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Student sucht "Alltagskamera" mit Möglichkeiten zur Astrofotografie

Teleskop und Montierung sind soweit vorhanden....
Ja, darum frag ich ja. Das C8 wird idr. ja ohne Flattener/Reducer gekauft und viele nehmens auch noch auf der Nexstar, anstatt eine fotografisch geeignete G11 oder CGE etc. zuzulegen.
Und zum Einstig mit rund 2m Brennweite loslegen zu wollen wird wohl eh in die Hose gehn...
Leg dir zumindest Leitrohr und Autoguider zu, damit hättest Du eine vage Chance, brauchbare Bilder zu bekommen (und notfalls kannst Du Fehlschläge auf die Technik schieben.
 
:)


Zum Thema "in die Hand nehmen" und "Dunkelbilder vergleichen": Meint Ihr, ich kann in einem Fotogeschäft von beiden Kameras eine Dunkelbelichtungsreihe auf eine eigene SD Karte aufnehmen?

Klar sollte das gehen. Kannst bei Canon auch einstellen, ob gleich ein Darkframe abgezogen werden soll, oder nicht.
Ansonsten: einfach den Objektivdeckel drauflassen, den Sucher abdecken und mal 1 min oder länger belichten.

Gruß
Peter
 
...die meisten nehmen Darks, Flats und Bias nach den eigentlichen Aufnahmen auf; also nicht nach jedem Bild - sonst geht Beobachtungszeit verloren und manche Programme jammern auch, wenn sie keine Darks bekommen, sondern die schon abgezogen sind.
 
Hallo allerseits!

Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder. Ich möchte Euch noch einmal danken, dass Ihr mir so toll mit Rat und Links zur Seite gestanden seid. :top:

Heute war ich bei meinem Schwiegervater und hab seine Minolta Sammlung in der Wohnzimmervitrine begafft :eek: Festbrannweiten (35/50/100 u.a) mit tollen Lichstärken (1.2/1.4/2.0) ein 80-200/2.8 APO AF und dann noch die Aussage, auf dem Dachboden liegt noch 4mal soviel Zeug rum. Ein paar Sachen sind leider eingestaubt...

Eigentlich hatte ich mich innerlich schon für die EOS 1000D entschieden, aber ich glaube das sollte ich mir noch einmal überdenken... Was denkt Ihr? Eine Sony Alpha 200/300/350?

Ich wünsche Euch einen guten Abend und schöne Pfingstfeiertage!
Konstantin
 
Das klingt recht edel:top:
Aber frag unbedingt, von welcher Minolta [eine 'Dynax' sollte er haben] die waren bzw. ob es Objektive für Autofokus sind. Die alten ohne AF funktionieren nur über Adapter und bescheidener Abbildungsleistung.
 
Diese Sony Alphas 200 / 300 / 350 sind nicht unbedingt die beste Wahl für Astrofotografie wegen des unterdurchschnittlichen Rauschverhaltens, aber wenn du deine Prioritäten auf andere Gebiete lenkst, dann wäre das mit den Objektiven auf dem Dachboden ein Argument, das man näher betrachten sollte ;)


Gruß
Peter
 
Diese Sony Alphas 200 / 300 / 350 sind nicht unbedingt die beste Wahl für Astrofotografie wegen des unterdurchschnittlichen Rauschverhaltens...
Das stimmt zwar, aber wie es jetzt mit Astrofotos aussieht lässt sich eh nicht sagen - zumindest wurde meine Rückfrage an den TO bezüglich Montierung und Investitionslaune noch nicht beantwortet. Andererseits wären die Festbrennweiten sehr gut um mit Piggyback oder einer Billigmontierung ohne Telsekop loszulegen - sofern sie eben passen.

edit: wobei wenn wie ich vermute eh kein Flattener oder zumindest eine geeignete Montierung da ist und trotzdem durchs Rohr fotografiert werden soll, wären 250€ für eine gebrauchte und schon modifizierte 350D eh einer der kleinsten Beträge auf der Rechnung...
 
Guguck,

habe jetzt absolut keine Ahnung von Astrofotografie, und kann nur was zum
allgemeinen Handling und Available Light-Fotografie sagen.

Ich steige gerad von der EOS 450D auf die Sony Alpha 200 um, sprich ich
hab beide hier (mit ein bisschen Equipment) liegen.
Mein Fokus lag zuletzt auf Avaible Light, ein bisschen Nachtfotografie, und ansonsten ein bisschen Tierwelt in Bewegung und Street.


Die Canon macht im dunklen die rauschfreieren Bilder, das muss man Ihr (und dem Digic III) einfach zugestehen. Das nun aber die Sony-Bilder im Vergleich absolut nutzlos sind, ist auch nicht richtig.
Sie rauschen halt stärker. Punkt. Meine bisherigen Available Light Fotos mit der Alpha sind trotzdem gut. Und man kann mit EBV noch mehr rausholen.

Willst du keine EBV nutzen, ist die Canon sicher die bessere Wahl für Available Light & Nacht. So wie ich das verstanden habe, wird bei Astro aber richtig Pixelpeeping betrieben, mit Kühlen des Chips, mehrfach-Aufnahmen und zusammenrechnen nur um das alles hinzubekommen... da können die paar Prozentpunkte mehr rauschanteil bei einer Sony/Olympus schon entscheidend sein.

Wenn du die Möglichkeit hast, frag doch mal rum wer eine Spiegelreflex und welche Firma/Typ nutzt. Verabrede dich mit demjenigen und mache Testaufnahmen, und schau welche Marke dir passt.


Ich bin jetzt letztenendes aus einigen technischen Gründen (Stabi im Body zB), und einigen nichtlogischen Beweggründen (ich mag Sony als Brand einfach; und ich mag es nicht der breiten Masse zu folgen sogar wenn die das fraglos bessere Equipment haben :) ) zu Sony gewechselt.
Ich bereue es nicht, und freue mich jeden Tag darüber neue Sachen über Sony, Konika/Minolta, und dem Objektiv- und Body-Park zu lernen, und denke
das dies mein erster und letzter Systemwechsel war :)


so long, und immer gutes Licht,
Nico
 
Bei DSLR werden die Sensoren fast nie gekühlt - der Umbau wäre zu aufwändig, da nimmt man dann doch lieber eine richtige Astrokamera (obwohl es schon ein paar gibt, die zumindest aussen für Kühlung sorgen)
Was eben wichtig ist, ist das Rauschverhalten bei Langzeitbelichtungen (nicht zu vergleichen mit den "Tests" zum Rauschverhalten für normale Fotografie) und eine gute Empfindlichkeit im Infrarotbereich bei Emissionsnebeln - viele bauen daher das IR-Sperrfilter aus.
Ebenso wird gern mit anderen Filtern gearbeitet. Bei hinreichendem Backfokus der Optik gehen normale Filter mit 2" und eine Steckhülse für die Kamera, ansonsten ist man auf Clipfilter angewiesen - die gibts derzeit aber nur für EOS. Je nach Objektiv lassen sich diese Clipfilter auch bei Piggyback einsetzen, was auch sehr interessant bzw. je nach Lichtverschmutzung fast schon notwendig sein kann.
 
Zusätzlich erwähnenswert ist noch für Astrofotografie, dass hier mit DSLR meist bei mind. 800 ISO fotografiert wird, um in möglichst kurzer Zeit (Nachführgenauigkeit,/-fehler) möglichst viel Licht auf den Sensor zu sammeln. Da macht es schon einiges aus, ob man nun bei 800 ISO und dabei geringem Rauschen in 10 x 5 Minuten eine Galaxie ablichtet, oder ob man bei 400 ISO dafür 10 x 10 Minuten nachführen und addieren muss. Daher halte ich die Sonys für Astrofotografie eher schlecht geeignet, wenn auch nicht ungeeignet, da sie so ca. ab 800 ISO stärker rauschen, als die Konkurrenz von C, N, P.

Gruß
Peter
 
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