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Stativ/-kopf Stativlösung für unterwegs - Bohnensack, Gorillapod, Tischstativ oder?

D S L R

Themenersteller
Guten morgen,

ich suche als Ergänzung für meine DSLR-Ausrüstung eine kleine leichte Stativlösung für z.B. Aufnahmen bei Dämmerung. Diese sollte mit in die Fototasche passen, um immer mit dabei sein können. Das geringe Packmaß und Gewicht in Kombination mit einer hohen Stabilität und Flexibilität ist also recht wichtig.
Zu tragen wäre max. eine 70D mit 17-55/2.8, ggf. später mal mit 70-200/4 oder 70-300.

In Frage kommen:
- Einbeinstativ
- kleines Tischstativ mit Kugelkopf (z.B. Manfrotto 709B)
- GorillaPod SLR Zoom bzw. Focus
- The Pod Red
- klassischer Bohnensack

Ich denke mir sind die Vor- und Nachteile von der Theorie her bekannt, hatte aber leider noch nicht die Gelegenheit alle Lösungen selbst zu testen. Daher hoffe ich auf eure Praxiserfahrungen.

Mit welcher Option oder Kombination wäre ich aus eurer Sicht - auch langfristig - am besten bedient?
 
...Stativlösung für z.B. Aufnahmen bei Dämmerung. Diese sollte mit in die Fototasche passen..geringe Packmaß und Gewicht...hohen Stabilität...70-200/4 oder 70-300....In Frage kommen:
- Einbeinstativ
- kleines Tischstativ mit Kugelkopf (z.B. Manfrotto 709B)...
Einbeinstative haben meist ein recht langes Packmaß - passen also nicht IN die Fototasche.

Ein stabiles Tischstativ wäre das Cullmann Copter.

Ansonsten schau Dir mal die Stative aus der Cullmann Magic Serie an: das sind Faltstative die IN die Fototasche passen.

Bei klein und leicht fallen mir auch die Stative der Velbon UT Serie ein.
 
...Zu tragen wäre max. eine 70D mit 17-55/2.8, ggf. später mal mit 70-200/4 oder 70-300...

hallo,
welche länge bzw. gewicht ist für dich noch akzeptapel? bei der kamerakombi sollte es kein spielzeug sein! wenn genug platz bzw. auch geld vorhanden ist würde ich immer ein "kleines" (tisch)stativ mit einem vernünftigen kugelkopf verwenden (um auch makros zu erstellen). hier mal einige brauchbare lösungen: berlebach mini da geht sogar ein cb 5-ii drauf,
novoflex basicball bzw. novoflex triopod mini dazu jeweils ein cb 3ii, reallyrightstuff tfa pocket bzw. der nachbau sunway t1a10+fb-28i stativ ist wirklich gut aber der kopf ist nicht mit rrs zuvergleichen selbst festgeschraubt kann man ihn mit wenig kraftaufwand bewegen - you get what you pay for - sollte aber für deine kombi ausreichend sein.

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde wohl ein berlebach mini mit nivellierung nehmen, oder ein manfrotto 190xprob und das soweit kürzen wie man will
 
Also ich bin grundsätzlich ja nicht der Stativtyp. Ich habe eines (ein billiges), welches ich für Selbstportraits nutze.

Ich bin jedoch auch gerne und viel auf Reisen, will aber möglichst nur eine kleine Tasche dabeihaben, da sonst die Gefahr zu groß wird, dass die Ausrüstung im Hotelzimmer bleibt.

Für meine Zwecke auf Reisen, ist für mich das Gorillapod ideal. So klein, dass es in meine Umhängetasche passt, aber doch noch gut verwendbar.
 
ich suche als Ergänzung für meine DSLR-Ausrüstung eine kleine leichte Stativlösung für z.B. Aufnahmen bei Dämmerung. Diese sollte mit in die Fototasche passen, um immer mit dabei sein können. Das geringe Packmaß und Gewicht in Kombination mit einer hohen Stabilität und Flexibilität ist also recht wichtig.
Zu tragen wäre max. eine 70D mit 17-55/2.8, ggf. später mal mit 70-200/4 oder 70-300.

In Frage kommen:
- Einbeinstativ
- kleines Tischstativ mit Kugelkopf (z.B. Manfrotto 709B)
- GorillaPod SLR Zoom bzw. Focus
- The Pod Red
- klassischer Bohnensack
Ich arbeite bei beiden Kamerasystemen (µFT und Vollformat) draußen allermeistens mit einem Einbeinstativ:
- für leichtes Equipment Monostat RS-16 PRO ART
- für schweres Equipment Gitzo GM5541 mit Monostatfuß
Das Einbeinstativ trage ich auf (Fern)Reisen oft mit montierter Kamera schussbereit in der Hand. Ansonsten trägt es sich ohne Kamera leichter als Mancher sich das vorstellt. Auch bei Gebirgstouren leistet es - in der Hand geragen - gute Dienste beim Aufstieg. Im amphibischen Gelände hilft es, die Balance zu halten oder die Wassertiefe abzuschätzen.

Überflüssig zu sagen, dass mit dem Einbein auch nachts zu arbeiten ist (durch Anlehnen) oder bei Nahaufnahmen. Mit geeigneter Technik gelingen unverwackelte Langzeitbelichtungen und sogar HDRs. Ebenso habe ich damit schon etliche Panoramen angefertigt, die freighändig so nicht möglich gewesen wären.

Ab und zu nehme ich auch eins meiner Tischstative mit (Leica, Polaroid, Hakuba, Minolta, Kodak). Diese Ganzmetallstative tragen durchaus auch schwerere Brocken bis 280 mm am Vollformat (Anliegen am Murmeltierbau...). Aber auch verstecktes Fotografieren in verbotener Umgebung. Man kann die Kamera auf dem Tischstativ schussbereit montiert unter dem Mantel tragen...
 
Für meine Zwecke auf Reisen, ist für mich das Gorillapod ideal. So klein, dass es in meine Umhängetasche passt, aber doch noch gut verwendbar.
Welche Variante davon verwendest du und wie schätzt du die Stabilität ein? Mich schrecken diverse Berichte, nach denen die Gelenke irgendwann nachgeben und die angegebene Tragkraft überzogen ist, bisher ab.

das, was ein Bohnensack kann, kann eine Tasche u.U. auch. Kann man ja mal eruieren.
Das stimmt natürlich. Die Idee war nur mit einem "richtigen" Bohnensack vielleicht noch feiner ausrichten zu können als mit Jacke oder Tasche.

Ab und zu nehme ich auch eins meiner Tischstative mit (Leica, Polaroid, Hakuba, Minolta, Kodak). Diese Ganzmetallstative tragen durchaus auch schwerere Brocken bis 280 mm am Vollformat (Anliegen am Murmeltierbau...). Aber auch verstecktes Fotografieren in verbotener Umgebung. Man kann die Kamera auf dem Tischstativ schussbereit montiert unter dem Mantel tragen...
Kannst du mir nähere Informationen zu deinen Tischstativen geben?

hallo,
welche länge bzw. gewicht ist für die noch akzeptapel? bei der kamerakombi sollte es kein spielzeug sein! wenn genug platz bzw. auch geld vorhanden ist würde ich immer ein "kleines" (tisch)stativ mit einem vernünftigen kugelkopf verwenden (um auch makros zu erstellen).
Danke für die Vorschläge. So richtig gefällt mir die Holz Lösung nicht. Insgesamt auch schon recht teuer.

Einbeinstative haben meist ein recht langes Packmaß - passen also nicht IN die Fototasche.

Ein stabiles Tischstativ wäre das Cullmann Copter.
Ein Einbeinstativ würde ich als Kompromiss sehen. Es ist zwar lang, nimmt aber sonst nicht sooo viel Platz weg.
Das Cullmann Copter gefällt mir sehr gut. Hast du das selber schon mit SLR verwendet? Welcher Kugelkopf würde dazu passen und wäre empfehlenswert? :confused:
 
Das Cullmann Copter gefällt mir sehr gut. Hast du das selber schon mit SLR verwendet? Welcher Kugelkopf würde dazu passen und wäre empfehlenswert? :confused:

Der mitgelieferte Kugelkopf ist auf jeden Fall zu schwach für meine D7100.

Mit dem Sirui K20X drauf ging es dann einigermaßen, aber nur mit SVA.. das Ding ist schon eher wackelig.
Seitdem ich ein "richtiges" Stativ habe hab ich das/den ;) Copter nicht mehr benutzt.
 
Danke für die Vorschläge. So richtig gefällt mir die Holz Lösung nicht. Insgesamt auch schon recht teuer.

:


Hast du eine begründung (außer der Preis, welcher bei dem Berlebach Mini+ Nievellierung, welcher 30Grad Neigung hat nicht soo extrem hoch ist.)
Warum dir das Holzstativ nicht gefällt?


Vom Umfang ist das Berlebach sicher nicht das schmalste, aber es geht noch, wahrscheinlich braucht es gleich viel Platz wie ein halbwegs großer Bohnensack
 
Berlebach Mini. Klein, extrem robust, extrem solide (dagegen erscheint mir ein biegsames Plastikstativ wie Spielzeug...).

Ein Bohnensack ist auch nicht gerade handlich, wenn er eine ausreichende Größe hat, mit einem Einbeinstativ ist man selbstverständlich eingeschränkter als mit einem Dreibeinstativ usw...

Gruß
Heiko
 
Hast du eine begründung (außer der Preis, welcher bei dem Berlebach Mini+ Nievellierung, welcher 30Grad Neigung hat nicht soo extrem hoch ist.)
Warum dir das Holzstativ nicht gefällt?
Es wirkt auf den Bildern sehr wuchtig und scheint mir nicht gerade unauffällig zu sein. Größe und Gewicht würde ich schon als grenzwertig betrachten, erst recht falls noch ein Kugelkopf dazu kommt. Da ist die Gefahr wieder groß, dass ich es nicht mitnehme.
Natürlich habe ich von den Berlebach-Stativen schon viel gutes gehört, da sie auch bei Naturbeobachtern mit Fernglas und Spektiv beliebt sind.

Die Argumente gegen Bohnensack und Gorillapod kann ich auch nachvollziehen.
 
Vielleicht oder vielleicht auch nicht das, was Du suchst, aber mal ein anderer Gedanke: eine Superclamp mit Kugelkopf. In einer Stadt kann das nachts gut funktionieren. Nicht unbedingt leicht, aber klein, und je nachdem, woran die Kombi hängt, sehr stabil. Und dafür günstig. Du brauchst halt immer was, woran Du Dich halten, aeh, klemmen kannst.

Ein Bohnensack kann vor Ort auch eine stabile Plastiktüte mit irgendwas drin (Steinen) sein.
 
... es kommt ja auch darauf an, was man damit machen will und wie teuer es werden darf.

Wenn man auch später mal Makros machen möchte (also noch etwas mehr an Stabilität braucht), ist meine derzeitige Lösung, die man in die Tasche packen kann:

- Stativschulter Triopod (169 Euro), kann später zu einem "großen" Stativ ausgebaut werden, daher relativiert sich der Preis; Gewicht rund 300 g

- 3 x Minibeine A-1010

- 3 x STA-15 oder STA-30 Stangen zum Verlängern

Die Beine schlagen preislich nicht mehr sehr ins Gewicht, haben aber durch ihre Bauform ein minimales Packmaß, sind wasserunempfindlich und sehr leicht.

Für mich ist das ein ganz passabler Kompromiß, wenn es extrem klein und stabil sein soll.

M. Lindner
 
Vielleicht oder vielleicht auch nicht das, was Du suchst, aber mal ein anderer Gedanke: eine Superclamp mit Kugelkopf. In einer Stadt kann das nachts gut funktionieren.
Die Superclamp sieht super aus. Irgendwelche Pfähle oder Geländer gibt es ja überall. Ich blicke aber noch nicht so richtig durch welches Zubehör noch benötigt wird, um einen Stativkopf oder eine Kamera zu adaptieren. Außerdem sieht es so aus als ob es nur an horizontalen Rohren funktioniert.

Ich bin gerade noch über die Uniklem von Novoflex gestolpert. Je nach Ausführung noch leichter und auch an Rohren und Platten verwendbar.

- Stativschulter Triopod (169 Euro), kann später zu einem "großen" Stativ ausgebaut werden, daher relativiert sich der Preis; Gewicht rund 300 g
- 3 x Minibeine A-1010
Je länger und öfter ich mir das ansehe, desto besser gefällt es mir. Eventuell bestelle ich das TrioPod mit kleinen Beinen (TRIO MINI) mal. Der Preis ist verschmerzbar, wenn es etwas taugt und häufig benutzt wird.

Welcher Kugelkopf (ausreichen belastbar, aber noch leicht) wäre denn zu empfehlen? Passt der dann auch an eine Klemme?
 
Kannst du mir nähere Informationen zu deinen Tischstativen geben?
Neu zu erwerben ist leider nur noch das Leica-Tischstativ. Es glänzt durch robuste Bauweise und Beinchenanschlag ohne Begrenzung. Einen Kugelkopf muss man extra kaufen. Der aktuelle Kugelkopf von Leica wäre mir zu hoch (Hebelwirkung). Den kleinen von Leica gibt es nur noch ab und zu gebraucht.

Die anderen genannten Tischstative sind durchweg nur noch gebraucht zu kaufen, haben aber dafür einen integrierten Kugelkopf, der bei Polaroid, Minolta und Hakuba recht stabil ist.

Im Bild:
- Leica Tischstativ
- Leica Tischstativ mit kleinem Leica Kugelkopf
- Polaroid Tischstativ mit integriertem Kugelkopf
 

Anhänge

Die Superclamp sieht super aus. Irgendwelche Pfähle oder Geländer gibt es ja überall. Ich blicke aber noch nicht so richtig durch welches Zubehör noch benötigt wird, um einen Stativkopf oder eine Kamera zu adaptieren. Außerdem sieht es so aus als ob es nur an horizontalen Rohren funktioniert.
[...]

Um auf die Super Clamp einen Kopf zu montieren brauchst du das hier:
http://www.manfrotto.de/adapterplatte-hex-auf-3-8
 
Die Superclamp sieht super aus. Irgendwelche Pfähle oder Geländer gibt es ja überall. Ich blicke aber noch nicht so richtig durch welches Zubehör noch benötigt wird, um einen Stativkopf oder eine Kamera zu adaptieren. Außerdem sieht es so aus als ob es nur an horizontalen Rohren funktioniert.

Mit einem Kugelkopf gehen auch vertikale Rohre -- zumindest wenn der eine drehbare Basis hat. Ich habe glaube ich den Triopo B2 und war damit (D700 z.B. mit 16-35) zufrieden, gewackelt hat da bei mir nichts.

Ich bin gerade noch über die Uniklem von Novoflex gestolpert. Je nach Ausführung noch leichter und auch an Rohren und Platten verwendbar.

Danke, kannte ich noch nicht.
 
Die Superclamp sieht super aus. Irgendwelche Pfähle oder Geländer gibt es ja überall. Ich blicke aber noch nicht so richtig durch welches Zubehör noch benötigt wird, um einen Stativkopf oder eine Kamera zu adaptieren. Außerdem sieht es so aus als ob es nur an horizontalen Rohren funktioniert.

Ich bin gerade noch über die Uniklem von Novoflex gestolpert. Je nach Ausführung noch leichter und auch an Rohren und Platten verwendbar.

... das stimmt (habe beide); die Superclamp von Manfrotto hält besser an Rohren (bzw. benötigt sonst ein Adaptergummi), die Uniklemm von Novoflex (ich meine die große mit 60 mm Klemmbreite) hält besser an Platten bzw. hat da eine breitere Auflage.

Weiter zu bedenken wäre:

- bei der Uniklemm hat man durch die Rändelschrauben eine andere (evt. bessere) Befestigungsart, man kann das aufzusetzende Teil so orientieren wie gewünscht und zieht dann nur die Rändelschraube an (bei anderen Produkten ist das von der Gewindestellung abhängig und ein Kugelkopf daher oft zwingend nötig)

- das Gewicht: die Superclamp ist groß und schwer (Novoflex in der 60er Ausführung nur etwas weniger ), daher habe ich mit für bestimmte Zwecke (Montage am Stativ, dann aber nicht an Carbonrohren !) auch noch eine kleinere Manfrotto Nanoclamp und Novoflex Uniklemm-32 gekauft

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Zur Anwendung: Das mit dem "Latten und Züne sind ja überall" hatte ich auch mal anfangs gedacht; dem ist aber leider nicht so (oder sie wackeln eben oft); das hat mich in der Motivwahl zu sehr eingeschränkt; heute setze ich da lieber auf ein Anlehnstativ und nutze zur Not einen Baumstamm (im Zoo die Aquarienscheibe oder den Gehegezaun). Hauptgrund: Das Gewicht dieser Klammern; ich muss sie zusätzlich mitnehmen, da sie für die (meine) Makrofotografie nicht zu gebrauchen sind. Ich nutze die Dinger jetzt nur noch daheim oder im Auto.


Zum Novoflex Triopod-Makrostativ noch eine Zusatzinfo: Da die Stativschulter ja vom "großen" Stativbruder kommt, gibt der Hersteller für die Kombination eine maximale Traglast von immerhin 40 Kg an (senkrechte Belastung, 1. Anstellwinkel bei 20 Grad); das schaffen klassische Tischstative in der Regel nicht (diese haben oft auch keine 4 Beinanstellwinkel, immerhin kommt man damit auf nur 4 cm minimale Bodenhöhe - durch einen kleinen Trick: im 4. Rastwinkel zwei der blauen Knöpfe nochmal ganz reindrücken ...).

Natürlich ist keine normale Fotoausrüstung so schwer, aber für mich bietet diese Stabilität in der Makrofotografie einen gerne gesehenen Puffer in Bezug auf die Vibrationsdämpfung. Das macht sich bemerkbar (hängt allerdings vom ABM ab, mancher braucht es daher nicht).

M. Lindner
 
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