beiti
Themenersteller
Ich weiß, der Thread-Titel ist etwas seltsam.
Ich habe zwei Monitore. Der linke ist der Hauptmonitor, der immer benötigt wird. Den rechten brauche ich nur für Capture One, PhotoLine etc. als Palettenmonitor. Deshalb lasse ich ihn oft auf Standby und schalte ihn nur im Bedarfsfall an.
Auf meinem bisherigen System (mit Nvidia-Grafikkarte) war das so: Beide Monitore wurden immer erkannt, auch wenn der rechte Monitor ausgeschaltet war. Wenn ich dann eines der Bildbearbeitungsprogramme öffnete und die Paletten brauchte, konnte ich einfach nachträglich den rechten Monitor jederzeit zuschalten.
Mein neues System betreibe ich mit integrierter Intel-Grafik und außerdem unter Windows 11. Da verhält es sich jetzt so: Wenn der rechte Monitor zuletzt in Standby war, wird er beim Hochfahren nicht erkannt (daran zu erkennen, dass sich der Mauszeiger nicht über den rechten Rand hinaus schieben lässt).
Ich muss dann über die Anzeigeeinstellungen manuell die Anzeige auf den zweiten Monitor erweitern.
Capture One behält immerhin die letzte Fensteranordnung bei, d. h. nach dem Erweitern sehe ich die Paletten wie gewohnt auf dem rechten Monitor.
PhotoLine verschiebt leider, wenn nur der linke Monitor aktiv ist, die Paletten alle auf den linken Monitor und macht das nach dem Erweitern auch nicht automatisch rückgängig. Selbst ein Neustart von PhotoLine hilft nicht, weil die neue/falsche Palettenanordung gleich gespeichert wird. Ich kann mir, wenn ich PhotoLine versehentlich ohne aktiven rechten Monitor öffne, nur so behelfen, dass ich die Dialoganordnung einmal vorher speichere und dann im Bedarfsfall wieder aufrufe. Ziemlich umständlich.
Diese Probleme hätte ich nicht, wenn es irgendwie möglich wäre, dass das System den Standby-geschalteten rechten Monitor so behandelt, als wäre er eingeschaltet. Gibt es da einen Trick?
Im alten System ging es ja auch. Wobei ich nicht weiß, ob die Ursache in der anderen Grafikkarte liegt, in einer BIOS-Einstellung oder evt. in Windows 11.
Ich habe zwei Monitore. Der linke ist der Hauptmonitor, der immer benötigt wird. Den rechten brauche ich nur für Capture One, PhotoLine etc. als Palettenmonitor. Deshalb lasse ich ihn oft auf Standby und schalte ihn nur im Bedarfsfall an.
Auf meinem bisherigen System (mit Nvidia-Grafikkarte) war das so: Beide Monitore wurden immer erkannt, auch wenn der rechte Monitor ausgeschaltet war. Wenn ich dann eines der Bildbearbeitungsprogramme öffnete und die Paletten brauchte, konnte ich einfach nachträglich den rechten Monitor jederzeit zuschalten.
Mein neues System betreibe ich mit integrierter Intel-Grafik und außerdem unter Windows 11. Da verhält es sich jetzt so: Wenn der rechte Monitor zuletzt in Standby war, wird er beim Hochfahren nicht erkannt (daran zu erkennen, dass sich der Mauszeiger nicht über den rechten Rand hinaus schieben lässt).
Ich muss dann über die Anzeigeeinstellungen manuell die Anzeige auf den zweiten Monitor erweitern.
Capture One behält immerhin die letzte Fensteranordnung bei, d. h. nach dem Erweitern sehe ich die Paletten wie gewohnt auf dem rechten Monitor.
PhotoLine verschiebt leider, wenn nur der linke Monitor aktiv ist, die Paletten alle auf den linken Monitor und macht das nach dem Erweitern auch nicht automatisch rückgängig. Selbst ein Neustart von PhotoLine hilft nicht, weil die neue/falsche Palettenanordung gleich gespeichert wird. Ich kann mir, wenn ich PhotoLine versehentlich ohne aktiven rechten Monitor öffne, nur so behelfen, dass ich die Dialoganordnung einmal vorher speichere und dann im Bedarfsfall wieder aufrufe. Ziemlich umständlich.
Diese Probleme hätte ich nicht, wenn es irgendwie möglich wäre, dass das System den Standby-geschalteten rechten Monitor so behandelt, als wäre er eingeschaltet. Gibt es da einen Trick?
Im alten System ging es ja auch. Wobei ich nicht weiß, ob die Ursache in der anderen Grafikkarte liegt, in einer BIOS-Einstellung oder evt. in Windows 11.