Tatze83
Themenersteller
Mahlzeit 
Ich habe von einem Basketballteam (2. Bundesliga) den Auftrag bekommen Fotos zu machen. Die Fotos darf ich selber auch verwenden und auch über Bildagenturen verkaufen.
Nun habe ich bei einer Bildagentur angerufen und angefragt, ob die an meinen Bildern interessiert wären. Mein Gesprächspartner wurde daraufhin ziemlich unfreundlich und hat mir versucht deutlich zu machen, dass ich mich in die Sportfotografie nicht einzumischen hätte. Nachdem er mich fragte, welche Ausrüstung ich hätte und er erfuhr, dass ich mit einer 40D und 85mm F1.8 fotografiere, meinte er, dass die 40D nichts für Sportfotografie wäre.
Mir ist bewusst, dass eine 1D ganz andere Qualitäten als meine 40D hat. Dennoch kam mir die Frage, wieso die 40D nichts für Sportfotografie sei.
Das High-Iso Rauschverhalten ist meiner Meinung nicht sehr viel schlimmer als das der 1D (siehe Traumflieger Video). Außerdem beträgt die Serienbildgeschwindigkeit immerhin 6,5 Bilder/sek. Das Objektiv ist zwar "nur" eine Festbrennweite, hat dafür eine Lichtstärke von 1.8. Zudem sollten 85mm Brennweite für Basketball "gar nicht verkehrt" sein. Der Autofokus sollte im übrigen auch ausreichend schnell sein.
Die Ausrüstung ist zwar keine 1D mit einem 70-200 f2.8 IS USM, dennoch denke ich, dass meine Ausrüstung "ausreichend" ist und man damit auch gute Fotos machen kann.
Meine Vermutung ist, dass der "nette" Herr von der Bildagentur mir die Sache nur vermiesen wollte.
Was meint ihr dazu?
Ich möchte jetzt bitte keine Antworten bekommen, dass Sportfotografie nur etwas für professionelle Berufsfotografen wäre. Ich möchte selber in die Berufsfotografie einsteigen und mir damit meine Brötchen verdienen. Diese Chance eine Saison in der 2. Bundesliga zu fotografieren möchte ich als Sprungbrett nutzen und mir ein Portfolio zusammen stellen, welches ich später bei Zeitungsverlagen und Bildagenturen vorlegen kann. Und wenn ich jetzt schon Bilder verkaufen könnte, würde ich diese Möglichkeit auch wahrnehmen.

Ich habe von einem Basketballteam (2. Bundesliga) den Auftrag bekommen Fotos zu machen. Die Fotos darf ich selber auch verwenden und auch über Bildagenturen verkaufen.
Nun habe ich bei einer Bildagentur angerufen und angefragt, ob die an meinen Bildern interessiert wären. Mein Gesprächspartner wurde daraufhin ziemlich unfreundlich und hat mir versucht deutlich zu machen, dass ich mich in die Sportfotografie nicht einzumischen hätte. Nachdem er mich fragte, welche Ausrüstung ich hätte und er erfuhr, dass ich mit einer 40D und 85mm F1.8 fotografiere, meinte er, dass die 40D nichts für Sportfotografie wäre.
Mir ist bewusst, dass eine 1D ganz andere Qualitäten als meine 40D hat. Dennoch kam mir die Frage, wieso die 40D nichts für Sportfotografie sei.
Das High-Iso Rauschverhalten ist meiner Meinung nicht sehr viel schlimmer als das der 1D (siehe Traumflieger Video). Außerdem beträgt die Serienbildgeschwindigkeit immerhin 6,5 Bilder/sek. Das Objektiv ist zwar "nur" eine Festbrennweite, hat dafür eine Lichtstärke von 1.8. Zudem sollten 85mm Brennweite für Basketball "gar nicht verkehrt" sein. Der Autofokus sollte im übrigen auch ausreichend schnell sein.
Die Ausrüstung ist zwar keine 1D mit einem 70-200 f2.8 IS USM, dennoch denke ich, dass meine Ausrüstung "ausreichend" ist und man damit auch gute Fotos machen kann.
Meine Vermutung ist, dass der "nette" Herr von der Bildagentur mir die Sache nur vermiesen wollte.
Was meint ihr dazu?
Ich möchte jetzt bitte keine Antworten bekommen, dass Sportfotografie nur etwas für professionelle Berufsfotografen wäre. Ich möchte selber in die Berufsfotografie einsteigen und mir damit meine Brötchen verdienen. Diese Chance eine Saison in der 2. Bundesliga zu fotografieren möchte ich als Sprungbrett nutzen und mir ein Portfolio zusammen stellen, welches ich später bei Zeitungsverlagen und Bildagenturen vorlegen kann. Und wenn ich jetzt schon Bilder verkaufen könnte, würde ich diese Möglichkeit auch wahrnehmen.