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Stativtest - teuer gegen billig

Manfred G.

Themenersteller
Habe zwei Stative verglichen:
- Berlebach 4012 mit Benro KB-2 UVP:~400€, aber deutlich billiger zu bekommen
- Enro P-33 UVP:~30 €

Testkonditionen:
-ohne IS
-SVA (Spiegelvorauslösung)
-300mm Brennweite (equiv. 480mm)
-EOS 350d (8Megapixel)
-100% Crops

Falls jemand Fotos von kleinen (z.B Velbon Sherpa) und großen Carbonstativen (z.B. Manfrotto 190CX) zum Vergleich einstellen kann wäre, dass interessant. Hab auf meiner langen Recherche zum Thema Stativkauf leider keine Testbilder gefunden.

P.S.: Bin ziemlich wortkarg, weil mein ganzer Text durch einen Fehler auf der Seite gelöscht wurde. :mad:
 
Versteh mich nicht falsch, aber was ist der Sinn dieses "Tests"? Du photographierst eine Lampe und willst qualitätsunterschiede in der Abbildungsleistung entdecken? Also ich denke es gibt nur einen riesen Faktor bei Stativ und Kopf. Nämlich ob das Gewicht der Kamera aushält und wenn es das tut, dann kann man schonmal damit arbeiten und dann kommt auch das auf das Bild das soll...

LG Can
 
Bei so hohen Blendenzahl ist nicht unbedingt das Stativ entscheidend. ND oder Pol-Filter wär besser. Quick&Dirty. Sorry.

Entschuldigung für das doofe Motiv. War leider das einzige Objekt im Raum, an dem man vernünftige Verschlußzeiten testen konnte. Kreativität gleich null.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Beispielbilder nicht mehr zur Hand. Ich hab damals, als mein Gitzo 3540 neu war, gegen mein Walimex 6702 vergleichen. Nur 180mm an der D80. Aber im kritischen beriech von um 1/10 Sek.

Ohne SVA und mit der Hand an der Kamera ausgelöst sieht man beim Gitzo praktisch keinen Unterschied zu SVA und Selbstauslöser.
Ganz anders das Walimex. Mit SVA und Selbstauslöser ist die Schärfe OK, obwohl man immer noch sofort einen Unterschied zum Gitzo sieht. Wenn man ohne SVA und mit der Hand an der Kamera auslöst, ist das Bild völlig verwackelt. Ich hab es mir dann gespart, die Pentax 67II (mit ihrem monterhaften Spiegelschlag) samt 165mm/2.8 auf das Walimex zu packen :ugly:. Denn damit ist das Gitzo auch schon ausreichend gefordert (es packt es aber noch)

Dabei war das ein kleines, leichtes 180mm/2.8 Nikkor. Was passiert, wenn man mit 300mm (oder mehr) oder grossen, schweren Linsen wie einem 70-200/2.8 kommt, kann sich jeder ausdenken.
 
Nämlich ob das Gewicht der Kamera aushält und wenn es das tut, dann kann man schonmal damit arbeiten und dann kommt auch das auf das Bild das soll...

LG Can

:o
Äh, nö.:angel:

Jedes noch so günstige Stativ wird eine DSLR halten bzw tragen.
Aber die Bilder werden nicht immer was, auch nicht mit SVA und im Zimmer.
 
Wäre es nicht besser etwas zu fotografieren, dass ein paar Meter weiter weg ist?
Angenommen das "Billigstativ" verwackelt um ein paar Grad, dann würdest du das bei großen Entfernungen doch eher sehen, da die minimale Verwacklung vergrößert wird.

Eigentlich ist Indoor doch selbst das billigste Stativ ausreichend (solange es die Kamera halten kann und man genügend Zeit hat), interessant ist erst die Stabilität bei Wind und Wetter, auf unebenem Grund und seismischen Aktivitäten :D

Auch würde ich mal auf einen Punkt scharfstellen und dann 30 mal fernauslösen, könnte mir gut vorstellen, dass das billige Stativ vlt ein wenig abrutscht.
 
@Ne-nad. :top: Klar. Der Abstand machts!
Ich hab mich schon gewundert, dass der Unterschied nicht noch stärker ausfällt. (Gibts hier keinen Smiley der an die Wand rennt?)

Mal gucken wann das Wetter annehmbar ist. Heute wars sowieso schon dunkel.
 
Und hier die Bilder vom Enro. Der Verlust an Schärfe ist auch im unbeschnittenem Zustand schon zu sehen.
Außer bei 1/50. Da geht es noch einigermaßen.

Distanz zum Objektiv. Schwer zu schätzen.
Hätten ungefähr 3 Doppelgaragen platz. Mit Schätzen hab ich es nicht so.
 
Hallo,

wozu soll der Test gut sein ?
Das ein 30€ Billigstativ in Schwingungsarmut usw. nicht gegen ein 400€ Berlebach ankommt, hätte ich dir auch ohne ein einziges Bild sagen können. Das ist bekannt.

Wenn du solche Test richtig machen willst, braucht es schon was mehr an Aufwand, z.b. wie ihn Fotozeitschriften machen. Da wird ein Lasermesspunkt längere Zeit abgelichtet und aus dem Schlieren kann sehr schön die Schwingungen des Statives sehen.
Die Berlebachs schneiden bei solchen Test immer am besten ab, noch deutlich vor Carbonmodellen.
 
Jetzt macht doch das nicht so runter.
Immer wieder wird doch in Frage gestellt warum es ein "teures" sein muss.
Jetzt macht sich mal jemand die Mühe und versucht etwas zu zeigen und auch das wird verissen.
:confused:
 
Zumindest hat dieser Thread Testlaune für den nächsten verregneten Tag geweckt.
Werde dann mal mein Manfrotto gegen das Wolf testen wie sich dort der Spiegelschlag bei langen Brennweiten verhält.
 
Versteh mich nicht falsch, aber was ist der Sinn dieses "Tests"? Du photographierst eine Lampe und willst qualitätsunterschiede in der Abbildungsleistung entdecken? Also ich denke es gibt nur einen riesen Faktor bei Stativ und Kopf. Nämlich ob das Gewicht der Kamera aushält und wenn es das tut, dann kann man schonmal damit arbeiten und dann kommt auch das auf das Bild das soll...

LG Can

:eek::grumble::o:rolleyes:;)

Nen Stativ ist kein Einkaufsbeutel :ugly: und die Bilder zeigen ja wohl sehr deutlich welche Dämpfungseigenschaften ein Berlebach hat und wie mangelhaft die billige Variante ist. Klar zeigt der Test ein Resultat was zu erwarten war aber ein Test eines Users ist immer gut um zu verifizieren was die Hersteller so an Tests veröffentlichen!

PS
Ich finde die Lampe schon ein geeignetes Testmotiv denn sie zeigt sehr wohl das veränderte Abbildungsverhalten der Kamera/Objektivkombination mit den unterschiedlichen Stativen.

PPS
Spätestens bei Blende 16 solltest Du aber IMHO keine Testbilder mehr machen weil hier schon die Beugungsunschärfe zuschlagen kann ;)
 
:eek::grumble::o:rolleyes:;)

Nen Stativ ist kein Einkaufsbeutel :ugly: und die Bilder zeigen ja wohl sehr deutlich welche Dämpfungseigenschaften ein Berlebach hat und wie mangelhaft die billige Variante ist. Klar zeigt der Test ein Resultat was zu erwarten war aber ein Test eines Users ist immer gut um zu verifizieren was die Hersteller so an Tests veröffentlichen!

PS
Ich finde die Lampe schon ein geeignetes Testmotiv denn sie zeigt sehr wohl das veränderte Abbildungsverhalten der Kamera/Objektivkombination mit den unterschiedlichen Stativen.

PPS
Spätestens bei Blende 16 solltest Du aber IMHO keine Testbilder mehr machen weil hier schon die Beugungsunschärfe zuschlagen kann ;)

Es dürfte ja wohl klar sein, dass für ein Stativtest nix an Zeit/Blende/Objektiv verändert wird. Und wenns dann grenzlastig wird, was ist nun Bewegungsunschärfe weil's Stativ vibrierte und was sind Unschärfen durch "Objektiv-Fehler" oder flimmernde Luft ???

Seit wann verändert sich das Abbildungsverhalten und die Kamera/Objektivkombination, wenn der Untersatz, sprich Stativ gewechselt wird? :confused:

Beste Grüsse
Hermann
 
Es dürfte ja wohl klar sein, dass für ein Stativtest nix an Zeit/Blende/Objektiv verändert wird. Und wenns dann grenzlastig wird, was ist nun Bewegungsunschärfe weil's Stativ vibrierte und was sind Unschärfen durch "Objektiv-Fehler" oder flimmernde Luft ???
"Objektivfehler" und fimmernde Luft sich bekanntlich unabhängig vom verwendeten Stativ! Daher läßt sich bei Konstanz dieser und andere Parameter die Änderung der Äbbildungsqualität Kausal mit der Änderung des Stativ in Zusammenhang bringen.
 
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