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Suche Canon SLR Body für analoge Fotografie

Dunkelangst

Themenersteller
Hallo Community!

Ich habe eine analoge komplette Dunkelkammer für SW- und Farfotografie geschenkt bekommen. Der Haken ist: Ich besitze keine Analoge SLR sondern nur eine DSLR und zwar eine Canon EOS 600D.

Ich benutze bei dieser besagten Kamera die Ausrüstung die in meinem Profil ersichtlich ist; u.a. Objektive:
Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS
Canon EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II
Blitz:
Canon Speedlite 430 EX II

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Also, was mir fehlt ist ein analoger Body mit dem ich möglichst viele, der ohnehin vorhandenen Ausrüstung, weiter verwenden kann.

Insbesondere wäre mir ein Body am Liebsten, auf dem auch EF-S Objektive verwendbar sind. Gibt es einen solchen Body überhaupt? Ich nehme fast an, dass ich mit der Vignetierung zu kämpfen haben werde... :rolleyes:

Unabhängig von der EF bzw. EF-S Fragestellung fände ich es Klasse, wenn das Objektiv mit dem Body dahingehend verbunden ist, dass Autofokus und Austostabilisierung weiterhin funktionieren. Klasse wäre auch, wenn der Body mit meinem Speedlite Blitz umgehen kann.

Ich bedanke mich im Voraus schon einmal für eure fachliche Beratung!
 
Also die beiden von Dir genanten Objektive sind für den kleineren Bildkreis gerechnet. Bei Verwendung an Vollformat, oder analogen SLRs gibt es da zumindest starke Randabschattungen. Du brauchst also in jedem Falle eine Kamera mit passendem Objektiv, das aber umgekehrt dann an der digitalen Kamera zu verwenden sein dürfen.

Es bietet sich sicherlich eine der ein oder zweistelligen analogen EOS-Modelle an, aber da bekommst Du sicher von andren Canon Nutzern genauere Vorschläge.
 
Das Sigma lässt sich am EF-Mount anbringen und funktioniert. Allerdings ist der produzierte Bildkreis zu klein, so dass es keinen Spass machen wird.

Das Canon EF-S Objektiv lässt sich am EF-Mount gar nicht erst anbringen.

Der 430exII wird ohne Probleme funktionieren.

Ich empfehle trotzdem, ein Standardzoom für die analoge SLR zu kaufen ... z.B. das EF 24-85/3.5-4.5 USM. Wird gebraucht für ca. 100e gehandelt, und deckt einen klasse Brennweitenbereich an KB/VF ab. Alternative ist natürlich auch das Normalobjektiv (z.B. 50/1.8).

Bei den Bodies ist die Frage, wieviel du investieren willst. Im Grunde genügt eine einfache EOS 300 ... aber die EOS 33 macht ggf. mehr Spass.
 
Da du keines deiner Objektive nutzen kannst, bist du völlig frei in deiner Wahl. Wenn du z.B. einen Eos-Body mit Festbrennweite nimmst, könntest du die natürlich auch weiter an deiner digitalen Eos nutzen. Ansonsten kannst du für das richtige Analog-Feeling aber auch eine größtenteils manuelle Kamera nehmen, also etwa eine Canon mit FD-Bajonett. Oder aber auch was ganz anderes, da die Canon-Kompatibilität eh eingeschränkt ist. Wie wär’s mit einer alten Olympus mit einem lichtstarken 50er Zuiko?

Der Sensor ist bei den Kameras immer der gleiche. ;)
 
Die Objektive kannst du leider nicht nutzen,wohl aber das Speedlite.
Ich habe noch eine EOS 50 E,wobei das E für Eye Control steht.Hat 3 AF Felder ,die mit dem Auge angepeilt werden können.
 
Bei Interesse hätte ich eine EOS 5 mit Batteriegriff, Akkus, EF 28-105 1:3,5-4,5 US, und Geli.

Diese habe ich bis letztes Jahr genutzt für S/W Aufnahmen, allerdings habe ich das komplett auf gegeben.
 
EOS analog, EF 50mm 1.8 II, und los geht's... Hätte halt den Vorteil, dass Du die Objektive auch an der Digitalen nutzen kannst - beispielsweise wenn später mal ein geignetes (EF-)Tele wie z.B. 70-200/300 mm hinzukommt.

EF-S-Objektive und die entsprechenden Alternativen von Fremdanbietern sind halt nicht (oder u.U. nur eingeschränkt) verwendbar. Im Regelfall ist ihr Bildkreis zu klein, um das Kleinbildformat komplett zu füllen / 'auszuleuchten'.

Alternativ kannst Du Dich natürlich auch bei 'klassischeren' Analogen umsehen. Dann würde ich aber ggf. ein Auge darauf haben, dass sich die Objektive beim gewählten Kamerasystem (Auflagemaß) problemlos an Canon EF/EOS adaptieren lassen - damit eine Zweitverwendung an der 600D möglich ist.

Gruß, Graukater
 
Hallo,
Die analogen Kameras bekommst du ja momentan recht günstig, weil momentan noch viel auf dem Markt ist und wenig Käufer da sind. Ich weiß ja nicht genau wie gut du dich mit dem Entwickeln von Fotos und Fototechnik allgemein auskennst. Mit dem ganzen EF, EF-S, Kleinbildformat, Kompatibilität anscheinend nicht so toll. Vielleicht solltest du dich vor dem Kauf der Analogkamera erstmal erkundigen, was alles auf dich zukommt, wenn du Bilder selbst entwickeln willst, welche Chemikalien du brauchst, welche Räumlichkeiten. Ist ja nicht gerade einfach mit dem Entwickeln, zumindest nicht so einfach wie beim Entwickeln am Computer (und da gehts billiger und schneller).
Viele Grüße,
mexfr
 
Zuletzt bearbeitet:
Empfehlen kann ich dir auch die Canon EOS 30 oder 33, beide mit dem bekannten EF Anschluss. Ich bin mit meiner 30er glücklich - aber von deinen Objektiven wirst du dich hier verabschieden müssen. Besorg dir ein Canon 50mm, das kannst du benutzen oder eines der älteren Canon Objektive wie 28-80,35-80 etc. pp.
 
Also, vielen Dank für eure ganzen Antworten. :)

Ich habe mir nun als erstes das Canon EF 50mm 1:1,4 USM Objektiv gekauft. Dieses möchte ich zum Einen als Portrait Objektiv auf der EOS 600D einsetzen und zum anderen ist es bez. meines geplanten analogen Weges auch auch Einsetzbar; hier entspricht das Objektiv einer Normalbrennweite.

Jetzt fehlt nur noch der analoge Body. Hierzu habe ich nun folgende Fragen:
  1. Welche Bodys können denn mit meinem Canon Speedlite 430 EX II umgehen?
  2. Welche Bodys haben einen Klinkenstecker für den Fernauslöser, so dass ich diesen auch bei beiden Systemen einsetzen kann?
  3. Welches Batteriesystem gilt es zu bevorzugen? Kann man hier auch Akkus verwenden?
  4. Gibt es noch Batteriegriffe, so dass ich den analogen Body mit Standard Akkus betreiben kann?

Also kurz gesagt:
Ich hätte gerne die EOS 600D bez. ihrer Anschlüsse und Ausstattung in analog. :D Bis jetzt denke ich hier so an die EOS 30 bzw. 33 bin mir aber bez. der vier Punkte unsicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Bedienungsanleitung hat die EOS 30 als auch die EOS 33 einen Klinkenstecker für den Kabelfernauslöser. Außerdem gibt es auch immer noch einen Batteriegriff und zwar den Canon BP-300 Batterie-Pack für EOS 30/ 33.

Außerdem kommt der Body mit dem 420 EX Blitz klar - kommt er demnach auch mit dem Speedlite 420 EX II zurecht?
 
Habe jetzt nicht nach gesehen bzw. gesucht ob die Variante II auch A-TTL beherrscht, aber ich denke schon mal. Damit wäre diese auch kompatible zur EOS 30 bzw. 33.
 
A-TTL ist doch die alte Variante, es geht um E-TTL und das können auch die 30/33 in Verbindung mit dem Blitz. Kein Problem, ebensowenig das selber Entwickeln. Anleitungen dazu gibt es genug.
Ist schon spannend, wie schnell so eine alte, seit Jahrzehnten, ach Jahrhunderten geübte und bekannte Technik in Vergessenheit gerät und hier schon als "huh! schiwerig!" abgetan wird. Viele hier scheinen nur noch digital zu fotografieren und zu funktionieren.Um einen Abzug von Anfang bis Ende analog herzustellen, muss man zwar im Gegensatz zum Photoshoppen mal den Arsch hochkriegen und sich vom geliebten PC wegbewegen, aber der Zeitaufwand bis zu einem wirklich perfekten Abzug ist wohl kaum länger. Auch EBV will schließlich gelernt sein.
Nicht vergessen: die absoluten Highlights der analogen Systementwicklung bei Canon sind kaum mehr als 10 Jahre alt.
 
Für Dich ist die EOS 30V die richtige Kamera. Alle EF -Objektive logischerweise kompatibel. Der Blitz ist ideal. Die Kamera beherrscht ETTL II , ist die letztgebaute analoge Mittelklasse SLR und demnach noch gut erhalten zu bekommen. Kabelauslöser mit Klinke passt.

IdS
 
Wenn analog, dann würd ich mir ne günstige FD-Mount kaufen. Mit den modernen AF Dingern ist ja das ganze "Feeling" dahin. Macht meiner Meinung nach wenig Sinn.
 
Für Dich ist die EOS 30V die richtige Kamera. Alle EF -Objektive logischerweise kompatibel. Der Blitz ist ideal. Die Kamera beherrscht ETTL II , ist die letztgebaute analoge Mittelklasse SLR und demnach noch gut erhalten zu bekommen. Kabelauslöser mit Klinke passt.

IdS
@achenbach-fotografie:
Danke, das ist die Aussage, die ich haben wollte. Es wird also die EOS 30V.
Wenn analog, dann würd ich mir ne günstige FD-Mount kaufen. Mit den modernen AF Dingern ist ja das ganze "Feeling" dahin. Macht meiner Meinung nach wenig Sinn.
@Canaris:
Ja, dann lag mal deine Digitalkamera bei Seite und geh den Weg. Du musst dann aber den geliebten PC abschalten. ;) Siehe den folgenden Beitrag:
(...)Ist schon spannend, wie schnell so eine alte, seit Jahrzehnten, ach Jahrhunderten geübte und bekannte Technik in Vergessenheit gerät und hier schon als "huh! schiwerig!" abgetan wird. Viele hier scheinen nur noch digital zu fotografieren und zu funktionieren.Um einen Abzug von Anfang bis Ende analog herzustellen, muss man zwar im Gegensatz zum Photoshoppen mal den Arsch hochkriegen und sich vom geliebten PC wegbewegen, aber der Zeitaufwand bis zu einem wirklich perfekten Abzug ist wohl kaum länger. (...)
Weißt du, ich möchte aus finanziellen Gründen keine zwei SLR-Systeme pflegen. Ich möchte nicht die doppelte Ausrüstung nur um diese per analoges Feeling zu bedienen. Und selbst in dem Fall dass EF Objektive auf ein FD Bajonett passen: Ich möchte, dass meine Technik optimal im analogen System unterstützt wird um möglichst gute Bilder zu erzeugen.

Die Digitaltechnik ist toll, die Digitaltechnik ist Super. Sie hat nur zwei Nachteile gegenüber der Analogen Technik:
  1. Dadurch, dass nun ein Abzug finanziell nichts mehr kostet, denken die meisten amateure nicht mehr nach beim Fotografieren. Die Folge ist die, dass ein einzelnes Bild nicht mehr so viel Wert ist; es erfolgt also ein Werteverfall. Die direkte Folge sind Festplatten im TB Bereich voll Fotos, die man sich doch nicht mehr ansieht geschweige denn entwickelt.
  2. Wenn ich ein Negativ, sagen wir aus dem 1. Weltkrieg, in der Hand halte, kann ich mir davon heute (fast 100 Jahre später) Abzüge machen. Wenn ich einen Stromausfall habe, kann ich mich im Notfall auch an dem Negativ mit Hilfe einer Kerze erfreuen. In diesem Punkt hängt die Digitaltechnik gewaltig hinter her: Wer kann schon heute mit Sicherheit sagen, dass ein digitales Foto noch in 100 Jahren existiert? Es reicht mitunter ein Blitzeinschlag ins Haus aus, um den Rechner mit der externen Festplatte zu töten.

Wertvolle Bilder, sagen wir mal von einer Hochzeit, würde ich daher immer zusätzlich auch analog fotografieren, da sich das Brautpaar durch analoge Negative noch mit Sicherheit in 50 Jahren Abzüge herstellen können um sich an den schönsten Tag ihres Lebens erfreuen zu können. Die analogen Negative werden diese Zeit überleben - digitale Negative vielleicht nicht. Daher zwei Bodys; einen analogen und einen digitalen.

Um ein Analoges Feeling geht es mir daher weniger. :D
 
[*]Dadurch, dass nun ein Abzug finanziell nichts mehr kostet, denken die meisten amateure nicht mehr nach beim Fotografieren. Die Folge ist die, dass ein einzelnes Bild nicht mehr so viel Wert ist; es erfolgt also ein Werteverfall. Die direkte Folge sind Festplatten im TB Bereich voll Fotos, die man sich doch nicht mehr ansieht geschweige denn entwickelt.
[*]Wenn ich ein Negativ, sagen wir aus dem 1. Weltkrieg, in der Hand halte, kann ich mir davon heute (fast 100 Jahre später) Abzüge machen. Wenn ich einen Stromausfall habe, kann ich mich im Notfall auch an dem Negativ mit Hilfe einer Kerze erfreuen. In diesem Punkt hängt die Digitaltechnik gewaltig hinter her: Wer kann schon heute mit Sicherheit sagen, dass ein digitales Foto noch in 100 Jahren existiert? Es reicht mitunter ein Blitzeinschlag ins Haus aus, um den Rechner mit der externen Festplatte zu töten. :D
[/LIST] zu 1.
niemand zwingt dich, viele Fotos zu machen, auch wenn es andere tun
zu 2.
was meistens überlebt hat, sind einzelne Abzüge aus alter Zeit
Negative sind viel seltener vorhanden
Mache einfach von den dir wichtigen Bildern hochwertige Ausdrucke oder Ausbelichtungen-die können in 100 Jahren angesehen werden, falls das da jemanden interessiert.
Da dich das Analogfeeling nicht interessiert, würde ich dir eher abraten, zumal es sicher immer schwerer wird, die erforderlichen Chemikalien und Papiere in bezahlbaren Dimensionen zu bekommen.
 
Ich glaub Du hast was missverstanden. Ich hab Dich dazu aufgefordert Dir ein FD-System zu kaufen. Nicht das Gegenteil.

Und der Kostenfaktor ist doch ein Witz. Eine Kamera mit 50mm Objektiv kostet gerade mal 50 Euro. Und gerade auf Film stehen die FD Objektive den EF Objektiven in nichts nach.

Aber...jedem das seine. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
zu 1.
niemand zwingt dich, viele Fotos zu machen, auch wenn es andere tun
Ich mache in der Tat wenige aber dafür durchdachte Fotos. :)
zu 2.
was meistens überlebt hat, sind einzelne Abzüge aus alter Zeit
Negative sind viel seltener vorhanden
Mache einfach von den dir wichtigen Bildern hochwertige Ausdrucke oder Ausbelichtungen-die können in 100 Jahren angesehen werden, falls das da jemanden interessiert.
Sehe ich so wie Du. Aber die analogen Negative zu haben, sehe ich hier trotzdem nicht als nachteilig an. Die meisten haben aus der alten Zeit eben doch überlebt, sofern sie sorgfältig gelagert worden sind.
Da dich das Analogfeeling nicht interessiert, würde ich dir eher abraten, zumal es sicher immer schwerer wird, die erforderlichen Chemikalien und Papiere in bezahlbaren Dimensionen zu bekommen.
Das bisschen Spaß im analogen Fotolabor ohne Mausklicken, lass ich mir mal nicht nehmen. :D Den Punkt habe ich oben in der Tat vergessen aufzulisten. :rolleyes:
 
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