NaumannU
Themenersteller
Hallo allerseits,
ich würde gerne mein altes 190er Manfrotto gegen was Stabileres und flexibler nutzbares eintauschen.
Nachdem ich viel Positives darüber gehört und gelesen habe sollte es was aus Basalt werden, auch weil ich nicht mehr Gewicht mit rumschleppen will als notwendig. Und die Dämpfungseigenschaften sollen ja auch sehr gut sein. Mittlerweile sind aber auch zwei Carbon-Kandidaten im Spiel.
Einsatzzweck buntgemischt incl. Macro outdoor. Obendrauf soll maximal ein EF 400/5,6, hintendran ne 10D oder 1V HS. Maximal also ca. 3,5kg plus FLM-Kopf (500g).
Eigentlich hatte ich mir ja von Giottos eines der Modelle aus der MT73XX-Serie in den Kopf gesetzt. Auch wegen der quer montierbaren Mittelsäule (ja, ich kenne die Einschränkungen, aber wäre ne nette Option). Nun sehe gerade im Datenblatt das da als minimale Höhe ca. 45cm
angegeben sind. Gehen die Dinger nicht weiter runter? Welchen Sinn macht es dann die Mittelsäule nur gegen die Kameraplatte tauschen zu können? Ich dachte das das primär dazu da ist um weiter runter zu können.
Wie sieht es alternativ mit dem Gitzo GT2942 aus? Lt. dem Datenblatt scheint dies alle meine Wünsche zu erfüllen, abgesehen vom höheren Preis. Lässt sich hier auch die Mittelsäule gegen die reine Kameraplatte austauschen?
Neu dazugekommen sind das Velbon Sherpa Pro 740 (ggfs. 730) und das Manfrotto 055MF4 (ggfs. 055MF3). Beide sind dem Gitzo GT2942 sehr ähnlich. Und aufgrund des Packmaßes auch koffertauglich. Bei Velbon scheint das Teil auch ziemlich komplett zu sein (Spikes, Schutzüberzug über die Stativbeine, etc.) was das Ganze natürlich auch interessant macht. Zumal beide Stative auch preislich interessant sind (das Gitzo kostet ca. da 1,6-fache). Beim Manfrotto stören mich etwas die Schnellklemmhebel. Andererseits ließe sich hier die Mittelsäule auch quer einsetzen.
Wie sieht es bei den Velbons und Manfrottos beim Einsatz von langen Linsen aus? Irgendwo hatte ich gelesen das die Stative nur bis 300mm zu empfehlen wären. Quelle finde ich gerade nicht mehr.
Wer hat Erfahrungen mit obigen Modellen und kann aus der Praxis berichten?
LG Uwe
ich würde gerne mein altes 190er Manfrotto gegen was Stabileres und flexibler nutzbares eintauschen.
Nachdem ich viel Positives darüber gehört und gelesen habe sollte es was aus Basalt werden, auch weil ich nicht mehr Gewicht mit rumschleppen will als notwendig. Und die Dämpfungseigenschaften sollen ja auch sehr gut sein. Mittlerweile sind aber auch zwei Carbon-Kandidaten im Spiel.
Einsatzzweck buntgemischt incl. Macro outdoor. Obendrauf soll maximal ein EF 400/5,6, hintendran ne 10D oder 1V HS. Maximal also ca. 3,5kg plus FLM-Kopf (500g).
Eigentlich hatte ich mir ja von Giottos eines der Modelle aus der MT73XX-Serie in den Kopf gesetzt. Auch wegen der quer montierbaren Mittelsäule (ja, ich kenne die Einschränkungen, aber wäre ne nette Option). Nun sehe gerade im Datenblatt das da als minimale Höhe ca. 45cm
angegeben sind. Gehen die Dinger nicht weiter runter? Welchen Sinn macht es dann die Mittelsäule nur gegen die Kameraplatte tauschen zu können? Ich dachte das das primär dazu da ist um weiter runter zu können.
Wie sieht es alternativ mit dem Gitzo GT2942 aus? Lt. dem Datenblatt scheint dies alle meine Wünsche zu erfüllen, abgesehen vom höheren Preis. Lässt sich hier auch die Mittelsäule gegen die reine Kameraplatte austauschen?
Neu dazugekommen sind das Velbon Sherpa Pro 740 (ggfs. 730) und das Manfrotto 055MF4 (ggfs. 055MF3). Beide sind dem Gitzo GT2942 sehr ähnlich. Und aufgrund des Packmaßes auch koffertauglich. Bei Velbon scheint das Teil auch ziemlich komplett zu sein (Spikes, Schutzüberzug über die Stativbeine, etc.) was das Ganze natürlich auch interessant macht. Zumal beide Stative auch preislich interessant sind (das Gitzo kostet ca. da 1,6-fache). Beim Manfrotto stören mich etwas die Schnellklemmhebel. Andererseits ließe sich hier die Mittelsäule auch quer einsetzen.
Wie sieht es bei den Velbons und Manfrottos beim Einsatz von langen Linsen aus? Irgendwo hatte ich gelesen das die Stative nur bis 300mm zu empfehlen wären. Quelle finde ich gerade nicht mehr.
Wer hat Erfahrungen mit obigen Modellen und kann aus der Praxis berichten?
LG Uwe