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sRGB und Adobe RGB - ein paar Fragen

Florian.F

Themenersteller
Hallo,

ich bin gerade dabei mir Farbmanagement näher zu bringen. Habe jedoch ein paar Fragen auf die ich bisher keine Antwort gefunden habe.

Ich habe bisher auf einem alten 4:3 DELL Monitor meine Bilder bearbeitet. Jetzt habe ich einen DELL u2413, die nächsten Tage werde ich ihn Kalibireren. Wenn ich die beiden Monitore so vergleiche fällt mir auf dass mein alter 4:3 in etwa die Farben hatte die der 2413 im Modus AdobeRGB hat. Der sRrg Modus sieht nun ungewohnt flach und entsättigt aus.

1. Frage:
Ich habe alle Bilder in Lightroom und Photoshop Standartmäßig in sRGB exportiert. Wie kann es dann sein, dass die Bilder unterschiedlich aussehen wenn ich im sRGB oder im AdobeRGB bin? Eigentlich müssten die zusätzlichen Farben für AdobeRGB ja "fehlen" und in beiden Monitorprofilen gleich aussehen.

2. Frage:
Ich habe letztens ein Echtfotobuch bei WhiteWall machen lassen. Noch mit dem alten 4:3 Monitor und ohne jegliches Farbmanagement. Rausgegeben wie immer in sRGB. Wenn ich das Buch mit den Bildern am neuen Monitor vergleiche sieht das AdobeRGB Profil vom u2413 so aus wie der Druck. Der sRGB Modus sieht zu entsättigt aus, außerdem sind die Tiefen im Buch und AdobeRGB viel dunkler als im sRGB Modus.
Soll ich nun im sRGB Profil oder im AdobeRGB Profil für den Druck arbeiten? Letztenendes gebe ich die Bilder ja wieder in sRGB an den Druckanbieter. Im AdobeRGB-Modus sehen die Bilder trotzdem so aus wie sie gedruckt sind.


Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

LG

Flo
 
Wenn man einen Monitor hat, der mehr als sRGB darstellt, muss man Progrsmme verwenden, die sauber das Farbmangement umsetzen. Das heißt nicht nur das Profil des Bildes berücksichtigen, sondern auch das Monitorprofil berücksichtigt. Und gerade beim letzten hapert es häufig. Die ganzen MS Programme (Widows, IE/Edge, Office, Fotos etc) ignorieren das Monitorprofil und es gibt kräftige Farben.

Wenn du einen guten Druckdienstleister hast, dann sagt er dir in welchen Format und Farbraum er die Bilder will und stellt ein ICC Profil für den Softproof bereit.

Als einen Farbmangement-fähigen Bildviewer nutze ich Google Picasa. XnViewMP kann ich aber auch empfehlen.
 
Zunächst muss mal alles ein Farbprofil haben. Bilder haben eins, aber ist das Farbprobil des Monitors auch schon im OS hinterlegt?

Natürlich sollten Bilder (die nur sRGB Farben enthalten) mit AdobeRGB oder sRGB Profil gleich aussehen, sofern Farbmanagement richtig genutzt wird.
 
Dake für die Antworten!

@RalfE: Die Bilder sehen sowohl in Lightroom und Photoshop als auch in den Windowsprogrammen anders aus in den beiden Voreingestellten Monitorprofilen.

@Jimmi: Das Farbprofil sollte im Betriebssystem hinterlegt sein, über Farbverwaltung habe ich den Monitor und dessen Farbprofil ausgewählt(Windows)

Wie kann es sein dass das ein Bild welches in sRGB exportiert wurde in Lightroom in den verschiedenen Monitorprofilen(sRGB und AdobeRGB) unterschiedlich aussieht? Liegt das daran dass die Voreingestellten Profile nicht zu 100% passen? Sollte ich mal abwarten bis ich mir per Hardware Kalibirierung ein eigenes sRGB und AdobeRGB Profil erstellt habe, oder mache ich irgend etwas anderes falsch?

LG

Flo
 
Re: sRGB und Adobe RGB — ein paar Fragen

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Da wir aus deiner dürftigen Beschreibung praktisch keine Rückschlüsse darauf ziehen können, was genau du da eigentlich tust, sind allzu hilfreiche Antworten kaum möglich.

Deshalb hier nur so viel: Wenn die Bilder "richtig" aussehen, so werden sie im korrekten Farbraum interpretiert. sRGB-Bilder wirken knallig und übersättigt, wenn sie fälschlich als Adobe-RGB-Bilder interpretiert werden. Umkehrt wirken Adobe-RGB-Bilder flau und entsättigt, wenn sie fälschlich als sRGB-Bilder interpretiert werden.

Und ach ja, Monitore werden nicht auf sRGB oder Adobe RGB kalibriert. Sondern für ihren nativen Farbraum – den Monitor-Farbraum – wird ein Profil erstellt; der Monitor wird also profiliert.
 
@RalfE: Die Bilder sehen sowohl in Lightroom und Photoshop als auch in den Windowsprogrammen anders aus in den beiden Voreingestellten Monitorprofilen

Wenn ich Profile bei meinem Eizo die Profile wechsel, kann ich zugucken, wie Windows die Farben sättigt, da es kein sauberes Farbmanagement hat. Öffne ich ein Bild mit sRGB, sieht es unter beiden Profilen gleich aus. Man sollte aber die Anwendung nach einem Profilwechsel in der Systemsteuerung neustarten, da das Icc Profil nur bei Programmstart ausgelesen wird.
Sieht ein sRGB Bild bei beiden Profilen unterschiedlich aus, dann arbeitet es nicht korrekt.
 
Ja. Du machst was falsch.

Wenn Du für den Monitor in Windows sRGB eingestellt hast muß auch der Monitor auf sRGB stehen. Umgekehrt ist es mit Adobe RGB.

Hallo,
also ich muss in Windows auf Adobe RGB einstellen und im Monitor auch?
Wo stelle ich in Windows auf Adobe RGB um? Und was ist, wenn ich beim Monitor zwischen sRGB und Adobe RGB wechsel? Muss man dann jedesmal auch in Windows umstellen? Im Grunde möchte ich Adobe RGB ja nur in Photoshop.

Gruß
Kai
 
Wo stelle ich in Windows auf Adobe RGB um? Und was ist, wenn ich beim Monitor zwischen sRGB und Adobe RGB wechsel? Muss man dann jedesmal auch in Windows umstellen? Im Grunde möchte ich Adobe RGB ja nur in Photoshop

Die Monitor Einstellung muss mir dem Windows hinterlegten Profil übereinstimmen. Ansonsten kann es zu keinem korrektem Farbmanagement kommen.
Dein Dell MonitorDell hat ja auch eine eigene Software. Kann man da zwischen verschiedenen Profilen, sprich Kalibrierungszielen, wechseln? Damit kannst du einfach Monitor und Windows synchron halten.
 
AW: Re: sRGB und Adobe RGB — ein paar Fragen

Und ach ja, Monitore werden nicht auf sRGB oder Adobe RGB kalibriert. Sondern für ihren nativen Farbraum – den Monitor-Farbraum – wird ein Profil erstellt; der Monitor wird also profiliert.

Genau. Und auf nichts anderes würde ich den Monitor einstellen. Wenn man bei der Bildbearbeitung Bilder in sRGB oder AdobeRGB sehen will würde ich einen entsprechenden Softproof machen.
 
Re: sRGB und Adobe RGB — ein paar Fragen

Was ist denn das für ein Unfug hier?


Also ich muß in Windows auf Adobe RGB einstellen und im Monitor auch?
Nein.


Wo stelle ich in Windows auf Adobe RGB um?
Nirgends. Eine solche Umstellung existiert nicht.


Und was ist, wenn ich beim Monitor zwischen sRGB und Adobe RGB wechsele?
Das tust du nie.

Der Monitor kann weder sRGB noch Adobe RGB. Er hat seinen eigenen Monitor-Farbraum. Der kann möglicherweise entweder sRGB oder Adobe RGB ähneln, wird aber keinem von beiden exakt entsprechen ... oder er sieht ganz anders aus als alle beide (was der Normalfall ist).

sRGB und Adobe RGB sind Farbräume für Digitalbilder. Mit Monitor- oder Druckerfarbräumen haben diese beiden nichts zu tun.
 
Nein, der Monitor hat einen sRGB und Adobe RGB Modus. Die sind gedacht für Software ohne Farbmanagmanagment. Werden nicht absolut perfekt sein aber ausreichend.

Wenn Du es nur für PS willst kannst Du in der Systemsteuerung Adobe RGB fix hinterlegen.
Vorteil wenn am Monitor sRGB eingestellt ist stimmen Programme die kein Farbmanagment können (wenn auch die Bilder in sRGB sind).
PS und auch der Browser dtellt es allerdings falsch dar.
Wenn am Monitor AdobeRGB eingestellt ist ist es umgekehrt.

Nur wozu das Alles? Stört es wenn der Desktop nicht Farbecht ist?
 
Vielen Dank für die Zahlreichen Antworten!

Ich schildere nocheinmal ganz ausführlich mein Problem.
Ich habe früher auf einem nicht kalibrierten Monitor meine Bilder bearbeitet und das ohne jegliches Farbmanagement. Die farben sahen am Monitor ganz gut aus, und auch wenn ich Bilder drucken ließ hab ich keine gravierenden Unterschiede zwischen Monitor und Druck gemerkt.

Mein neuer DELL u2413, kann sowohl den sRGB als auch den AdobeRGB Farbraum abdecken. Er besitzt je ein voreingestelltes Profil für sRGB als auch für AdobeRGB(laut Prad.de ist die Werkskalibrierung auch recht gut). Im sRGB Profil des Monitors sehen meine Bilder(in sRGB exportiert) allerdings viel zu entsättigt aus. Im AdobeRGB Profil sehen sie in etwa so aus wie auf dem alten Monitor bzw. im Druck.

Das komische: ein Bild welches in sRGB exportiert wurde sieht sowohl in Lightroom, als auch in Photoshop auf beiden Monitorprofilen anders aus. Wie kann das sein? Müsste das Bild nicht gleich aussehen in beiden Monitorprofilen. Denn es enthält ja nicht mehr Farben als sRGB, also können ja selbst im AdobeRGB-Profil keine anderen Farben dargestellt werden, da sie ja im Bild nicht existieren. Oder verstehe ich da was falsch?

Die nächsten Tage müsste das Kalibriergerät kommen, dann kalibriere ich den Monitor mal. Ich finde es nur seltsam dass im sRGB Modus des Monitors die Bilder viel zu entsättigt wirken als sie:
1. auf dem alten Monitor
2. gedruckt
3. auf allen anderen Widergabegeräten(diverse Handys, Tablet, Notebook)

LG

Flo
 
Wir brauchen jetzt bitte nicht mehr von vorne an.

Vergiß den sRGB-Modus und wenn Du das Kalibriergerät hast auch den Adobe RGB-Modus.

Augenblicklich:

Stelle den Monitor auf Adobe RGB und sorge dafür das in der Systemsteuerung AdobeRGB als Monitorprofil eingestellt ist. (Mit Kalibriergerät: Hardwarekalibrierung durchführen und am Monitor und der Systemsteuerung im Monitorbereich nichts mehr ändern)

Verwende nur Software die Farbmanagement beherrschen.

Und freue Dich
 
Wir brauchen jetzt bitte nicht mehr von vorne an.

Vergiß den sRGB-Modus und wenn Du das Kalibriergerät hast auch den Adobe RGB-Modus.

Augenblicklich:

Stelle den Monitor auf Adobe RGB und sorge dafür das in der Systemsteuerung AdobeRGB als Monitorprofil eingestellt ist. (Mit Kalibriergerät: Hardwarekalibrierung durchführen und am Monitor und der Systemsteuerung im Monitorbereich nichts mehr ändern)

Verwende nur Software die Farbmanagement beherrschen.

Und freue Dich

Wenn ich das richtig verstehe räts du mir folgendes:

Ich kalibriere ein Monitorprofil auf AdobeRGB oder Nativ mit dem Kalibriergerät. Setze das ins Betriebssystem und bleibe immer bei diesem Monitorprofil. Egal ob ich die Bilder fürs Netz oder für den Druck brauche?


Wenn ich nun meine Bilder auf dem auf AdobeRGB kalibrierten Monitor bearbeite, und dann in sRGB exportiere, bekomme ich dann wirklich das was ich am Monitor sehe auf anderen Geräten(angemessene Farbdarstellung vorrausgesetzt) und im Druck?

Ich meine gelesen zu haben dass man fürs Web im sRGB Profil des Monitors arbeitet, wenn man druckt wechselt man in das Adobe RGB Profil.

Wie läuft denn mein Workflow auf einem kalibrierten Monitor ab wenn ich eine möglichst farbechte Darstellung auf allen Widergabemedien haben mag? Alles im auf AdobeRGB kalibrierten Monitor bearbeiten und dann je nach Verwendung in sRGB oder AdobeRGB exportieren, oder im Monitor je nach Verwendung die Profile zusätzlich wechseln?

Lange Rede kurzer Sinn: Reicht ein kalibriertes Monitorprofil für das Arbeiten mit farbmanagementfähigen Programmen oder muss ich auch die Monítorprofile ändern jenachdem in welchem Farbraum ich bearbeite?


LG

Flo
 
In meinen Augen reicht eine FM fähige Software aus. Zum sicheren beurteilen kann man dann noch einen Softproof auf zB. sRGB machen.

Viele Motive haben gar keine Farben die aus sRGB rausgehen.
 
Ich kalibriere ein Monitorprofil auf AdobeRGB oder Nativ mit dem Kalibriergerät.

Nativ. Immer.

Setze das ins Betriebssystem und bleibe immer bei diesem Monitorprofil.

Genau.

Egal ob ich die Bilder fürs Netz oder für den Druck brauche?

Genau. Dafür gibts den Softproof.

Wenn ich nun meine Bilder auf dem auf AdobeRGB kalibrierten Monitor bearbeite, und dann in sRGB exportiere, bekomme ich dann wirklich das was ich am Monitor sehe auf anderen Geräten(angemessene Farbdarstellung vorrausgesetzt)

Ja. Wenn die Geräte sauber eingemessen sind und sRGB komplett darstellen können. Sonst bekommst du halt irgendwas, so wie bisher auch.


Druck ist ne ganz andere Baustelle. Erstens leuchten drucke nicht selbst wie Monitore, sondern nur reflektiv, sind also deutlich mehr vom Umgebungslicht abhängig. Zweitens kannst Du nur das Drucken was die Papier-Tinten-Kombi an Farbumfang hergibt.

Ich meine gelesen zu haben dass man fürs Web im sRGB Profil des Monitors arbeitet, wenn man druckt wechselt man in das Adobe RGB Profil.

Sorry, das ist einfach nur Bullshit. Falls Du die Webseite gebookmarked hast: Löschen! Drucken hat mit AdobeRGB erst mal garnichts zu tun.

Wie läuft denn mein Workflow auf einem kalibrierten Monitor ab wenn ich eine möglichst farbechte Darstellung auf allen Widergabemedien haben mag? Alles im auf AdobeRGB kalibrierten Monitor bearbeiten und dann je nach Verwendung in sRGB oder AdobeRGB exportieren, oder im Monitor je nach Verwendung die Profile zusätzlich wechseln?

Wie oben beschrieben. Vergiss das ganze Hin- und Hergehampel.

Man kann sich das auch ganz einfach merken:

sRGB, AdobeRGB, etc. sind Farbräume. Farbräume sind immer abstrakt und nie gerätebezogen. Gearbeitet wird in Farbräumen. Dateien werden mit Informationen des zugehörigen Arbeitsfarbraums versehen, da Dateien auch immer geräteneutral sind..

Alles was gerätebezogen ist (Monitor, Kamera, Drucker, etc.) sind Farbprofile. Farbprofile dienen zum Umsetzen von Bildinformationen beim Im- und Exportieren in bzw. aus einem Arbeitsfarbraum bzw. zum Simulieren des entsprechenden Ausgabevorgangs (Softproof). Profile haben in Dateien nichts zu suchen.

Lange Rede kurzer Sinn: Reicht ein kalibriertes Monitorprofil für das Arbeiten mit farbmanagementfähigen Programmen oder muss ich auch die Monítorprofile ändern jenachdem in welchem Farbraum ich bearbeite?

Ersteres. Für die Umsetzung zwecks korrekter Darstellung aus dem Arbeitsfarbraum ruft Dein EBV-Programm die notwendigen Informationen zu deGeräteprofilen vom System ab und kümmert sich gemeinsam mit dem System darum.
 
Wenn ich das richtig verstehe ...
Hier gibt es für dich nichts richtig zu verstehen. Dagegen können auch die beiden fachlich korrekten Einwürfe von NaumannU und 01af leider nichts ausrichten. Versuchs doch mal in aller Ruhe damit:

http://fotovideotec.de/farbmanagement/

Und wenn du dann Fragen hast oder glaubst, etwas verstanden zu haben, dann wende dich damit nicht an dieses Forum, sondern direkt an jemanden, der etwas vom FM versteht. Davon gibts auch welche in diesem Forum, wie z.B. Beiti selbst oder die oben genannten. Manchmal wird die kostenlose Hilfsbereitschaft aber einfach auch überstrapaziert und nur ein professioneller Kurs o.ä. hilft die hier ausgebreiteten Irrungen und Wirrungen zu vermeiden, besonders wenn du selbst drucken möchtest.
Mit so wenig Ahnung kannst du in so einem Thread einfach nicht unterscheiden zwischen schlüssigen, auf Fachwissen und praktischer Erfahrung beruhenden Erklärungen und den Ausführungen derer, die auch nur irgend etwas aufgeschnappt und davon wenig verstanden haben.

(Den vorstehenden Beitrag hatte ich während des Schreibens noch nicht zur Kenntnis genommen. Aber der allein wird es vermutlich bei diesem Thema bei dir noch nicht richten.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, vielen Dank! Jetzt hab ich den Spaß verstanden!

@Miss Peggy: Durch diese Seite arbeite ich mich gerade durch. Jedoch habe ich auf eben mein Problem bisher keine Lösung gefunden und genau dafür sind Foren ja da.

LG

Flo
 
Eine Frage ist mir jetzt noch aufgekommen. Wenn ich den Monitor fertig kalibriert und profiliert habe und das Profil in Windows hinterlegt ist muss ich in Photoshop nichts mehr weiter einstellen? Ich muss nur drauf achten dass Photoshop den richtigen Arbeitsfarbraum des Bildes verwendet. Beim Softproof für den Druck muss ich nur den Softproof in PS einrichten. Am Monitor muss ich nichts verändern, bwz. Photoshop das Monitor-Profil übermitteln?

LG

Flo
 
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