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F/Z Sternenhimmel - Milchstraße - welche Objektive an einer Z6 mit oder ohne Konverter

Dr Aqua

Themenersteller
Ich möchte mich im Urlaub (Wangerooge) mal ein wenig mit Sternen- und Milchstraßenfotografie versuchen.

Die Klassiker wären wohl das Z 20 1.8 oder ähnlich.
Da ich jetzt nicht zwingend >800€ in ein Experiment stecken möchte stelle ich mir die Frage, ob es entweder günstige Objektive gibt die in Frage kommen,
oder, ob ich mit einem 17-28 f2.8 oder 28-75 f2.8, die mich beide sehr reizen, auch sinnvoll unterwegs bin!?

Freue mich auf Eure Erfahrungen in dem Thema.
 
Hey,
Hab heute eine ähnliche Frage gehabt:

Sollte schon gehen wenn man nicht das letzte Quäntchen Qualität will oder nicht bereit ist für den ersten Versuch nochmal Geld raus zu hauen.
 
Falls ein FTZ Adapter vorhanden ist, dann würde ich mich hier im Forum nach einem günstigen gebrauchten 20mm 1.8G umsehen. Habe mir das selbst hier vor 'nem Jahr oder so geholt für genau den Zweck. Für den Versuch ist das vollkommen ausreichend, habe damit im Allgäu ganz netten Sternenhimmel hinbekommen (Milchstraße war leider nicht zu sehen). Man darf von dem Objektiv aber auch keine Wunder erwarten - in den Ecken ist es bei Offenblende schon sichtbar unscharf. Abgeblendet geht das aber.
Da bei mir der FTZ schon vorhanden gewesen ist, hat mich die ganze Sache keine 400 Geld gekostet.
 
der, ob ich mit einem 17-28 f2.8 oder 28-75 f2.8, die mich beide sehr reizen, auch sinnvoll unterwegs bin!?
Es gab Zeiten, da nahm man das AF 14 f/2.8 D oder das AF-S 14-24 f/2.8 für den Sternenhimmel. Deshalb sollte das Z 17-28 f/2.8 sehr geeignet sein, setzt man das Z 20 f/1.8 dagegen, weil es sich auch noch für viele andere Gelegenheiten nutzen läßt. Das Z 28-75 f/2.8 halte ich wiederum für weniger geeignet.
 
VIltrox 16/1.8 für Nikon Z, das wäre ein wenig günstiger als das 20/1.8 Nikon Z.
Adaptiert und ohne AF das IRIX 15/2.4, braucht aber ein sauber zentriertes Exemplar. Das wurde zwar immer wieder mal mit recht starkem Randabfall getestet, Lenstip ist dem mal genauer nachgegangen und hat rausgefunden, dass es aussen im Bild bei Offenblende bei Unendlich stärker ist als bei üblichen Testdistanzen für Objektive. Also genau für Astrobilder optimiert.
 
Ich habe bislang das Tamron 15-30 2.8 für Milchstraße bzw. Nachhimmel benutzt und war damit immer zufrieden.

Bei Interesse einfach eine PN senden.
 
Unpopuläre Meinung: wenn es nur ums ausprobieren geht nimm einfach das Objektiv, welches du besitzt.
Man kann auch mit f4 die Milchstraße ablichten.
Nachfolgend eines meiner Milchstraßenbilder. Aufgenommen mit einer D7500 (APS-C) und Sigma 10-20 f3.5.
Also von daher - Go for it ..
Vielen Dank für die Aussage und das Bild. Guter Ansatz!

laut Exif 600 Sekunden Belichtungszeit !?
 
Vielen Dank für die Aussage und das Bild. Guter Ansatz!

laut Exif 600 Sekunden Belichtungszeit !?
Durchaus möglich. Müsste ich daheim nachschauen. Ist kein Einzelfoto sondern ein Stack von vielen einzelnen Fotos - also ohne Nachführung aufgenommen. Ob's am Ende genau 600sek ergab weiß ich aus dem Kopf nicht.
 
Da war nun auch "nur" das alte Zoom auf der Kamera... Wobei ich auch bei Nacht gern das Z 20mm f1,8 nehme!
Das alte Sigma Art 20mm ist auch gut und besser als die F-Nikkore. Das Z-Nikkor aber deutlich besser!
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das Objektiv ist meiner Meinung nach nicht so sehr entscheidend. Ok, weiter als 24mm sollte es schon sein.

Ich hatte mich bis letztes Jahr damit beschäftigt und das bereits vorhandene Z 14-30mm f4 bei 14mm an Z6 und Z9 bis Iso 25600 eingesetzt. Ein Kumpel hat das Samyang f2.8 14mm AF an seiner Canon R5 verwendet.

Ging mit beiden Objektiven recht gut. Das Herausarbeiten der Milchstraße erfolgt in der Nachbearbeitung, idealerweise durch stacking mehrerer Aufnahmen. Bei Sternenbahnen waren mir die 14mm sehr wichtig, vor allem wenn noch ein bisschen Vordergrund oder Landschaft mit im Bild sind.

Als Urlaubslektüre empfehle ich das Buch "Astrofotografie" von Katja Seidel.
 
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps und Hinweise. Die Webseite von Katja Seidel ist faszinierend. Danke für den Tip.
 
Wenn es weit, gut und günstig sein soll, werfe ich mal ein adaptiertes AF-S 14-24 mm f2.8 in den Ring. Ist ein fantastisches Objektiv, aber recht groß und schwer. Ich hatte es beim Wechsel auf Z recht schnell gegen das 14-30 f4 getauscht, weil es mir auf Reisen zu klobig war.
Für Astro zum Ausprobieren aber immer noch sehr gut geeignet.

Dann gäbe es noch 14mm Samyang in verschiedenen Versionen. Das billigste als MF für Nikon f möchte etwas abgeblendet werden. Zum Ausprobieren wäre das der einfachste Einstieg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das AF-S 14-24 2.8 kenne ich. Hatte es vor, 12-13 Jahren. Ja. Tolles Objektiv. Es war damals auch schon ein Brocken.

Ich schau mich mal noch ein wenig um. Ohne AF sehe ich nicht als Einschränkung für diesen Bereich.
Hatte auch mal an das Zeiss 21 f2.8 ZF2 gedacht.
 
Freue mich auf Eure Erfahrungen in dem Thema.

Meine Erfahrung in dem Bereich ist, dass man die besten Ergebnisse mit Kompositionen aus mehreren Bildern bekommt, egal ob Panorama oder Stack. Von daher wäre die Lichtstärke nicht ganz so entscheidend. Sprich, da würd ich auch das 14-30/4 als geeignet ansehen.

Ohne AF sehe ich nicht als Einschränkung für diesen Bereich.

Seh ich auch so. Es ist ja auch die Frage, ob man mit einem UWW überhaupt auf Arkturus, Vega, Saturn oder Jupiter fokussieren kann. Bei der Z6 weiß ichs nicht, mit der Z7 tue ich mich da mitunter schwer. Mit der D7500 und dem Tokina 14-20 klappts meistens schon.

Da wir an Z ja in der glücklichen Lage sind, fast alles mögliche adaptieren zu können, kann man sich auch bei den Sony-Varianten der diversen Laowas 12/2.8 oder 15/2 umsehen. Da brauchts ja auch keinen AF-Adapter dazu, da reicht ein Metallring vom Chinesen um die Ecke für ein paar Euro.
 
Wenn es weit, gut und günstig sein soll, werfe ich mal ein adaptiertes AF-S 14-24 mm f2.8 in den Ring. Ist ein fantastisches Objektiv, aber recht groß und schwer. Ich hatte es beim Wechsel auf Z recht schnell gegen das 14-30 f4 getauscht, weil es mir auf Reisen zu klobig war.
Für Astro zum Ausprobieren aber immer noch sehr gut geeignet.

Dann gäbe es noch 14mm Samyang in verschiedenen Versionen. Das billigste als MF für Nikon f möchte etwas abgeblendet werden. Zum Ausprobieren wäre das der einfachste Einstieg.
Eine interessante und gute Lösung. Größe und Gewicht sind in der Astrofotografie egal.
 
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