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Staublöschdaten: Sinnvoll oder Schnickschnack?

hquer

Themenersteller
Hi,

eigentlich sollte der Sensor dank Ultraschall stets sauber sein. Sollte...

Ist es aber eben nicht.

Also nimmt man Staublöschdaten auf und korrigiert per EBV.

Schön. Wie haltet Ihr das? Was sagen die Praktiker?

Meine Erfahrung soweit ist, daß der Staub keine störenden Ausmaße annimmt. Andererseits: Wird der Schmutz zu groß, müßte der Sensor wohl mechanisch gereinigt werden, weil ja bei großen Verschmutzungen eine softwaremäßige Korrektur auch nicht mehr ideal ist.

Hat Euch das Anwenden der Staubdaten je das "fotografische Überleben" gesichert?

Gruß
 
Ich verwende es. Soll heißen, daß ich ab und zu mal mit Blende 32 einen weißen Bildschirm aufnehme und es als Staublöschdaten speicher.

Falls mal später eine Aufnahme vor heller Fläche mit Blendenzhalen >16 gemacht wurden, ist es eben einfach mit DPP die zwei oder drei Flecken zu löschen.

Mit "fotografische Überleben" hat das nichts zu tun, eher mit dem Nutzen der Möglichkeiten. :)
 
Danke Blendax!

So ungefähr hatte ich mir das auch gedacht. Na denn....


Gruß


P.S. Ne schöne Rollfilm-Camera hast Du da! :)
 
Da ich mit einer 20D arbeite vermisse ich das Feature nicht :lol:.

Ich würde es aber mit ziemlicher Sicherheit nutzen. :top:

Gruß Dirk
 
Ich benutze es recht selten .... eigentlich nur zum Testen, ob es noch funktioniert. :D

Bilder mit Blende größer als 11 sind bei mir selten.
 
Ich benutze es recht selten .... eigentlich nur zum Testen, ob es noch funktioniert. :D

Bilder mit Blende größer als 11 sind bei mir selten.

Sehr schön:D. Ist wie mit den Ampeln, die den Verkehr regeln, den es ohne die Ampeln nicht gäbe. Ich hatte ja auch so das Gefühl, daß man die STaublöschdaten in praxi nicht braucht, aber vielleicht doch irgendwann mal...


Verständnisfrage: Was meinst Du mit "größer" als 11? Die BlendenZAHL oder die ÖFFNUNG der Blende? (Teuflische Verwechselungsgefahr :evil:)

Gruß
 
Hi Marcus,

es krístallisiert sich mehr und mehr: die Sache verhält sich etwa wie der Reservereifen im Auto: meist nicht benutzt und unbeobachtet. Im Gegensatz zum Reservereifen, der im Fall der Fälle ebenfalls Plattfuß hat, sollte die Staublöschdatengymnastik noch funktionieren :rolleyes:?!

Gruß
 
Ich habe es noch nie genutzt.
Ich auch nicht ... ach du meine Güte, jetzt fällts mir ja erst auf! Na Gott sei gibts jetzt den Thread! Jetzt kann ich ernsthaft drüber nachdenken, ob ich mit einer ungenutzten Funktion leben kann, die andere vielleicht gut finden, oder ob ich meine 5D2 wegen solch brachliegender Dinge am Besten gleich wieder abgebe ... :rolleyes:.

(Teuflische Verwechselungsgefahr :evil:)
Eigentlich gar nicht, er hats falsch ausgedrückt - groß oder klein ist immer das Loch. Fotografen verwechseln da nix :D.
 
...
Verständnisfrage: Was meinst Du mit "größer" als 11? Die BlendenZAHL oder die ÖFFNUNG der Blende? (Teuflische Verwechselungsgefahr :evil:)
...

Ich meinte die Blendenzahl! :)

Eine größere Blendenzahl ist eine größere Blende, d.h., das Loch, durch daß das Licht fällt wird kleiner. Eine größere Blende blendet mehr ab! Eigentlich ganz einfach ...
 
Eine größere Blendenzahl ist eine größere Blende, d.h., das Loch, durch daß das Licht fällt wird kleiner. Eine größere Blende blendet mehr ab! Eigentlich ganz einfach ...
Aber falsch :). Wenn du die Blendenzahl meinst, musst es auch sagen. Wenn du Blende schreibst, ist es die Blende, nicht die Zahl - SO einfach ist das. Dass 'Lichtriesen' die kleinsten Blenden hätten, wäre mir neu ... :rolleyes:
 
Hi pspilot,
hi blendax,


schon haben wir den Salat, also den mit der Blende.

2 Fotografen - 2 Meinungen :D

Ich seh' das so: Was für mich zählt, ist, daß die Blende sozusagen die Lichtmenge regelt, die durch die Linsen kommt. Ist die Blende weit offen - also groß - kömmt viel Licht durch. Das ist nach meinem schlichten Verständnis das physikalisch zunächst Interessante.

Oder?

Gut, um einen Zahlenwert für die Öffnung zu erhalten, macht es Sinn, die Brennweite mit der geöffneten Fläche des Objektivs - oder den Durchmesser - ins Verhältnis zu bringen, gibt dann aber eben einen reziproken Zusammenhang. Und dieser Umstand sorgt nun für Verwirrung.

Was machen wir jetzt?

:angel:


P.S. Ketzerischer Vorschlag: Um hier zu einer - weniger physikalischen - dafür aber demokratischen Lösung zu kommen, laßt uns abstimmen. Die Jungs und Mädels im Bundestag machen das schließlich auch so, wenn mal wieder die Frage ansteht, ob die Erde nun eine Scheibe oder eine Kugel ist :-)
 
Also ....

bei einem kleinen Blendenwert sprechen wir doch von der sogenannten "Offenblende" (auch so ein blöder Ausdruck) bei der am meisten Licht durch das Objektiv gelangt, ergo sind die Blenden-Lamellen ganz klein.
Bei größeren Blendenzahlen schließen die Blendenlamellen das Objektiv, darum muß man bei großen Blendenzahlen auch länger belichten.

Große Blendenzahl = große Blende = kleiner Lichtdurchlaß

Kleine Blendenzahl = kleine Blende = viel Lichtdurchlaß

... ist doch ganz einfach!
 
Mit der "Blende" wird in der Regel die Blendenöffnung bezeichnet. Daher große Blende(nöffnung) viel Licht (z.B. f/2.8) und kleine Blende(nöffnung) wenig Licht (z.B. f/16).

Klaus
 
Also ....

bei einem kleinen Blendenwert sprechen wir doch von der sogenannten "Offenblende" (auch so ein blöder Ausdruck) bei der am meisten Licht durch das Objektiv gelangt, ergo sind die Blenden-Lamellen ganz klein.
Bei größeren Blendenzahlen schließen die Blendenlamellen das Objektiv, darum muß man bei großen Blendenzahlen auch länger belichten.

Große Blendenzahl = große Blende = kleiner Lichtdurchlaß

Kleine Blendenzahl = kleine Blende = viel Lichtdurchlaß

... ist doch ganz einfach!

Huhu,

man KANN es so sehen...

Aber, wie man sieht, öffnet die Sichtweise der Verwirrung Tür und Tor.

Wie sieht's mit der demokratischen Abstimmung aus?:)


Gruß
 
Alles was von der Kamera am Bild verändert wird, kann nicht wiedergewonnen werden. Deswegen ist die Funktion aus.
 
Also bei meiner 1000D wird da nix am Bild geändert, soweit ich weiß. Wenn ich die Anleitung richtig interpretiert habe, dann nimmt man ein defokussiertes Bild mit weißem Hintergrund auf, und die Kamera sucht dann die Koordinaten der Staubflecken. Diese werden dann ab dann den Bilddaten beigefügt und das Stempeltool in DPP kann dann automatisch an diesen Stellen korrigieren -- wenn man es startet und ihm sagt, dass es das machen soll. Oder hab ich das falsch verstanden?
 
Also bei meiner 1000D wird da nix am Bild geändert, soweit ich weiß. Wenn ich die Anleitung richtig interpretiert habe, dann nimmt man ein defokussiertes Bild mit weißem Hintergrund auf, und die Kamera sucht dann die Koordinaten der Staubflecken. Diese werden dann ab dann den Bilddaten beigefügt und das Stempeltool in DPP kann dann automatisch an diesen Stellen korrigieren -- wenn man es startet und ihm sagt, dass es das machen soll. Oder hab ich das falsch verstanden?

Kann sein, ich hab die Funktion aus und benutze auch kein DPP.
 
Also bei meiner 1000D wird da nix am Bild geändert, soweit ich weiß. Wenn ich die Anleitung richtig interpretiert habe, dann nimmt man ein defokussiertes Bild mit weißem Hintergrund auf, und die Kamera sucht dann die Koordinaten der Staubflecken. Diese werden dann ab dann den Bilddaten beigefügt und das Stempeltool in DPP kann dann automatisch an diesen Stellen korrigieren -- wenn man es startet und ihm sagt, dass es das machen soll. Oder hab ich das falsch verstanden?

Genau so ist es und da ich kein DPP benutze bringt mir die ganze Sache nichts.
 
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