie oder Freunden unterwegs bist, die Fotografie nicht als Hobby haben.
Der Nachteil ist, dass die Objektive im Weitwinkelbereich stärker verzeichnen als andere Objektive und auch die Ecken etwas unschärfer haben. Und am Tele-Ende an Schärfe etwas verlieren. In der 100%-Ansicht sieht man den Unterschied zu einem wirklich hochwertigen Tele-Objektiv. Beim Zeigen von Urlaubsfotos auf einem 46"-FullHD-Fernseher habe ich die Schwächen noch nie bemerkt. In 30x45 cm habe ich auch schon oft genug Bilder von meinem Superzoom in Ausstellungen hängen gehabt.
Und Urlaubsfotos sind auch das perfekte Einsatzgebiet: Wenn ich mit der Familie unterwegs bin, habe ich das immer dabei. Damit entstehen auch die meisten Bilder. Ein Sony 50 1.8 ist auch immer dabei, man kann ja nie wissen, kommt aber selten zum Einsatz. Es ist bei Blende 1.8 oder 2.0 auch schlechter als mein Sony 18-250 bei beliebiger Brennweite offen.
Dementsprechend sind in dieser kleinen Galerie die Außenaufnahmen alle mit meinem Superzoom entstanden. Denn das waren halt Familienurlaube.

Wenn Du aber zum Fotografieren ohne Familie losgehst, Du also Zeit zum Objektivwechsel hast, dann kauf Dir eine Kombination wie zum Beispiel das Tamron 17-50 2.8 und dazu ein Telezoom wie das Sony 55-300 oder das Tamron 70-300 USD.
Wenn Du viel in geräumigen Studios sein wirst, dann könnte Dich dagegen das Sony 85 2.8 genauso begeistern wie mich - mit einer Schärfeleistung, die angesichts von 24 MP im APS-C-Format gelangweilt herumgähnt und nicht viel wiegt.

Superzooms sind besser als ihr Ruf in diesem Forum, aber eben auch nicht so gut wie klassische 3x-Zooms.
Es sind Familienausflugsobjektive.
 
...18-55mm. Ich bin eher unzufrieden damit und suche ein neues Objektiv:)! Es muss scharfe und kontrastreiche Fotos machen!

Moin

Warum bist du denn unzufrieden mit dem 18-55?
Fehlt es an schärfe und Kontrast?
Kannt du mal ein Bild hochladen mit dem du unzufrieden bist?
Nutzt du RAW oder JPG?
Wie fotografierst du die Autos? Aus der Nähe oder eher von weiter weg während sie fahren?
 
18-55mm. Ich bin eher unzufrieden damit und suche ein neues Objektiv:)! Es muss scharfe und kontrastreiche Fotos machen!

Ich dachte zuerst an ein Tamron 18-270mm bzw. 18-200mm, jedoch sind die Bewertungen nicht besonders gut ... Villeicht würde mir auch ein 18-135mm reichen (doch was sind dann die großen Unterschiede?)
Das Objektiv sollte auch nicht zu teuer sein,sprich nicht mehr als 370€ kosten.

Zuhause habe ich ein altes Tamron 18-200 für eine Canon Kamera, da habe ich mir auch überlegt,ob ich da einen Adapter kaufen soll. Nur das manuelle Fokusieren ect. Fällt mir nicht leicht:( Hauptsächlich fotografiere ich Autos.
Danke und LG Sony_photos

Da treibst du den Teufel mit Belzebub aus.

Alle deine Lösungen werden schlechter sein, als was du hast.

Optik ist Physik und Präzision, das gibt es nicht für Null € und hochflexibel
 
Wenn Dir der Standardzoombereich reicht würde ich entweder das Tamron 17-50 2,8 (leicht) oder das Sony 16-50 2,8 (Klopper! aber fantastisch) ins Auge fassen.
Ich habe beide an der 350, 580 und an der 77 gehabt.
Beide sehr sehr gut und sollten Dir eine (für meine Begriffe) erhebliche Verbesserung bringen.

Wenn Dir deutlich die Brennweite fehlt, wäre vielleicht die RX10 (I oder II, vom Preis her) eine mehr als brauchbare Alternative.
Die Wechselobjektiv-Superzooms kamen für mich nie in Frage.


Eine etwas konkretere Problembeschreibung würde allen glaube ich deutlich helfen, Dir möglichst konkrete Vorschläge zu machen.
 
Die Wechselobjektiv-Superzooms kamen für mich nie in Frage.

Ein 16/18 - 105/135 hat durchaus seine Berechtigung, zB als leichtes Gepäck im Urlaub.
Mangels Qualität die 16/18 - 200/270/300 dagegen eher nicht.

Vieles spricht für die Kombination aus den Tamron 17-50 und 70-300 (USD).
Preis/Leistung ist hier einfach hervorragend.
 
Hallo,
also ich habe mit DSLR gestartet in der Kombi A65 + Sigma 18-250. Damit kannst Du "immerdrauf" praktisch alles knipsen und das Sigma ist auch deutlich besser, als das vergleichbare von Sony oder das neuere 18-270 von Tamron. Später kam noch Sigma 50 1.4 dazu. Wenn Du erstmal sowas hast, wirst Du automatisch unzufrieden mit Zooms. Zur Zeit knipse ich am liebsten mit dem 28´er. Da hast Du Landschaft und bewegte Motive, wenn Du entsprechend nah ran gehst und Portraits - alles schnell und scharf. Nachteil: Objekte weiter weg erwischt man nicht zufriedenstellend. Ich rate Dir zu einem 24-70, denn nach meiner Erfahrung liegen mehr als 75% des Bedarfs an Brennweite in diesem Bereich. Beispiele sind das f2.8 von Tamron oder Sigma, allerdings hier nur das EX DG Macro (!), andere Versionen sind Schrott; natürlich mit viel Geld gibt´s auch das Zeiss 24-70.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Unsinn...

Bei mir liegen 80% der Fotos bei 16-20mm. Und ich behaupte dieser Bereich ist der meistgenutzte bei Standardzooms.

Aus einem 50mm Bild das mit einem 18-50 gemacht wurde, lässt sich auf 70mm etwas aussschneiden, aus einem 24mm wirst du aber kein 18mm machen können.


Wenn man nicht genau weiß was man will und sich bewusst für ein 24-70 entscheidet, (ein Bekannter nutzt das z.B. für Partyfotos an APS-C, da passt das) würde ich JEDEM ein APS-C Standardzoom empfehlen.
 
Da treibst du den Teufel mit Belzebub aus.

Alle deine Lösungen werden schlechter sein, als was du hast.

Also nein,

das Kit Objektiv ist ganz sicher keine befriedigende Sache.
Ein Tamron 17-50 ist da schon ein richtig guter Tip.

An den TO:

Du musst üebrlegen, ob du zum Beispiel zunächst eine "Ergänzung"
des Kit Objektives durch eine weitere Linse haben möchtest. So etwas
könnte ein Minolta 100-200 oder 75-300 oder.... sein. Du kaufst
zunächst eine weitere Optik die schon mal deutlich besser ist.

Lösung zwei ist: Du legst dir zusätzlich eine zweite Linse zu, die deinen
bisherigen Brennweitenbereich mit abdeckt. Empfehlenswert ist zunächst
vielleicht eine lichtstarke 50mm Festbrennweite. Oder ein Zoom wie das
Minolta 24-85 oder 28-105.

Mit deinem Kit Objektiv wirst du danach nicht mehr wirklich arbeiten
wollen :D
 
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