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Stativ/-kopf Stativ um 100 Euro

DSLRnoobie

Themenersteller
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Stativ für meine DSLR (Nikon D5300 mit 18-55 mm Kit-Objektiv)

Ich werde nur zu Hause Vlogs Filmen, weshalb mir Packmaß, Gewicht und Zusatzfeatures wie z.B. Makrokompatibilität) oder die Möglichkeit zu horizontalen Kameraschwenks vollkommen egal sind, Hauptsache es ist stabil gebaut und steht fest.

Das Valimex-666 soll wohl sehr robust und schwer sein (wobei ich letzteres bzgl. der Standfestigkeit sogar als Vorteil sehe). Was sagt ihr zu diesem Stativ? Oder würdet ihr mir ein anderes empfehlen?

Achso Preis: ca. 100 Euro

Gruß
 
Schau in der Bucht nach alten Linhof, Gitzos und Berlebach , (das letztere sind Holzstative)

Sind sehr stabil, kosten nicht allzu viel , schwer, und wenn man aufpasst hat man auch die nächsten 20 Jahre keine Probleme.
 
Dir Berlebach die man um 100€ bekommt wie 3002/7003 und 8003 sind doch stabil?
 
Dir Berlebach die man um 100€ bekommt wie 3002/7003 und 8003 sind doch stabil?

Und was ist mit den ganzen alten mit den dünnen Beinchen für die auch astronomische Summen geboten werden? :ugly:

Wie geschrieben
Pauschal Berlebach stimmt nicht,
oder empfiehlst du grundsätzlich alle Modelle bei denen Berlebach drauf steht?
 
:D

Ok, dann nenn ich die Berlebach Report Reihe mit dem Zahlenzusatz:

3003
7003
8003
9003
2002

202
302
703
803
903

Bzw auch mit anderem Einsatz

:top:
 
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Stativ für meine DSLR (Nikon D5300 mit 18-55 mm Kit-Objektiv)

Ich werde nur zu Hause Vlogs Filmen, weshalb mir Packmaß, Gewicht und Zusatzfeatures wie z.B. Makrokompatibilität) oder die Möglichkeit zu horizontalen Kameraschwenks vollkommen egal sind, Hauptsache es ist stabil gebaut und steht fest.

Das Valimex-666 soll wohl sehr robust und schwer sein (wobei ich letzteres bzgl. der Standfestigkeit sogar als Vorteil sehe). Was sagt ihr zu diesem Stativ? Oder würdet ihr mir ein anderes empfehlen?

Achso Preis: ca. 100 Euro

Gruß


dafür reicht ein Hama Star 63, siehe blödmarkt um die ecke, vollkommen aus…
das ist sogar leicht im vergleich zu einem Velbon Stativ (bei mir das DV7000)
 
Ich danke erstmal für die Antworten und schaue mir dann mal eure Empfehlungen genauer an...

@Dipzero: Die sind ja z.T. echt aus Holz, ich dachte, das wär´n Witz xD

@Leitwinkel: Ja, hab ich auch schon gedacht, wahrscheinlich sind meine Standfestigkeits-Ansprüche vollkommen übertrieben
 
Zuletzt bearbeitet:
wahrscheinlich sind meine Standfestigkeits-Ansprüche vollkommen übertrieben
Ja, wahrscheinlich. Aber schaden tun sie auch nicht, schon aus rein praktischen Gründen. Insofern ist das WAL-666 in Kombination mit dem 3-Wege-Kopf tatsächlich eine Überlegung wert: grobschlächtig, aber stabil. Dasselbe gilt übrigens für ein Bilora 1122.

Alternativ kommen gebrauchte Mittelklasse-Marken-Stative (055er-Manfrotto und dergleichen) in Betracht. Die hätten den Vorteil, etwas besser verarbeitet zu sein.

Das ansonsten für Video viel gepriesene Velbon DV-7000 würde ich in dem Fall übrigens nicht empfehlen. Der Kopf des DV-7000 ist toll zum Schwenken - was hier ja gar nicht gefragt ist. Dafür lässt er sich nicht so gut festschrauben; er verzieht dann deutlich.
 
Das ansonsten für Video viel gepriesene Velbon DV-7000 würde ich in dem Fall übrigens nicht empfehlen. Der Kopf des DV-7000 ist toll zum Schwenken - was hier ja gar nicht gefragt ist. Dafür lässt er sich nicht so gut festschrauben; er verzieht dann deutlich.

das sehe ich ähnlich, hatte es mir damals auch nur zum filmen gekauft und im prinzip bisher auch nur dafür eingesetzt…

nur die d5300 ist ja auch eine sehr gute vdslr kamera,
wer damit filmen will wäre dann mit einem guten schwenksystem gut bedient…
mir ist schon klar, dass viele eine bewegte kamera bevorzugen (rig), ich nicht.
ich besitze sogar ein schwebestativ, trotzdem ziehe ich beim filmen
ein einbeinstativ von manfrotto vor.

aber zum fotografieren muss die kamera eigentlich nur unbewegt sein und auf ein motiv einstellbar sein,
der rest geht mit fernauslöser oder zeitauslöser erschütterungsfrei.
 
Moin DSLRnoobie,
...äh, was sind denn Vlogs?..
Ich habe auf dem Flohmarkt ein Bilora 930Pro mit Neiger für kleine 35€ erworben.
So eines würde sicherlich in Dein Budget passen. Anmerkung: Der Neiger ist mittels Schraube von innen mit der Mittelsäule befestigt. Wenn Du da einen Kuko draufsetzen willst, brauchst Du eine Passende 1/4" Schraube.

Gruß,
lonee
 
Wie schon gesagt: Hier wird, obwohl gefilmt werden soll, eher ein Fotostativ benötigt als ein Videostativ. Denn der TO wird sich zuhause in einem Zimmer selber mit fixer Kameraposition filmen - also ohne dass jemand dabei die Kamera bedient. (Zumindest habe ich ihn so verstanden.)
 
Danke euch ALLEN für die weiteren Antworten!

@beiti
Du schreibt Walimex "mit dem 3-Wege-Kopf".
Würdest Du von dem Kugelkopf abraten? Ich hätte ja eigentlich lieber nen Kugelkopf, da er schneller in waage zu bringen is und ich (wie Du ja auch geschrieben hast) mit fixierter Kameraposition filmen werde.

Ich hatte gelesen, dass billige Drei-Wege-Köpfe immer noch besser sind, als billige Kugelköpfe, hatte aber gehofft, dass der hier beim robusten Walimex schon einigermaßen was taugen wird. Oder is der auch Schrott?

Und falls Du wissen solltest ob dieser Kugelkopf nichts taugt, würdest Du mir zum Walimex oder Bilora (gibt´s zumindest auf Amazon nicht mit Kugelkopf) raten? (sofern Du denn beide Stative überhaupt "persönlich" ;) kennst)

@Riesbeck
Ich bin zwar´n noobie, aber mit Stativ sollte es schon sein, sonst reiße ICH garantiert irgendwann die Kamera runter ;)

Gruß
 
Du schreibt Walimex "mit dem 3-Wege-Kopf".
Würdest Du von dem Kugelkopf abraten? Ich hätte ja eigentlich lieber nen Kugelkopf, da er schneller in waage zu bringen is und ich (wie Du ja auch geschrieben hast) mit fixierter Kameraposition filmen werde. [...]
hatte aber gehofft, dass der hier beim robusten Walimex schon einigermaßen was taugen wird. Oder is der auch Schrott?
Ich hatte beide Walimex-Köpfe - auch wenn das schon ein paar Jahre zurückliegt.

Grobschlächtig sind beide. Stabil aber auch. Beide sind im Vergleich zu guten Köpfen relativ ruckelig einzustellen - der Neiger noch schlimmer als der Kugelkopf (wobei es da vermutlich auch eine Serienstreuung gibt; ich kann nur von meinen Exemplaren berichten).
Der Kugelkopf verzieht beim Festschrauben relativ deutlich in der Vertikalen, aber das kann man mit etwas Erfahrung gut kompensieren. Der Neiger verzieht auch, aber weniger.
Für den Neiger gibt es hier in der Bastelecke eine Diskussion darüber, wie man ihn ggfs. nachbessern kann. Für den Kugelkopf kenne ich keine solchen Berichte, aber vielleicht geht da auch noch was (nur das Verziehen kriegt man bestimmt nicht weg).

Wenn ich einen Kopf für allgemeine Fotografie suchen würde, würde ich unterm Strich den Kugelkopf vorziehen - einfach wegen der schnelleren Handhabung und des geringeren Gewichtes. Speziell für Deinen Zweck halte ich allerdings den Neiger für etwas praktischer: Wenn Du die Kamera schon geradegerichtet hast und nur noch den Bildausschnitt ein bisschen nachjustieren willst, geht das mit den einzelnen Achsen etwas schneller und bequemer.

Da Du vermutlich keine lange Brennweite verwendest, musst Du das Thema Präzision nicht so hoch ansetzen. Für Deinen jetzigen Zweck kannst Du also im Prinzip beide Köpfe verwenden, ganz nach Geschmack.
Und wenn Deine Ansprüche mal steigen und Du ein Stativ auch außerhalb Deines VLOG-Raumes einsetzen willst, wirst Du Dich ohnehin bald neu umsehen. Denn auch mit dem leichteren Kugelkopf ist das WAL-666 noch ein schwerer Totschläger. ;)

Ich hatte gelesen, dass billige Drei-Wege-Köpfe immer noch besser sind, als billige Kugelköpfe
Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Es gibt eine Menge Neiger, die sich nur ruckelig einstellen lassen und deutlich verziehen, und es gibt preiswerte Kugelköpfe, die im Vergleich recht fein laufen. Der Mythos vom präziseren Neiger ist schon etwas älter und galt vielleicht vor zwanzig Jahren. Inzwischen gab es bei Kugelköpfen viel Weiterentwicklung, während die Neiger in der Entwicklung beinahe stehengeblieben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
... ja, da war ich jetzt inzwischen auch überrascht, was die 3-Wege-Neiger da von ihrem Ruif verspielt haben (es gibt ja aktuell immer noch Tests, die die Feststelldrift bei den Geräten erst gar nicht messen, weil die Tester es gar nicht erwartet haben - das geht auch an die Adresse vom FOTOTEST-Magazin).

Ich glaube, es liegt an etwas anderem. Heute können solche Neiger in der Käufergunst nur noch punkten, wenn sie Zusatzfunktionen mitbringen, z.B. einen Feintrieb mit Schnellverstellung in allen 3 Achsen, wie man ihn nur von Getriebeneigern kennt. Vielleicht liegt es daran ?

Dennoch: Findet man so einen Neiger, der das Problem nicht hat, dann hat man für deutlich weniger Geld eine gute und robuste Lösung, dauert halt nur länger beim Einstellen und nimmt mehr Raum im Fotorucksack ein.

Michael Lindner
 
@beiti: Danke für die ausführliche Darstellung!

Aufgrund Deiner Bezeichnung "grobschlächtig", sowie Deiner weiteren Beschreibung habe ich mich nun doch gegen das Walimex entschieden und es nun wahrscheinlich völlig übertrieben (bezogen auf meinen Verwendungszweck): Hab mir nun das Nanomax 460 von Cullmann bestellt.

Naja, vielleicht wird es mir so zumindest immer wieder eine Freude sein, das edle Teil aufzubauen ;)

Liebe Grüße
 
Nanomax 460 ein edles Teil? Es kostet ein paar Euro mehr und ist bestimmt etwas besser verarbeitet als ein WAL-666, aber andererseits ist es nur halb so schwer und mit Sicherheit nicht so stabil. Ob Du damit unterm Strich besser dran bist, weiß ich nicht. Zum Glück sind Deine Anforderungen ja nicht hoch. :rolleyes:
 
... wie Riesbeck schon richtig geschrieben hatte:
ich frage mich auch, wozu für diese Anwendung ein großes Stativ (außer man will es doch für Anderes verwenden); so ein "großes" Stativ bewirkt ja einen größeren Abstand im Zimmer zu der aufzunehmenden Person, es muss also Platz da sein, die Brennweite ist eine andere, es darf keiner "durchlaufen" und man braucht eine andere Beleuchtung, die nur die Person erfasst. Das Stativ stünde auf dem Boden, da kommt es darauf an, was für eine Decke im Haus ist (wie also Schwingungen weitergegeben werden, wenn draußen ein Laster vorbeifährt; evt. sind gute Stativ-Spikes nötig) ...

Ein Tischstativ (das auf dem Tisch selber schon davon etwas entkoppelt ist) ist da in der Praxis deutlich einfacher zu handhaben, zumal man für Anpassungen noch nicht mal aufstehen muss ...

Michael Lindner
 
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