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Standard-/Telezoom für K-r (Sigma vs. Pentax)

dickesb

Themenersteller
Hallo allerseits,
hatte bisher eine *st Ds und als "immer drauf" ein Sigma 18-200 3,5 6,3 - in dieser Kombination lieferte das Sigma vernünftige Bilder.
Nach 6 o. 7 Jahren habe ich mir nun eine K-r (hat sich knapp wegen AA eneloop gegen eine K-7 durchgesetzt) zugelegt und bin mit den Bildern nicht mehr richtig zufrieden - die Objektivschwächen fallen deutlicher auf.
Möchte nun die Zoomabteilung teilen - in ein 16-50(Pentax) oder 17-50 (Sigma) für "immer" und ein 50-135 (Pentax) oder 50-150 (Sigma). da ich die Sachen länger nutzen will, denke ich durchaus an die DA* oder EX-Modelle mit Lichtstärke 2,8.
Folgende Fragen:
1. Ich brauche die abgedichteten DA* eigentlich nicht (wg. K-r); würdet Ihr sie aber den Sigmas vorziehen?
2. Die Sigma EX (zumindest das 17-50) haben Bildstabilisator (OS). Lässt Sich dieser abschalten?
Die Auskunft von Sigma: Schalten Sie den Bildstabilisator der Kamera ab...

Vielen Dank für die Unterstützung.
 
Das ich den Stabilisator der Kamera abschalten kann, war mir bewußt. Kann ich den Stabilisator des Objektivs abschalten?

Oder ist der Stabilisator des Sigma-Objektivs so viel besser?

Edit:
Noch eine frage im Nachhinein:
Die DC-Objektive von Sigma sind nur für APS-C geeignet. Kann man die DG's auch an APS-C verwenden oder ist das suboptimal?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind aber zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe!

Wirst du mit dem häufigen Objektivwechsel zurechtkommen? Wenn nicht, dann probiere ruhig mal das Tamron 18-250 aus.

Wenn ja gibt es einige gute Alternativen. Bedenke aber das Gewicht und den Preis der 2,8er-Abteilung ... ;)

DG geht natürlich genausogut, du schleppst halt nur überflüssiges Glas herum. Besonders spürbar im Weitwinkel- und Normalbereich.
 
Ich weiß schon, wie man Objektive wechselt :)
Mit dem 16-50 bzw. 17-50 habe ich ja mehr oder weniger ein Universalobjektiv für meine Zwecke (Städtetouren, Architektur) - muss also nicht immer mit mehreren Objektiven losgehen. Aber natürlich fehlt dann noch oben etwas, was ich eben wieder mit einem Zoom (50-135/150) füllen will.

Die Frage nach DG war nur, weil es da einige günstige 24-70 im Netz gibt. Allerdings reicht mir 24 mm nach unten definitv nicht aus - hier müsste dann ein WW noch dazu.

Ist denn das Tamron 18-250 mm deutlich besser als mein "altes" Sigma 18-200 mm?
 
Die DC-Objektive von Sigma sind nur für APS-C geeignet. Kann man die DG's auch an APS-C verwenden oder ist das suboptimal?
Klar! Nachteil ist nur, dass sie evtl. "umsonst" groß und schwer sind und dass die Streulichtblende nicht so gut angepasst ist, wobei das bei einem Zoomobjektiv egal ist, da sie dort ja durch die unterschiedlichen Bildwinkel fast nie optimal ist. Vorteil ist evtl. der geringere Randabfall (Schärfe, Vignettierung).

Der Sigma OS dürfte ein bisschen effizienter sein als die Pentax SR, schätze ich. Dass Sigma nicht sagt "schalten Sie den OS aus" sollte aber auch klar sein. ;) Abschalten kann man den auch.

Mir ist schon beim Sigma 24-60/2.8 fast die Hand abgebrochen. Ein Sigma 24-70/2.8 würde ich nicht benutzen wollen.

Das Tamron 18-250 ist wohl etwas besser als das Sigma 18-200, aber auch nicht so sehr viel, denke ich. Beides sind eben Superzooms.
 
Das Tamron 18-250 ist auf jeden Fall besser als die ganzen 18-200er.

Für den Urlaub auf jeden Fall eine Empfehlung, wenn es schnell gehen soll. Von 20 bis 150 mm sehr gut, dann baut es langsam ab, aber für 13x18 reicht auch das lange Ende völlig.

Natürlich können richtige Telezooms das besser. Da würde ich dir das günstige Sigma DC 50-200 OS HSM und das Pentax DA 55-300 empfehlen.

Die schweren 2,8er-Zooms oder ein DA* 60-250 sind eher was für "gezielte Einsätze", das überlegt man sich schon, ob man das mitschleppt oder nicht ...
Es kommt eben auf deine Fotografie-Gewohnheiten an.

Wenn du dauernd bei 50 mm "anstehst" ist ein DA 18-135 WR vielleicht auch ein Tipp. Angeblich ist auf einem Level mit dem DA 17-70, das ich persönlich nicht kenne.

Ich hab mein Tamron Suppenhuhn gerade dagegen ersetzt, es scheint ungefähr gleich gut bis etwas besser abzubilden und bei 18 mm deutlich weniger verzeichnen. Der fixe, geräuschlose AF macht auch Spaß, Zoom-Creeping kennt es keines.
 
Ja - das Gewicht spielt bei den "Edelobjektiven" schon eine Rolle - der Preis natürlich auch :( (aber der soll mal etwas außen vor bleiben - schließlich ist das eine langfristige Investition).

Als Alternativen bei Sigma wäre auch möglich:
17-70 2,8-4,0 DC OS HSM
70-300 4,0-5,6 DG OS

Bleibt die Frage, ob beide eine deutliche Verbesserung zum Superzoom darstellen, sonst tendiere ich doch eher zu den 2,8 ern (17-50 und 50-150) von Sigma (wobei letzteres auf der Sigma-Seite gar nicht mehr geführt wird :confused:.

Edit:
Dank an Austro-Diesel - unsere Mails haben sich überschnitten.
Der Telebereich wäre mit 135/150 mmm ausreichend abgedeckt - darüber hinaus vermisse ich bisher nichts (insofern ist das 70-300 schon überdimensioniert - aber vielleicht lohnenswert, wenn es denn optisch eine Verbesserung darstellt - das gibt es bei Sigma in 3 Varianten!). Nach unten (WW) ist es eher knapp (und das ist das Sigma 18-200 nicht so besonders), wobei ich nicht weiß inwieweit man hier 1-2 mm wirklich merkt.

Ein Problem ist auch, dass es kaum noch Händler gibt, die wirklich eine Objektivauswahl (und dann noch für Pentax) vorrätig haben - ein kleiner Test wäre mir immer einen aufpreis wert. Die Masche mit Bestellen im Internet, testen und zurückschicken ist eigentlich nicht so mein Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
So - habe nun einen Tag hin und her überlegt - und mich erst einmal für das Sigma 17-70 2,8-4,0 HSM OS entschieden. Damit kann ich aus meiner Sicht einen Vergleich mit meinem 18-200 machen und entscheiden, ob das 18-200 doch im Einsatz bleibt oder auch oben durch ein anderes Telezoom abgelöst wird.
Das Sigma bekam den Vorzug gegenüber dem Pentax 17-70 wegen besserer Anfangslichtstärke und günstigerem Preis (da liegen nochmal 150,- EUR dazwischen). Und k.o. Kriterien konnte ich aus dem Bilderthread nicht entnehmen (die Beispielbilder sahen für mich auch bei kurzer Brennweite besser aus als mit meinem 18-200).
Vom Gewicht liegt das Sigma 17-70 bei gut 500 g und somit noch in einem Bereich für "fast immer drauf".
 
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