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Standardobjektiv (Weitwinkel bis kurzes Tele) für Nikon D7100

Viont

Themenersteller
Liebe Forum-Mitglieder!

Da mein altes Immerdrauf-Objektiv an der Nikon D7100 mehr oder minder den Geist aufgegeben hat, bräuchte ich ein neues Weitwinkel- bis kurzes Teleobjektiv, das ich standardmäßig verwenden könnte (Reisen, Natur, aber auch Portraits). Dabei geht es mir in erster Linie um Bildqualität, Lichtstärke (da ich ziemlich oft abends bzw. nachts fotografiere), aber auch um Brennweitespanne. Auch die Geldfrage speilt eine gewisse Rolle, da ich ungern über 800 hinausgehen möchte.

Nach der Recherche im Internet bin ich auf einige Objektive gestoßen, die hier und da immer wieder vorkamen und ziemlich gut bewertet waren.
Als "Top of the class" (zumindest laut Dxomark) kamen zwei Objektive aus FX-Bereich:
Tokina 24-70/2.8 bzw. Tamron 24-70/2.8 (beide kann man für 700 gebraucht finden)
Im mittleren (Preis-)Bereich fand ich Sigma 17-50/2.8 und Sigma 17-70/2.8-4, obwohl die letzte keine konstante Lichtstärke hat.

Und jetzt die Fragen aller Fragen:
1) Wäre der Aufpreis für Tokina oder Tamron es wert? Würde man was davon merken auf einer D7100?
2) Welches Objektiv würdet ihr empfehlen?

Ich bin für jedes Feedback dankbar!

VG, Viont
 
2) Welches Objektiv würdet ihr empfehlen?
Keines, solange du Objektive mit 17 und 24mm Anfangsbrennweite in der Auswahl hast. 24mm an DX verträgt sich mit meinem Begriff von "Standardbrennweite" überhaupt nicht.

Ansonsten empfehle ich gerne das Sigma 17-70 C, einfach, weil ich mit diesem Objektiv an verschiedenen Kameras (u.a. D7100) sehr zufrieden war. Gegen die Blende 4 am langen Ende hilft ein 50 1.8 o.ä. in der Tasche. Finde ich praktischer, als ein 2.8er Objektiv, das bei 50mm endet oder bei 24mm beginnt....
 
Das Tamron 17-50 hab ich an meiner D3100 und D7100 in Verwendung und bin sehr zufrieden. Sigma 17-50 bzw. 17-70 sind auch eine Option.
 
@TO
Was war denn dein altes Immerdrauf, das jetzt den Geist aufgegeben hat? Da müsstest du doch schon einigermaßen wissen, welchen Brennweitenbereich du brauchst.
 
Du weißt dass Du unmögliches verlangst: ohne Wechseln alle Motive fotografisch wertvoll ablichten. Den Ehrgeiz hab ich aufgegeben.

Das 18-105 begleitet mich als Reise-Doku-immerdrauf. Ich finde sehr gute BQ mit den gestalterischen und belichtungstechnischen Grenzen, die die Blende setzt. Herrlich leicht und handlich. Ergänzt durch 35er und manchmal 50er. Manchmal wird das 35er auch ergänzt durch das 18-105. Im WW unter 35mm reicht mir die Blende des 18-105 eigentlich immer. Wenn ich auf Märkten oder mit schwierigem Licht fotografieren gehe und weiß, dass ich keine Fassaden fotografieren will, gehe ich nur mit 35er los. Weil ich manchmal doch nicht durch BW eingeschränkt sein will:

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und habe mir gerade ein gebrauchtes 24-70 (wieder)gekauft. Nikon-what Else? Das ist dann für die Touren, wo ich flexible BQ ohne wechseln möchte oder wenn ich mal "richtig fotografiere" z.B. im Mietstudio. Auf den Touren erkaufe ich mir die Flexibilität mit Gewicht aber wissentlich vorher so entschieden.

Und ich finde, dass neben den ganzen BQ Diskussionen die Frage nach der persönlichen Nutzung zu selten berücksichtigt wird im Sinne von "geiles 70-200, leider immer im Schrank"

Das 24-70 und das 70-200 sehe ich dabei fast als Zweitsystem und zweifle regelmäßig ob ich mir den Luxus leisten will. Gerade das 70-200 kommt selten in die Tasche, aber wenn dann Sahne.

Sorry für den langen Beitrag aber das musste raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Threadtitel steht etwas von Weitwinkel, ein 24-xx-Zoom hat den an DX nicht.

Am ehesten die eierlegende Wollmilchsau ist das Sigma 17-70 Contemporary, das hat einen vernünftigen Brennweitenbereich, ist bezahlbar, etwas lichtstärker als die f3.5-5.6-Zooms, was etwas Freistellung erlaubt (und annehmbare Portraits bei 70@f4) sowie eine gute Naheinstellgrenze (Pseudomakros bis 1:2,9 sind möglich).

Stimme also derfred zu :top:
 
Vielen Dank für die Antworten!

@Tom.S.: Mein altes war ein Standard-Kit 18-55/3,5-5,6, was ich nach dem Kamera-Wechsel doch behielt. Aber die Qualität war für mich unzureichend. Plus, ich wollte etwas mehr Spielraum nach oben, daher 70mm.

@derfred: ja, 24mm an der DX ist nicht unbedingt "Standard". Aber für alles was dann drunterkommt, habe ich dann ein Weitweinkelobjektiv. Was wäre dann für dich ein "Standardbrennweitenbereich"?

@HardyGoesFoto, @KingJolly: Ja, muss selber zugestehen, dass ich ja eine "eierlegende Wollmilchsau" möchte. Und genau deswegen fing ich gleich bei den 24-70 Tamron/Tokina. Aber anscheinend war das der falsche Weg
 
Du kannst natürlich ein 24-70 Tamron/Tokina nehmen aber dann müsste noch was für unten rum her. Das wird mit dem Budget knapp und braucht Objektivwechsel.

Wenn du nicht in Lightroom nachbearbeitest, wäre zum Sigma 17-70/2,8-4 ein Nikon 16-80/2,8-4 eine Alternative denn da würde die Verzeichnungskorrrektur der Kamera funktionieren. Ist aber ein ordentlicher Aufpreis. Mir wäre es das nicht wert.

Das 17-55 ist zu kurz und wenn Bildqualität im Vordergrund steht eh nicht erste Wahl.
 
Da gibt es im Zoombereich aber nicht viel, was optisch besser wäre. Mmhh, da wäre das Sigma Art 18-35/1,8, welches aber leider vom AF her nicht einfach ist und dann wäre da noch............eigentlich gar nix mehr. Kein 17-Xx und auch kein 16-XX kann es wirklich besser.
Das genannte Sigma 17-70 oder die 16-XX haben sicher ihre Vorteile, vor allem was Preis, Packmasse oder VR angeht aber optisch besser, Never.
 
Das 17-55 ist zu kurz und wenn Bildqualität im Vordergrund steht eh nicht erste Wahl.
... hä ? :confused:

Ich kann beim AF-S 17-55mm f2.8 G IF-ED DX weder bei Beispielbildern im Netz noch bei den Messdaten etwa von Photozone ein echtes Problem entdecken ? Das ist alles auf ziemlich hohem Niveau für diese Art Objektiv. Und Verarbeitung und Autofokus-Geschwindigkeit sind auf dem Niveau des großen beliebten Bruders AF-S 24-70mm f2.8 G IF-ED. Die Randschärfe an DX ist laut Photozone sogar deutlich besser als beim großen Bruder an FX.
 
Das Nikon 17-55 wäre für mich keine Überlegung wert. So gut, dass es den Preis rechtfertigen kann, ist es dann doch nicht. Da können die Sigma/Tamron schon mithalten.

Bei dem geforderten würde ich auch das 17-70 C nehmen. 24mm ist schon kein Weitwinkel mehr. Bei einem günstigen 24-70 wäre vielleicht noch ein 10-20 von Sigma drin. Da wären die 4mm zu vernachlässigen.
 
für alles was dann drunterkommt, habe ich dann ein Weitweinkelobjektiv.
Das ist natürlich eine wichtige Info!

Dann werfe ich mal einen günstigen Exoten in die Diskussion: Tamron 28-75 2.8

Ich habe zwei von den Dingern (1x Nikon, 1x Pentax) und finde, dass es optisch den anderen 2.8er Zooms jederzeit das Wasser reichen kann. Es gibt allerdings eine deutliche Serienschwankung, mann muss evtl. 2 oder 3 Exemplare ausprobieren. An FX schwächelt es bei OB zu den Rändern hin, das ist an DX aber ohne Belang.
 
... hä ? :confused:

Ich kann beim AF-S 17-55mm f2.8 G IF-ED DX weder bei Beispielbildern im Netz noch bei den Messdaten etwa von Photozone ein echtes Problem entdecken ? Das ist alles auf ziemlich hohem Niveau für diese Art Objektiv. Und Verarbeitung und Autofokus-Geschwindigkeit sind auf dem Niveau des großen beliebten Bruders AF-S 24-70mm f2.8 G IF-ED. Die Randschärfe an DX ist laut Photozone sogar deutlich besser als beim großen Bruder an FX.

Die Brennweite ist dem TO ohnehin zu kurz also hat sich das für diesen Thread erledigt. Und die Diskussionen zum dem Objektiv haben wir schon geführt als Schröder noch Kanzler war. Das Ding ist durch.
 
...24mm ist schon kein Weitwinkel mehr. Bei einem günstigen 24-70 wäre vielleicht noch ein 10-20 von Sigma drin. Da wären die 4mm zu vernachlässigen.

Du kannst natürlich ein 24-70 Tamron/Tokina nehmen aber dann müsste noch was für unten rum her. Das wird mit dem Budget knapp und braucht Objektivwechsel.

Hi! My apologies, aber ich habe bei der Fragestellung habe ich nicht erwähnt, dass das Objektiv nicht das einzige in der Sammlung ist. Außerdem habe ich noch das besagte Sigma 10-20. Daher habe ich gleich den ersten Blick in den 24-70 Bereich geworfen. Vor allem mit dem Gedanken im Kopf, dass man das Objektiv später auch an der FX-Kamera nutzen kann.

Wenn du nicht in Lightroom nachbearbeitest, wäre zum Sigma 17-70/2,8-4 ein Nikon 16-80/2,8-4 eine Alternative denn da würde die Verzeichnungskorrrektur der Kamera funktionieren. Ist aber ein ordentlicher Aufpreis. Mir wäre es das nicht wert.

Das würde aber mein Budget etwas sprengen und wäre mir wirklich nicht so wirklich wert.

Das ist natürlich eine wichtige Info!

Dann werfe ich mal einen günstigen Exoten in die Diskussion: Tamron 28-75 2.8 [...]

Es gibt allerdings eine deutliche Serienschwankung, mann muss evtl. 2 oder 3 Exemplare ausprobieren. An FX schwächelt es bei OB zu den Rändern hin, das ist an DX aber ohne Belang.

Genau das Gleiche habe ich auch irgendwo gelesen und war ziemlich unschlüssig, ob das Objektiv in die engere Auswahl gehört.
 
... hä ? :confused:

Ich kann beim AF-S 17-55mm f2.8 G IF-ED DX weder bei Beispielbildern im Netz noch bei den Messdaten etwa von Photozone ein echtes Problem entdecken ? Das ist alles auf ziemlich hohem Niveau für diese Art Objektiv. Und Verarbeitung und Autofokus-Geschwindigkeit sind auf dem Niveau des großen beliebten Bruders AF-S 24-70mm f2.8 G IF-ED. Die Randschärfe an DX ist laut Photozone sogar deutlich besser als beim großen Bruder an FX.

Dito! Von der Verarbeitung her zumindest gleichwertig,wenn nicht sogar besser. Bildqualität und AF sind auf einem Level. Habe sowohl das AF-S 24-70 als auch das AF-S 17-55. Bei Deinem Budget würde ich auf jeden Fall letzteres gebraucht kaufen,am besten geprüft beim Händler mit Garantie.

Gruß
Siggi
 
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