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Stativkopf für "Velbon Sherpa Pro 530" - bin ratlos

katzenmutti

Themenersteller
Hallo,

da mein Dörr-Stativ aus der Unter-100-Euro-Klasse schon nach kurzer Zeit einen Kurbelbruch erlitten hat und beim Ausrichten meiner D80 mit dem 70-300 für Hochformataufnahmen ständig verrutscht, habe ich mich entschlossen, diesmal etwas mehr in ein Stativ zu investieren. Damit es nicht aus Gewichtsgründen zu Hause bleibt, soll es etwa wie mein altes um die 1,5 kg wiegen.

Nach tagelangen Recherchen und Lesen unzähliger Beiträge bin ich zu dem Entschluß gekommen, dass das Velbon Sherpa Pro CF 530 ein guter Kompromiß zwischen Stabilität und Gewicht für mich sein sollte. Da ich 1,84 m groß bin, muß ich es voll ausziehen, habe dann aber die Kamera noch auf Augenhöhe. Die meisten leichten Stative in dieser Preisklasse sind noch
niedriger und schränken die Auswahl stark ein.

Mein Problem ist nun die völlige Ahnungslosigkeit, was den Stativkopf angeht. So oft nutze ich das Stativ nicht, dass ich nochmal über 100 € drauflegen möchte, aber es sollte die Kamera mit dem Tele auch für Hochformataufnahmen halten, ohne dass sie verrutscht. Außerdem möchte ich nicht den Vorteil des geringen Gewichtes beim Stativ durch einen schweren Kopf zunichte machen.

Ich benötige das Stativ für Nachtaufnahmen, Innenaufnahmen von Räumen, teilweise Produktfotografie und auch mal für Panoramaaufnahmen. Das Stativ darf mit mir in den Urlaub fahren und wird in Ausnahmefällen mit auf Wanderungen genommen. Im Querformat finde ich das alte Dörr-Teil gar nicht so verkehrt (bin wahrscheinlich nicht anspruchsvoll), für Hochformat ist es unbrauchbar.

Bei Foto-Koch und Foto-Erhardt habe ich nach passenden Köpfen gesucht, kann mich aber für nichts entscheiden. Gute Testergebnisse hat z.B. der Novoflex Ball 30 bekommen und der Cullmann Magnesit 10 NM ist auch für die Verwendung von Teleobjektiven geeignet. Eine Schnellwechselplatte möchte ich unbedingt auch kaufen. Das wäre zB die Cullmann Magnesit
SK-Einheit M. Bei Novoflesx habe ich so eine Einheit gar nicht gefunden.

Oder sollte man beim Kopf auch ein Velbon nehmen, damit alles mit Sicherheit paßt? Hoffe auf gute Tipps, die mir die Entscheidung erleichtern.

Gruß Anke
 
Das Stativ wird zu klein für dich sein, die 160cm erreicht es nur beim kompletten Ausziehen der Mittelsäule, und das führt dann zur Instabilität.

Wie wäre es mit diesem Stativ http://www.feisol.de/feisol-ct3301-mit-3-beinsegmenten-inkl-tasche-p-25.html

Du hättest dann mit Kugelkopf und Kamera eine Höhe von rund 160cm, das dürfte knapp unter Augenhöhe sein oder? Der Vorteil du verzichtest auf das Ausziehen einer Mittelsäule.

Bei Kugelköpfen würde ich mich mal bei Benro umgucken, eventuell sowas wie den B-2.

Gruß Marc
 
Ja genau kannste nur dort bestellen.
 
Habe seit gestern viel Gutes über die Feisol-Stative gelesen und glaube, dass es das 3301 ohne Mittelsäule wird. Mit Kopf komme ich auf ca. 1,47 m und dann kommt noch die Kamera darauf.

Spricht etwas gegen diesen Kugelkopf: Benro Kugelkopf B-0 inkl. PU-50? Mit einer Belastbarkeit von 8kg dürfte genug Luft sein (Kamera+Tele wiegen ca. 1500g).
 
Vergiss nicht das die Feisol Stativbeine nicht verdrehsicher sind wie z.B. die von Velbon, Giottos oder Gitzo.
Ansonsten kommt es ja nicht nur auf das Gewicht an sondern auch auf die Brenweite und je größer eine Kugel ist um so besser lässt sich ein Kopf bedienen.
Tragen wird er Kopf die Ausrüstung sicher, keine Frage.
 
Kannst du mal sagen, wie "nicht verdrehsicher" ist und welche Nachteile das hat?

Habe schon mehrmals gelesen, dass es zuerst das ko-Kriterium für Feisol sein sollte und dann als gar nicht schlimm empfunden wurde.
 
Habe schon mehrmals gelesen, dass es zuerst das ko-Kriterium für Feisol sein sollte und dann als gar nicht schlimm empfunden wurde.
Es ist kein "KO" Kriterium und die, die es als "nicht schlimm empfinden" schreiben auch so gut wie nie ob sie es mit einem anderen Stativ vergleichen konnten.
Von daher undbedingt selbst ein Bild machen und die Stative in die Hand nehmen.

Verdrehsicher heißt soviel wie
Verschluss bzw Verschlüsse aufdrehen (Reihenfolge egal) und zudrehen (auch da ist die Reihenfolge egal), selbiges gilt für den Zusammenabau.
Beim Feisol muss man eine gewisse Reihenfolge einhalten weil sich die Beine mit drehen.
Ist sicher kein KO Argument oder Kriterium, aber man sollte es halt ausprobieren da verdrehsichere Beine den Auf und Abbau schneller und einfacher machen.
Für bzw gegen Feisol spricht z.B. das sie ohne MS ausgeliefert werden und man diese dazu kaufen muss wenn man denn eine will.
Spikes bei Velbon schon im Fuß integriert wenn man denn welche will, bei Feisol muss man sie dazu kaufen und muss die jedesmal wechseln wenn man sie nicht immer braucht (oder was basteln)
usw.
Es gibt schon noch mehr Unterschiede als nur die Verdrehsicherheit die man wohl am besten selbst ausprobieren sollte.
 
Stativkauf ist scheinbar schwerer als Kamerakauf :-).
Ab einer gewissen Körpergröße wird die Auswahl leichten Stativen sehr dünn. Bei meinem jetzigen Alu-Stativ habe ich immer aus Unwissenheit die Mittelsäule ausgefahren und eigentlich nie Probleme mit unscharfen Bildern gehabt.

Vielleicht könnte ich ja mit dem Velbon 530 und voll ausgefahrener Mitteläule auch glücklich werden, aber bei dem Preis möchte ich auch kein Risiko eingehen (2 Fehlkäufe habe ich ja beim Stativ bereits hinter mir).

Gruß Anke
 
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