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Licht/Lichtformer Studioblitzleuchte mit dem besten Preis Leistungsverhältnis

HansLanda

Themenersteller
Servus allemiteinander,

ich bin auf der Suche nach Erfahrungsberichten bezüglich Studioleuchten.
Ich muss mein Sortiment aufstocken für mehrere Aufträge in der Foodphotografie.

Meine Preisvorstellung geht bis ca. 300,-

Schirm und Stativ sind schon vorhanden.

Hat jemand Erfahrungen mit der walimex pro VC-200 PLUS Studioblitzleuchte?
Oder führt kein Weg an Profilux vorbei?

Ich bedanke mich schon mal im vorraus...
 
hey Michael,

also bei der Kamera verwende ich eine Blende f=5-5,6
bei einer Brennweite von 85mm.

Beim Studioblitz bin ich mir nicht sicher, da ich in einen Schirm leuchte.
Ich habe gelesen das dafür eine 22er Blende gut geeignet wäre, würde mich aber rantasten wollen.

Hier einmal mein vorhandenes Equipment:
-Eos 7d
-85mm 1,4
-Translumfolie als Unter/Hintergrund + Speedlight
-Octagon Studiolicht (Softbox)
-Studioblitzleuchte -X-
 
Bezüglich "Walimex" kann ich aus eigener Erfahrung leider nix beitragen. Ich weiss nur, dass die Geräte in Fernost produziert werden und Foto-Walser da sein Eigenlabel "Walimex" draufpappt.
200 Ws wären für Deine Zwecke "Food" (mehr als) ausreichend. Allerdings halte ich den Regelbereich bis 1/16 für bissken mager. Das sind gradmal 4 Blendenstufen.

Vielleicht schaust Dir auchmal die Jinbei Blitze an? Ich hab (ua) mehrere DM2-400 und bin damit hochzufrieden. Regelbereich bis 1/64 muss man selbst bei Profi-Equipment schonmal suchen.
 
Vielleicht schaust Dir auchmal die Jinbei Blitze an? Ich hab (ua) mehrere DM2-400 und bin damit hochzufrieden. Regelbereich bis 1/64 muss man selbst bei Profi-Equipment schonmal suchen.


Danke für den Tip, ich nehme das mal unter die Lupe...

Kennt sonst jemand noch was vergleichbares???
 
Das beste Preis- / Leistungsverhältnis haben Markenstudioblitzgeräte, denn dort gibt es auch Ersatzteile (generell überhaupt und nach Jahren noch), echte Garantie, es gibt ein Werkstattnetz, Rent usw.

Der Einstieg fängt mit Elinchrom D-Lite oder Bowens Gemini 400 an wobei das für gewerbliche Fotografie eigentlich schon zu niederig gegriffen ist.
 
Ich sag mal bewußt provokant, dass es eigentlich wurscht ist, was da mit welcher Leistung in den Schirm blitzt. Mit so einem Setup kriegen weder Walimex noch Hensel, Elinchrom oder Profilux ein Licht hin, das dem Thema Foodfotografie gerecht werden könnte. So undefiniert wie das Licht ist braucht es keinen 16 Blenden-Regelbereich, es reicht dann die Lampe einfach einen Meter weiter weg zu stellen, wenn man die Blende weiter aufreissen möchte.

Aber um nicht nur zu meckern, hier auch ein konstruktiverer Ansatz:
Besorg dir für die ersten Gehversuche in Sachen Food die Lampen aus dem Rent. 200 W/s ist dabei sicher schon mal ein sinniger Ansatz.Danach weißt du dann aber um einiges besser, was man braucht, an welcher Ecke du falsch gespart und wo du zuviel Geld ausgegeben hättest.

Gruß Der Rabe
 
Hallo,
ich benutze mehrere Blitze der VC Serie schon seit knapp 2 Jahren ohne auch nur einen einzigen Ausfall zu haben.Habe sogar noch ein paar der noch älteren CY irgendwas Modelle und selbst die verrichten immernoch problemlos ihren Dienst.
Sollte der Regelbereich von 1/16 zu niedrig sein gibt es auch noch die VE und die VT Serie , die sind bis 1/32 regelbar.Die kenne ich jedoch noch nicht persönlich.
 
hey Michael,

also bei der Kamera verwende ich eine Blende f=5-5,6
bei einer Brennweite von 85mm.

Beim Studioblitz bin ich mir nicht sicher, da ich in einen Schirm leuchte.
Ich habe gelesen das dafür eine 22er Blende gut geeignet wäre, würde mich aber rantasten wollen.

Hier einmal mein vorhandenes Equipment:
-Eos 7d
-85mm 1,4
-Translumfolie als Unter/Hintergrund + Speedlight
-Octagon Studiolicht (Softbox)
-Studioblitzleuchte -X-

Bei Blende 5.6 reicht Dir in der Tat ein vergleichsweise schwacher Blitz. Mit Schirm oder kleinerer Softbox würden Dir selbst 150Ws reichen. Da es aber praktisch kaum einen Preisunterschied zu den 250Ws Blitzen gibt, würde ich z.B. einen Jinbei DM2 300 (hat 250Ws) im Budget-Segment vorschlagen. Ist bis auf 1/64 regelbar, was ich sonst von keinem preiswerten Blitz kenne. - Nachteil der DM2 Reihe: das Einstellicht ist schwach auf der Brust.
 
Ich sag mal bewußt provokant, dass es eigentlich wurscht ist, was da mit welcher Leistung in den Schirm blitzt. Mit so einem Setup kriegen weder Walimex noch Hensel, Elinchrom oder Profilux ein Licht hin, das dem Thema Foodfotografie gerecht werden könnte. So undefiniert wie das Licht ist braucht es keinen 16 Blenden-Regelbereich, es reicht dann die Lampe einfach einen Meter weiter weg zu stellen, wenn man die Blende weiter aufreissen möchte.

So könnte man es provokant ausdrücken, trifft die Sache aber auf den Kopf
 
Och, wenn ich mir die Beispielfotos mit Para von GPO ansehe ist da nichts undefiniert :top:

:evil::evil:
 
Jupp, das ist schon richtig. Aber
1. sind das Briese-Paras die allein schon mehr kosten als ein VC 200 mit allem verfügbaren Zubehör.
2. unterscheiden sich Modellbuggies und Food sowohl im Geschmack als auch in ihren Anforderungen ans Licht.
3. weiß der gute gpo was er tut, auch wenn man ihm nur eine Taschenlampe in die Hand drückt ...

... was im Umkehrschluss aber nicht zwangläufig heißen soll, dass der TO dies nicht tut.
 
Nö, ich mein die Bilder mit dem "Leatherman". Das ist einer von diesen billigen eBay-Paras mit einem SB28 und zwei weiteren SB28.
Es liegt mir fern das Können des GPOs schmälern zu wollen, aber auf dem Set-Up-Foto sieht man, dass es sich da eher um einen recht einfachen Grundaufbau handelt, denn Hexenwerk mit Briese.
Was wohl auch die Aufgabenstellung war: "Gehts auch einfach und billig"
Das er dazu nicht gleich seinen fetten Aufnahmetisch abbaut um zu zeigen, dass es auch mit Bierkisten geht ... man muss ja nicht gleich.

Ich guck mal ob ichs finde ...
 
Da:

http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=108577

Ein bisschen "Food" hats auch dabei. Und, wusst' ichs's doch ... Anfängerkurs :top:

Ob's beim Schirm auch eine Nummer kleiner tut, würde ich vermuten, wissen tu' ich's mangels praktischer Erfahrung mit den Dinger allerdings nicht.
Jedenfalls, müsste ich nochmal Anfangen, ich würde heute sehr sehr lange warten, bis ich Geld für Softboxen rausschmeissen würde. Zumindest bis ich genauer wüsste, was ich brauche.

PS: Der "Leatherman" ist diese komische Zange die mit bunten Schnüren da liegt.
 
Es kommt natürlich auf die Größe der zu fotografierenden Objekte an, aber für was brauchst du einen Studioblitz :confused:

Die Teile sind meist nicht ausreichend Regelbar und lassen sich nicht so flexibel positionieren. Für in einen Schirm zu blitzen geht auch mit einem Aufsteckblitz.
Die Abbrennzeiten sind auch egal, außer dein Food würde durch den Raum flitzen :D

Nebenbei finde ich auch einen Schirm nicht gerade den ein wirklich flexibler Lichtformer für das Anwendungsgebiet, ob das auf deinen Einsatzzweck auch zutrifft kann ich natürlich nicht beurteilen da ich die Rahmenbedingungen nicht kenne.
 
... aber für was brauchst du einen Studioblitz :confused: ...

Der wichtigste Unterschied ist das Einstelllicht und das nächste sind Lichtformer, was nichtmal zwingend Softboxen meinen muss. Natürlich kann man an Austecker alles mögliche basteln.

Was da an der kleinen Auswahl an Beispielbildern im verlinkten Fred nicht wirklich flexibel sein soll müsstest du schon erklären :confused:
 
Och, wenn ich mir die Beispielfotos mit Para von GPO ansehe ist da nichts undefiniert :top:

Der Para gibt schon ein gerichtetes Licht ab, das ist ein Riesenunterschied zu einem normalen Schirm.

Letztendlich ist der Para hier aber auch nicht der Knackpunkt, der setzt auch nur ein gleichmässiges Licht von einer Seite.

Entscheident ist das Know-How wie man es einsetzt und da nichtmal unbedingt der Lichtformer, das Zubehör, ob nun Cinefoil, Farbfolien, Abschatter, Reflektoren usw., erst die Summe macht ein gutes Bild aus.

Ein flächige Ausleuchtung als Grundlicht macht sicherlich Sinn, das kann prima ein Schirm machen, wenn ich das aber richtig sehe sucht der TO einen zweiten Blitz und da würde ich dann nicht unbedingt auf noch einen Schirm setzen, da gäbe es zumindest für mich sinnvollere Alternativen bei Food.
 
Ach ... "Octagon Studiolicht" habe ich glatt übersehen, was das nu genau sein soll, das kann ja auch eine eBay-Funzel mit Stromsparbirne sein, und dass es um einen zweiten Blitz geht, steht da nirgends.

" ... Entscheident ist das Know-How ... " Aber ja doch. :top:
 
(auchnochmal kurz einmisch)

Der wichtigste Unterschied ist das Einstelllicht
Das ist zwar ne grosse Hilfe für eine "Grundeinstellung" (Licht&Schatten) ... aaaber: da muss man schon Blitze aus einer Serie benutzen. Manche ham 50W, andere 250W ModelLamp, gemischt irritiert das eher.
Und wahrscheinlich werden es Fortgeschrittene höchstens benutzen, wenn das Studio völlig abgedunkelt ist.

...das nächste sind Lichtformer
Genau da liegt der grosse Vorteil von Studioblitzen (wenn sie denn eine offenliegende Blitzröhre und Universal-Anschluss haben). Beliebt ist (zu Recht) zB das Bowens-S-Bajonett. Es gibt kaum was, was es für diesen Anschluss nicht gibt.
Puristen werden nun wieder sagen: bei einem "geschlossenen System" ist alles fein aufeinander abgestimmt. Unsinn. Was nicht passt, wird passend gemacht. Speedringe in allen Variationen gibbet zuhauf.

Ich möchtmal den Vergleich mit Kameras heranziehen:
1. das Gehäuse (Blitzkopf) ist eher nebensächlich - wenn es denn bst. Anforderungen erfüllt.
2. das Objektiv (der Lichtformer) hat grossen Einfluss auf das Bild
3. der Fotograf bestimmt über "sein oder nichtsein .."

Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. (Georg IR)
 
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